Gut, mit dem Wetter muss man ja rechnen zu der Jahreszeit in der Ecke. Wenn man nicht friert geht es ja. Schade, aber dass ihr so gar nichts von der Ecke (Orte) sehen konntet.
WoMo Abenteuer - Martina und Matze unterwegs
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Hoffentlich wird das Wetter schnel besser.
Schneeregen braucht man ja mal gar nicht.Aber gut, dass ihr nicht im Womo gefroren habt.
LG
Carmen -
Das einzige Gute an dem Tag ist, dass Ihr es ein Stück nach Süden geschafft habt, so ein Sauwetter
Ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, dass wir etwas gebräunt zurück geflogen sind -
Fussball ist ja jetzt Geschichte, da steig ich auch noch schnell zu!
Für eine WoMo - Überführung zeigen wir nämlich auch Interesse!
Bin gespannt wie es bei euch weiter geht!Grüßle Christiane
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Fussball ist ja jetzt Geschichte, da steig ich auch noch schnell zu!
Für eine WoMo - Überführung zeigen wir nämlich auch Interesse!
Bin gespannt wie es bei euch weiter geht!Grüßle Christiane
Da solltet ihr euch im Netz umsehen....Canusa zu. B. hat scHonda wieder Angebote.
TransAmerica wohl auch -
Würde bei uns erst in 2020 aktuell! Aber danke für den Hinweis!
Grüßle Christiane -
ohweh....irgendwie ist das Wetter nicht ganz optimal....es kann ja nur wärmer werden
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14. März - Makers Mark
Als wir gegen 7 Uhr aufwachen und einen Blick nach draußen werfen, bietet sich uns dieses Bild ....
Sieht ja nicht so schlecht aus, aber so richtig hat es uns nicht gefallen...
Also Heizung an, Frühstück und dann Schnee wegräumen ...dann ging es in Richtung unseres ersten geplanten Ziel, zur Distillery, in Loretto, Kentucky.. Vorher noch zum ersten Mal tanken - 40 Gallonen/190$
Durch kleine Städte, wo man sogar das Country House umfahren mußte , erreichten wir dann nach nicht zu langer Fahrt die Bourbon Distillery. Auch vorbei an Lagerhallen anderer Bourbon Brennereien - da reihte sich hier Eine an die Andere.(So eine Halle ist ja vor ein paar Tagen hier in der Gegend eingestürzt, viele Fässer lagen im Gelände und waren geborsten - man machte sich Sorgen ums Grundwasser....Klasse, Bourbon aus dem Wasserhahn ) Hat dieser Name eben doch seine Berechtigung
Dann erreichten wir Makers Mark.
Und hatten 2x Glück: 1. startete gleich eine Führung, mit Bourbon Tasting und 2. brauchten wir auf Grund Computer Ausfalls nichts zu bezahlen . Dann tippelten wir einer jungen Dame hinterher, für die ich später noch große Bewunderung hatte.
Eingangshaus und wohl auch noch WohnhausVerwaltung
Schließlich ging es auch in die Produktionsstätten, zunächst in eine Halle wo in großen Bottichen das Zutatengemisch - bei Makers Mark wird im Gegensatz zu den anderen Brennerein in Kentucky kein Roggen verwendet, sonderen 70% Mais und 30% Gerste und Winterweizen. Dadurch ist dieser Bourbon etwas milder. Mir schmeckt er - vor sich hin brodelt, gärt und dampft. Der Geruch und das Aussehen war nicht so lecker, wie das Endprodukt
Flaschen Waschanlage und Abfüllung
Schließlich bekommen die Flaschen noch den typischen Verschluß mit roten Wachs, der so schön am Flaschenhals herunterläuft. Auch ebenso in Handarbeit wie die Herstellung der Etiketten....
