Beiträge von Matze
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Wirklich tolle Farben, da lohnt sich das frühe Aufstehen ...aber ich bin ja da wie Marc
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Tobi, Danke für den Bericht...
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Ein Urlaub ohne Bier ist möglich, aber sinnlos oder wie heißt das
Am Parkplatz raus aus den Wanderstiefeln, in die Flipflops schlüpfen und ein eiskaltes Bier aus der Kühltasche nehmen, unbezahlbar
Recht haben sie beim Walmart, diese Produkte vom Umtausch auszuschließen. Die Gratis-Mentalität, das nach dem Urlaub benutzt wieder zurückzugeben, ging gar nicht.
Völlige Zustimmung zu genannten Punkten
bis auf die Flipflops
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Ich hätte den Arch ja eher Elephant Rock genannt, aber da gibt es wahrscheinlich schon zu viele davon
Schöner Tag!
Terry Fox kannte ich bisher gar nicht, sehr beeindruckende Leistung und ein Sch.... Ende
Ja, tolle Leistung - insgesamt ca. 130 Marathons. Mit Prothese und Krebs ....dem er letztlich zum Opfer fiel
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Ich hatte eigentlich gedacht wir bleiben noch ein bisschen auf der Upper Peninsula von Michigan, aber die Provincial Parks in Kanada gefallen mir auch gut. Das Wetter war ja teilweise ausbaufähig, aber da steckt man ja - zu meinem Leidwesen
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Ja, das Wetter...muß man mit leben. Manchmal ärgerlich
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So kämpft halt jeder mit seinen Problemen.
Beim einen ist am Ende des Urlaubs noch was vom Sixpack Brig, beim andern am Endes Sixpacks noch ‚ ne Menge Abend
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Bier nur selten abends, da muss ich aber schon sehr durstig sein.
Ist mir schon passiert, dass ich einen Sixpack für einen 14 Tage Roadtrip gekauft habe - und musste am Schluß gucken, dass die letzte Dose noch getrunken wird.1 Sixpack
Bei einer 3wöchigen Tour habe ich bestimmt 40 Flaschen / Dosen verbraucht
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Ganz ehrlich: ich finde ihr werdet hier zu persönlich!
Ein bißchen Spaß muß sein...
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Für mich tut es dann eine kalte Cola
Trink ich äußerst, äuserst selten ...im Prinzip überhaupt nicht.
Und wieso tust du dir so einen Typ überhaupt an
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So ein kaltes Bier nach einer langen Wanderung oder langen Fahrt am Motel draußen oder drinnen: herrlich!
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Cocktails in Flaschen schmecken nicht
Stimmt....
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Und Fanta und Osaft
Was sollte man denn noch brauchen?
Allein schon um untereinander kommunizieren zu können, weil eh schon klar ist, dass ich auch alleine wandern werde
Außerdem habe ich mich dran gewöhnt unterwegs schnell gucken zu können wo der nächste Starbucks, Panda Express etc ist. Außerdem will auch meine Mutter jeden Tag wissen wie es mir geht. Hat viele Gründe, ich möchte nicht ohne.
Na, Bier und Wein ....
Wir wandern ja immer zusammen, da fällt das also schon raus. Und Restaurants suchen wir Abends in der Unterkunft raus und fahren dann hin.
Und bei uns reicht es, wenn wir aller 3 oder 4 Tage mal per WhatsApp mitteilen, wie es uns geht. Telefoniert mit zu Hause wird nicht, sind schließlich im Urlaub
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San Diego Zoo hat uns damals gut gefallen - im Vergleich zu dt. Zoos fanden wir, besonders Martina (die ist sehr Zoo kritisch), die Anlagen für Tiere sehr groß ....
Und wir sind alles gelaufen
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Nur Wasser und Ccola???
