Where the wild sunflowers grow: Great Plains und Rocky Mountains im Sommer 2022

  • Tag 02 (14.08.2022) - Grand Teton National Park: Sunset auf dem Gipfel des Signal Mountain





    Zwei Punkte stehen für heute Abend jetzt noch auf meiner To Do Liste: Der Signal Mountain Summit - man muss den namensgebenden Berg der Lodge ja schließlich mal von oben gesehen haben - und den Jackson Lake Overlook, an dem man auf der Fahrt nach oben quasi automatisch vorbei kommt. Allerdings ist das kein Aussichtspunkt, an dem man direkt parken kann, sondern man muss ein Stückchen auf einem Trail laufen, bevor man etwas sehen kann. Allerdings ist die Sonne bereits am untergehen und ich muss schon hoffen, dass wir vorher auf dem Berg ankommen... Ihr ahnt es, der Jackson Lake Overlook fällt genau so hinten über wie der Jackson Lake Dam.

    Die Fahrt über die zahllosen Serpentinen zieht sich beinahe endlos. Es kommen immer mehr und mehr, während die Sonne immer weiter sinkt. Ob wir das noch schaffen?! Es zieht sich einfach wie Gummi. Am Ende entdecken wir nicht einmal einen Parkplatz in der letzten Serpentine, von der aus man auf den Trail gehen sollte... Das heißt also man müsste vom Summit wieder runter gehen bis dahin, dann würden wir das ja erst recht nicht schaffen.

    Gerade rechtzeitig rollen wir auf den Parkplatz, der gar nicht mal so klein ist und auch gar nicht mal so leer, aber wir bekommen noch ein kleines Plätzchen für unseren Jeep. Von hier oben hat man einen Wahnsinns Ausblick über die Täler, einfach wunderschön!


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    Ein paar Leute stehen mit Fernglas hier oben und scheinen auch eine ganze Herde irgendwelcher Tiere zu erkennen, leider habe ich nicht gehört um welche es sich dabei handelt. Das erfahren wir auch nicht durch endloses Starren in die Ferne, wir können nämlich beim besten Willen einfach gar nichts sehen, nicht einmal eine Bewegung :D Normalerweise könnte ich ja jetzt mein Tele zur Hilfe nehmen, aber das Weitwinkel macht es nur noch schlimmer. Macht nichts, keine Tiere für uns, nichts, was wir nicht schon gewohnt wären. Die Aussicht lohnt sich auch so!

    Oh mein Gott wird das kalt, jetzt, wo die Sonne quasi weg ist. Wir haben doch Sommer :rolleyes: :mad: :mad: Jaja, ich weiß... Berg und so. NA UND?! Bald sind wir bis auf die Knochen durchgefroren und machen uns wieder auf den Weg zurück nach unten. Irgendwie zieht es sich in diese Richtung sogar noch mehr als auf dem Hinweg und es wird rasend schnell dunkel hier im Wald.

    Wieder zurück an der Signal Mountain Lodge muss ich nochmal los zum Hauptgebäude, denn wir haben ja bekanntlich keinen Kühlschrank und das Eis in unserer Kühlbox neigt sich langsam dem Ende. Beim Check In wurde uns etwas von einer Eismaschine im Keller erzählt, die werde ich jetzt wohl mal inspizieren. Allerdings nicht, ohne auf dem Weg noch einmal am See stehen zu bleiben, der sich mit einem wunderschönen after-sunset-Himmel präsentiert. Was ist das friedlich hier ohne die ganzen Tagesbesucher... Das ist einer der Gründe, warum ich Übernachtungen innerhalb der National Parks liebe und immer wahrnehme, wenn es möglich ist.


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    Aber da war ja was... Das Eis. Allzu lange kann ich mich von dem traumhaften Himmel nicht ablenken lassen, denn ich muss auch noch unter die Dusche und morgen müssen wir sehr früh raus. Im Keller finde ich nicht nur die angekündigte Eismaschine, sondern zu meiner Überraschung auch dafür geeignete Tüten. Meistens kenne ich es ja eher so, dass man die Kühlbox nicht offiziell mit dem Eis befüllen soll / darf, aber hier scheint das in Ordnung zu sein und ich muss mich nicht beeilen.

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    Einen Kühlschrank haben wir auch nach meiner Rückkehr nicht und die Kühlbox ist viel zu klein um zusätzlich zum Aufschnitt auch noch großartig Getränke für morgen zu kühlen... Eine Improvisationslösung muss her. Ein Hoch auf die Mülltrennung und das dadurch zwei Mülleimer vorhanden sind :biggrin:

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    Als ich nach der heißen Dusche im Bett liege ist es bereits nach 23 Uhr - Wahnsinn wie die Zeit immer rennt, die Sonne ist doch grad mal unter gegangen. Jetzt heißt es aber schnell schlafen, damit wir morgen fit sind für die mit Abstand längste Wanderung der Reise. Klar... So am zweiten vollen Tag. Wann sonst?! :biggrin:

  • das letzte Bild vom See ist ja toll

    Die Lodge habe ich ja nie kennengelernt da die im Winter ja geschlossen ist


    Und das nennt man man improvisieren mit euren Kuehlschrank, hi hi


    Wenn das nicht so dermassen teuer waere, wuerde ich auch gerne mal in einer NP Lodge uebernachten. Ist leider weit ueber meinen Limit, also wird weiter nur gezeltet wenn es in NP geht


  • Danke :)


    Ja, National Park Unterkünfte sind wirklich sehr teuer. Aber Zelten geht doch auch um direkt im Park zu sein, das machst du doch gerne, oder? Ich alleine habe da auch nicht so das Problem mit wenn es warm ist, auch wenn ich nie ein begeisterter Camper werde. Mit meiner Mutter kann ich das aber vergessen, aber macht nichts... Immerhin hat sie diesen Urlaub netterweise komplett bezahlt :)


    Das letzte Sonnenuntergangsbild ist der Hammer! :love:


    Danke :) War echt schön dort!


    Toller Himmel hinter den Bergen und als Spiegelung im See


    Ja, richtig schön :) Hatte ich so lange nach Sonnenuntergang gar nicht mehr mit gerechnet.


    Improvisation ist alles. Aber fertige Eistüten haben ich wirklich noch nie erlebt.


    Ich auch nicht, fand ich super!


    Ich habe die Mülleimer immer benutzt um das Eis für die Kühlbox zu holen.


    So kann man es natürlich auch machen :D War mir aber etwas zu auffällig, weil ich ja noch nicht wusste das man so viel Eis mitnehmen darf. Meistens steht ja dran, dass man damit keine Boxen befüllen soll, sondern das Eis nur für einzelne Getränke gedacht ist. Daran halte ich mich nie, aber man muss es ja nicht so offensichtlich machen :D


    Ich auch nicht ....


    Das war schon ne coole Sache!

  • Tag 03 (15.08.2022) - Grand Teton National Park: Sunrise bei Schwabacher Landing





    Es ist 04:50 Uhr als mich der Wecker aus dem Schlaf klingelt. Wie kann das bitte sein?! Normalerweise hält der Jetlag noch ein paar Tage länger an und normalerweise müsste ich am dritten Tag um diese Uhrzeit locker noch von alleine wach sein. Aber sei's drum :D Meine Mutter ist im Gegensatz zu mir auch schon wach gewesen, weil sie gefroren hat, ich dagegen fand die Temperatur in der Cabin heute Nacht ideal. Irgendwie ist ihr auch ein bisschen schlecht, ich hoffe sehr, dass sich das bald legt, denn immerhin steht bereits heute die längste Wanderung im Urlaub an und da kann man Unwohlsein wohl eher nicht gebrauchen. Schauen wir mal, ob das klappt.