Ich habe eigentlich noch nie in USA außerhalb von Hotels/Motels Internet benötigt, warum auch!? Wäre für mich Geld Verbrennung - mach ich lieber am Camp Fire
Früher navigiert mit Garmin Navi, zuletzt mit Google Maps online. Aber jeder, wie er mag
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12.8. Sleeping Giant nach Thunder Bay
Erstmal muß ich mich korrigieren, hatte am Vortag geschrieben, das wir im Sleeping 2 Nächte bleiben - das stimt nicht, wie ich Martinas Notizen entnehme. Hatte ich nicht mehr so im Gedächtnis....
Aber da es nach Thunder Bay nicht so weit ist, sollte noch genug Zeit sein, für eine Spaziergang zu einem wesentlichen Ziel hier im Park.
Glücklicherweise hat es auch gegen Morgen aufgehört zu regnen und es sah ganz so aus, das es ein schöner Tag wird.
Unser Ziel der "Lion Rock".
Nach dem Frühstück alles abgebaut, das Kabel am Office abgegeben und Fahrt bis zum Beginn des Trails. Zunächst war die Sonne noch nicht so richtig dabei, aber für einen Blick zur Landschaft ausreichend.
Die Wanderung, naja eigentlich ein Spaziergang, war nicht lang und auch nicht schwer, so kamen wir gut zum Lion Rock.
Dieser Felsen hat uns gut gefallen, leider konnte man nur von dieser Seite auf den Felsen sehen. Vielleicht wäre ein Motiv von der anderen Seite auch ganz nett gewesen.
Dafür konnte ich noch dieses Foto machen - leider kam dabei mein Tele etwas an seine Grenzen
Dann zurück zum WoMo und weiter gings. Kurzer Stop an dieser hohen Eisenbahn Brücke. Hier hätte ich mir gewünscht, das genau zu diesem Zeitpunkt einer dieser langen Züge da entlang gefahren wäre.
Nach einigen Meilen kamen wir dann noch zu einem Amethyst Shop. Wir hatten ja bei der damaligen Reise Gelegenheit in einer öffentlichen Amethyst Mine selbst nach Amethysten zu suchen. Wir haben auch welche gefunden und mit nach Hause genommen. Könnte man etwas Schmuck herstellen lassen.
Im Shop haben wir allerdings nichts gekauft, uns nur kurz umgesehen - gab schon viel schöne kleine und große Schmuckstücke.
Dann ging unsere Fahrt weiter und wir sind zu einem weiteren Punkt. unserer Erinnerungen gefahren, zur Statue des Terry Fox zu fahren. Terry Fox ist so etwas wie ein kanadischer Nationalheld.
Aus Wiki:
Terry Fox wuchs in Port Coquitlam, nahe Vancouver an Kanadas Westküste auf. Aufgrund seiner zahlreichen sportlichen Aktivitäten und den damit verbundenen regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen diagnostizierte man bei ihm im Alter von 18 Jahren ein Osteosarkom (Knochenkrebs). 1977 wurde sein rechtes Bein 15 Zentimeter über dem Knie amputiert. Er nutzte ab dieser Zeit eine Oberschenkelprothese zum Laufen.
Das Leiden anderer Krebspatienten, darunter viele Kinder, denen Terry Fox im Krankenhaus begegnete, nahm er zum Anlass, durch Kanada zu laufen, um Geld für die Krebsforschung zu sammeln. Sein Ziel war es dabei, täglich 42 km, die Strecke eines Marathons, zu bewältigen. Diesen Lauf nannte er Marathon of Hope (Marathon der Hoffnung).
Nach 18 Monaten und über 5000 zur Vorbereitung gelaufenen Kilometern begann Terry Fox seinen Lauf am 12. April 1980 in St. John’s (Neufundland). Obwohl sein Marathon der Hoffnung zu Beginn nur geringe Beachtung fand und damit auch die gesammelten Beträge recht gering waren, gewann sein Engagement bald größere Aufmerksamkeit in den Medien und die Spenden stiegen. Am 1. Februar 1981 verwirklichte sich dann der Traum von Terry Fox, für jeden Einwohner Kanadas einen Dollar Spendengeld zu sammeln. Kanada hatte damals 24,1 Millionen Einwohner und der Marathon der Hoffnung hatte zu diesem Zeitpunkt Spenden in Höhe von 24,7 Millionen Dollar eingebracht.