    Wir füllen unsere Trinkblasen mit dem Eiswasser aus dem Mülleimer (Wie das klingt :biggrin: ) und packen die dann schön in die Thermobags, damit es die Temperatur so lange wie möglich halten kann. Es geht doch nichts über kaltes Wasser beim Wandern, besonders, wenn es draußen warm ist. Beim Packen der Rucksäcke vergesse ich meine Ersatzsocken, an die ich unbedingt denken wollte :rolleyes: Das fällt natürlich erst am Höhepunkt der Wanderung auf, als ich gerne tauschen würde.

    Wir sind schon ein wenig später dran als geplant, ich schiebe mir schnell noch eins der delikaten Wurstbrote (Wer Ironie findet darf sie gerne behalten) aus dem Walmart rein und nehme mir eine Flasche Orangensaft für die Fahrt mit. Es ist noch stockdunkel draußen und vor allem haben wir nur 6°C :eek::eek::eek: Das habe ich so nicht bestellt! Schon bald verlassen wir den Grand Teton National Park und ich bin ein klein wenig verwundert - irgendwie hatte ich geglaubt, Schwabacher Landing würde sich IM Park befinden, dem ist aber ganz offensichtlich nicht so. Unterwegs begegnen uns heftige Nebelbänke in den Tälern, die sich teilweise auch mystisch über die Straße ziehen. Sieht toll aus, ist aber angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit nicht sehr praktisch, vor allem, wenn man eh schon relativ langsam unterwegs ist wegen der potenziellen Tiere, die auf der Straße stehen könnten. Kurze Zeit ist der Nebel sogar so dicht, dass man die Berge der Teton Range überhaupt nicht mehr sehen kann und ich mache mir etwas Sorgen für den geplanten Sonnenaufgang - aber nicht lange, denn schon ist die Sicht wieder komplett frei.

    Auf dem Highway parallel zum National Park ist schon einiges los, ich schätze, die meisten Autos sind Einheimische, die sich auf dem Weg zur Arbeit befinden. Endgültig so richtig voll wird es, als wir den Abzweig zu Schwabacher Landing erreichen und plötzlich sind wir Teil einer langen Schlange aus Autolichtern, die sich ihren Weg steil nach unten bahnt. Ohne Vorwarnung wird die hervorragende Asphalt Straße dann plötzlich zur Gravelroad mit einer gigantischen Abbruchkante als Übergang. Gut, dass wir eh schon so langsam unterwegs sind. Die Straße ist unglaublich schlecht und komplett durchlöchert, damit habe ich angesichts der Beliebtheit des Aussichtspunkts überhaupt nicht gerechnet, allerdings bereitet sie unserem Jeep natürlich keine größeren Probleme. Wir haben Glück und bekommen einen der letzten freien Plätze auf dem überraschend großen Parkplatz - na, das kann ja was werden. Die dicke Winterjacke ist dringend notwendig, denn unterwegs ist es sogar noch kälter geworden und das Auto erzählt uns mittlerweile etwas von 4°C.

    Wir laufen den kurzen Weg zum eigentlichen Aussichtspunkt und es ist zwar voll, aber dennoch noch sehr ruhig und friedlich. Es sind zum jetzigen Zeitpunkt fast nur Amerikaner vor Ort, alle sind leise und unterhalten sich maximal im Flüsterton, niemand tritt über die Absperrung am Weg in Richtung Fluss und wir bekommen sogar noch ein gutes Plätzchen.


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    Der friedliche Zustand des Ortes verändert sich innerhalb von wenigen Sekunden in die Ausgeburt der Hölle als eine ganze Horde wild gewordener Asiaten einfällt wie ein Heuschreckenschwarm. Ich weiß, einige von euch mögen es überhaupt nicht wenn man in dem Zusammenhang die Herkunft der Besucher erwähnt, aber es ist nunmal wie es ist. Das hat für mich nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Feststellung von Fakten und manche Gruppen sind nunmal pauschal immer lauter und egoistischer als andere. Ausnahmen gibt es immer, die konnte ich hier aber nicht beobachten ;)

    Die Spitzen der Berge beginnen zu Leuchten...


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    Mittlerweile ist es fast nicht mehr möglich Fotos ohne Menschen drauf zu machen. Es gibt zwar eine Absperrung am Trail und wir stehen direkt in der ersten Reihe, allerdings interessiert es die zuletzt dazu gestoßenen Personen überhaupt nicht. Jeder von ihnen ignoriert die Schilder, das man auf dem Weg bleiben soll und alle hängen jetzt irgendwo im Gebüsch und machen Selfies. Dabei juckt es sie auch überhaupt nicht, das Leute auf dem Weg gerne auch Fotos von sich machen würden, da wird einfach reingerannt. Natürlich muss dabei auch noch pausenlos gekreischt werden, so will es das Gesetz! Wir sind übrigens nicht die einzigen, die genervt und sauer über das unpassende Verhalten sind, alle anderen, die vor uns da waren, gucken einfach nur so richtig angeekelt. Ich erwische mich dabei wie ich insgeheim hoffe, dass die Leute direkt am Ufer, die alle Pflanzen platttrampeln, bei den Temperaturen samt ihrer teuren Kameras in den Fluten landen, aber leider passiert nichts dergleichen.

    Zwischendurch sind menschenlose Fotos dennoch möglich und ich versuche mich nicht allzu sehr aufzuregen. Natürlich war mir klar das es hier voll wird, aber ich verstehe nicht, warum man nicht mehr Rücksicht aufeinander nehmen kann.


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    Es ist mal wieder erstaunlich, wie schnell die Sonne unterwegs ist und gesamte Bergkette anleuchtet. Um das tolle Glühen zu erwischen hat man wirklich nur wenige Minuten und dann ist der Zauber auch schon wieder vorbei. Wir gehen vorher und sind damit die Ersten, die den Ort wieder verlassen. Mehr Leuchten kann es nicht mehr und außerdem sind wir einfach nur genervt von den Menschen hier. Die Art und Weise, wie die "Zuspätkommer" geparkt haben, wollen wir gar nicht erst reden. Wir hatten ja bereits den letzten richtigen Parkplatz. Auch jetzt kommen noch viele und stellen sich einfach mitten in die Natur... Naja. Genug aufgeregt, schön war es hier trotzdem und jetzt wollen wir schauen, dass wir an unserem Trailhead noch Platz finden.

  • Klasse Spot, und bei den Asiaten bin ich ganz bei dir. Bei denen geht alles schnell, husch, husch, laut, und vor allem Selfies müssen es sein. Man will für die Nachwelt festhalten wo man gewesen ist. Woher das kommt? Erziehung??? Böse bin ich denen nicht, sie kennen es nicht anders, nur eben furchtbar genervt, wenn dann auch noch der Selfiestick zum Einsatz kommt.

  • Der friedliche Zustand des Ortes verändert sich innerhalb von wenigen Sekunden in die Ausgeburt der Hölle als eine ganze Horde wild gewordener Asiaten einfällt wie ein Heuschreckenschwarm.

    Wir ätzend und furchtbar! :wut2:

    Jeder von ihnen ignoriert die Schilder, das man auf dem Weg bleiben soll und alle hängen jetzt irgendwo im Gebüsch und machen Selfies.

    Was ist mit den Leuten nur los :?: Rücksichtnahme ist ein Fremdwort geworden! :huh:

  • Der friedliche Zustand des Ortes verändert sich innerhalb von wenigen Sekunden in die Ausgeburt der Hölle als eine ganze Horde wild gewordener Asiaten einfällt wie ein Heuschreckenschwarm.

    Das hat für mich nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Feststellung von Fakten und manche Gruppen sind nunmal pauschal immer lauter und egoistischer als andere.

    Ich kann das sowas von nachvollziehen.


    Wobei im Sommer glücklicherweise so gut wie kaum Busladungen von Asiaten bei uns unterwegs waren.