Am 1. September 1980, nach 143 Tagen und 5.373 gelaufenen Kilometern – was einer Länge von mehr als 128 Marathons entspricht –, waren Fox’ Lungen so stark vom Krebs befallen, dass er gezwungen war, seinen Lauf vorzeitig zu beenden.
Er befand sich zu diesem Zeitpunkt nahe Thunder Bay (Ontario) und schwor nach der erneuten Krebsdiagnose, dass er die Absicht habe, den Lauf quer durch Kanada zu vollenden.
Dies war ihm nicht mehr vergönnt, da er am 28. Juni 1981, genau einen Monat vor seinem 23. Geburtstag, an dieser Krankheit in New Westminster starb. Die kanadische Bevölkerung nahm großen Anteil an Fox’ Schicksal und gedenkt seiner noch heute
Ich finde diese Tat, diesen Lauf, absolut bemerkenswert, diese vielen Kilometer mit dieser Krankheit und mit Prothese.
Leider stören die Leute ein wenig, aber die wollten sich irgendwie nicht wegbewegen...habe ja noch eine ganze Zeit gewartet.
Von hier aus sind wir dann in den nahen Safeway Supermarkt gefahren und haben unsere Vorräte ergänzt. Nachdem das erledigt war, haben wir festgestellt, das wir noch genug Zeit hatten für eine weitere Aufrischung unserer Erinnerungen. So sind wir dann doch noch zu einem weiteren Fort gefahren. "Fort William" hat uns schon damals sehr gut gefallen, auch auf Grund seiner Größe - sollte man unbedingt besuchen, wenn man in Thunder Bay ist.
(mehr Infos und Fotos im Internet unter "Fort William Historical Park")Von mir hier ein paar Eindrücke.
comp_12.jpg Dieses Vorratshaus wurde extra auf Pfeiler gebaut, um Schädlinge
abzuhalten.
Eine Unterkunft
Und natürlich gab es auch genug Vorrat für den täglichen Bedarf...
oder wenn notwendig, auch Medizin
comp_14.jpg
Interessant war für uns dann noch die Kranken StationLeider ist aber manchmal jede medizin. Behandlung vergebens...
Zum Schluß dann noch ein Blick in Richtung der landwirtschaftlichen Anlage
Irgendwann hatten wir genug gesehen, auch festgestellt das sich einiges verändert hatte, vor allem an den äußeren Anlagen. Auch dem Visitor Center und Office. Damals konnten wir mehr oder weniger direkt ins Fort, diesmal ging es erst einen längeren Weg entlang.
Es lohnt sich auf alle Fälle und man kann hier, auch durch viele Vorführungen fast einen ganzen Tag verbringen. Es gibt auch ein kleines Restaurant.
Jetzt sind wir dann zu unserem KOA Campground gefahren. Martina hat den späten Nachmittag genutzt, um etwas Wäsche zu waschen. Dann haben wir es uns etwas gemütlich gemacht, bei Bier und Wein, nach unserer Abend Mahlzeit mit Bohnen
Wir hatten ja auch solche Campingstühle mieten können - so konnten wir auch gut vorm WoMo sitzen. Leider immer noch ohne Feuer, hier waren mir die Holzpreise doch etwas heftig - teilweise 8 Dollar für ein Bündel Holz, ca. 8 Scheite. So wollte ich nun auch nicht Geld verbrennen.
Unser Amethyst Stein von damals20231205_121319.jpg -
Interessante Burg und natürlich eine schöne Wanderung
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Auch nicht so meins. Aber Dir macht das ja Spaß wenn alles klappt!
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