  • Oh mei, was für eine nervende Volksgruppe, Touristen mag ich sie eigentlich gar nicht nennen. Und ich denke jeder hat schon dementsprechende Erfahrungen machen müssen. Ich werde nie vergessen, wie eine Gruppe Asiaten, ich vermute Chinesen, im Bellagio Buffet neben uns Platz nahm. Zum Glück waren wir schon bei der letzten Margarita angelangt. Wie die sich am Tisch benommen haben, da hätte ich keinen Bissen mehr runtergebracht.


    Ihr habt echt das Wasser aus dem Mülleimer getrunken oder hab ich das falsch verstanden?

  • Tolle Bilder, aber das verhalten anderer Touris ist manchmal unterirdisch.


    Ja, leider... Ich habe das Gefühl, das wird immer schlimmer.


    Klasse Spot, und bei den Asiaten bin ich ganz bei dir. Bei denen geht alles schnell, husch, husch, laut, und vor allem Selfies müssen es sein. Man will für die Nachwelt festhalten wo man gewesen ist. Woher das kommt? Erziehung??? Böse bin ich denen nicht, sie kennen es nicht anders, nur eben furchtbar genervt, wenn dann auch noch der Selfiestick zum Einsatz kommt.


    Ja, das ist das schlimmste... Das die immer so laut dabei sein müssen. Jeder flüstert oder unterhält sich maximal in normaler Lautstärke, wieso müssen die dann immer so durch die Gegend kreischen?! Vor allem muss man doch auch merken, wenn alle nicht-Asiaten einen böse anstarren. Aber das ist denen vermutlich vollkommen egal.


    Wir ätzend und furchtbar! :wut2:

    Was ist mit den Leuten nur los :?: Rücksichtnahme ist ein Fremdwort geworden! :huh:


    Ja, das war es in der Tat... So schade, dabei könnte es dort so schön sein.


    Ich kann das sowas von nachvollziehen.


    Wobei im Sommer glücklicherweise so gut wie kaum Busladungen von Asiaten bei uns unterwegs waren.


    Ja, damit habe ich gerechnet, du hast sowas ja auch schon öfter geschrieben... Voll ätzend. Das zieht sich noch bis in den Yellowstone, danach werden wir zum Glück mit Ruhe gesegnet. Die Route war scheinbar nicht so Asia-frequentiert.


    Oh mei, was für eine nervende Volksgruppe, Touristen mag ich sie eigentlich gar nicht nennen. Und ich denke jeder hat schon dementsprechende Erfahrungen machen müssen. Ich werde nie vergessen, wie eine Gruppe Asiaten, ich vermute Chinesen, im Bellagio Buffet neben uns Platz nahm. Zum Glück waren wir schon bei der letzten Margarita angelangt. Wie die sich am Tisch benommen haben, da hätte ich keinen Bissen mehr runtergebracht.


    Ihr habt echt das Wasser aus dem Mülleimer getrunken oder hab ich das falsch verstanden?


    Irgendwie ist das so... Ich habe natürlich auch schon Asiaten gesehen, die nicht nervig waren, dafür andere Gruppen, die umso schlimmer waren. Aber die häufigsten Erfahrungen sind leider deckungsgleich mit denen bei Schwabacher Landing. Furchrbar.


    Haha, jein. Das Wasser aus den Wasserflaschen, die ich im Mülleimer gekühlt habe ;)


    Vollr Zustimmung!


    Leider...


    Harter Schnitt...erst bin ich mit Dir auf dem Airport und dann hier ;)

    Die Glühköpfe sind :daumen:


    Dabei habe ich das hier zuerst geschrieben :P


    Schwabachers Landing ist so glaube ich das schönste Fotomotiv im Grand Teton.

    Einfach nur traumhaft.


    Es gehört auf jeden Fall zu den tollsten Orten dort! Einfach bezaubernd.


    Sieht toll aus wie die Berge "glühen"!


    Das finde ich auch immer wieder wunderschön!

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