Und dann durfte probiert werden, es gab übrigens 5 verschiedene Geschmacksrichtungen, von ganz mild (wie wir ihn hier in Deutschland bekommen) bis etwas kräftiger. Sehr interessant hat der weiße Bourbon geschmeckt, würde ich ebenfalls sofort kaufen, wenn es den hier gäbe. Sogar Martina hat Geschmack an Bourbon gefunden, obwohl sie sonst eher klaren Schnaps bevorzugt. Jetzt muß ich noch mehr aufpassen, auf meine Vorräte
Aber bewundert habe ich, wie schon erwähnt unsere Führerin. Sie hat natürlich auch jeden Schnaps probiert, sicher bei der kleinen Menge erstmal kein Problem. Aber wenn sie am Tag noch so 3 bis 4 Führungen mit Tasting macht .....Und auch der Glas Künstler, der in Seattle so viele Kunstwerke zeigt, hat auch hier etwas ausgestellt.
Uns hat es hier sehr gut gefallen, kann ich nur empfehlen....
Dann sind wir weiter gefahren, unser Ziel war ja jetzt "mammoth Cave NP". Aber auf dem Weg dahin und nach kurzer Kontrolle nach interessanten Punkten unterwegs, stellten wir fest, dass wir durch die Geburtsstadt von A. Lincoln kommen -Hodgenville. Da stand natürlich unser Entschluß fest, da fahren wir noch hin. Zeit hatten wir ja noch.
Downtown HodgenvilleIm Licoln Memorial haben wir uns zuerst im Visitor Center umgesehen, sehr interessant - auch wenn ich nicht alles lesen konnte. Martina hat übersetzt.
Dann sind wir zum eigentlichen Memorial gelaufen. Hier hat man das Geburtshaus von Lincoln hineingesetzt, bzw. das Memorials darum gebaut.Wir haben uns hier ca. 1 Stunde aufgehalten. Anschließend sind wir noch zum Kentucky Stonehenge (Tipp von Stefanie) vorbei gefahren. Ganz nett, aber kann man auch dran vorbei fahren.
Wir kamen dann noch rechtzeitig für eine Tour bei Mammoth Cave an. Was soll ich sagen, für Höhlenfans sicher ein Muß, für uns war es wieder eine weitere Höhle und wir werden sicherlich nirgendwo eine weitere Höhle besichtigen.
Gut, hier gab es allerdings auch größere und längere Touren, auch weil es eines der größten Höhlensysteme hier ist - aber so gigantisch fand ich es nicht. Carlsbad Cavern hat mir da mehr gefallen, aber wie gesagt, wir haben nur einen winzigen Teil gesehen.
Wir hatte auch kurz überlegt, ob wir hier stehen bleiben und übernachten. Aber der einfache NP Campground hat uns doch nicht so zugesagt, vor allem da komplett ohne Anschlüsse. Und uns war zumindest Strom schon wichtig, wegen heizen mit Heizlüfter.
So sind war dann doch noch bis zum KOA Nashville gefahren., wo wir gegen 19 Uhr ankamen. Dabei hat uns ein netter, junger Mann zu unserem Stellplatz geführt, der mal in Deutschland bei der Army war.
Der Tag ging dann ganz gemütlich zu Ende.
Mal sehen, was der nächste Tag bringt. Eigentlich wollten wir ja gern zum Jonny Cash Museum, aber uns wurde sehr eindringlich abgeraten, mit dem WoMo in die Stadt zu fahren - enge Straßen und viele Baustellen.
So haben wir diesen Plan gecancelt, vielleicht kommen wir ja nochmal irgendwann nach Nashville. (Naja, schon nächstes Jahr ).Meilen: 221,1
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Hi, ich bin mal hinterhergefahren, sehr schön :). Waren ja fast unsere Reifenspuren.
Bei Lincoln waren wir damals zu spät weil wir mehrere Destillen angeschaut hatten.
Zum Abwassertank, ganz so schnell friert der nicht ein. Bei einer früheren Tour hatte ich an frostgefährdeten Tagen immer eine Packung des billigsten verfügbaren Salzes aus dem WalMart mit in der Spüle versenkt. Das hat auch ausgereicht.
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Sehr frostig bis jetzt. Das wäre für mich kein Wetter für Camping.
So ein Tasting würde ich auch gerne mal machen. Wobei ich nach den paar Schluck Bourbon wohl schon kichernd in der Ecke sitzen würde und keinen Meter mehr fahren könnte.
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Die Burbonbrennerei hätte mir auch gefallen.
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Die Burbonbrennerei hätte mir auch gefallen.
War auch gut....den Bourbon trink ich jetzt auch zu Hause -
Ein echt toller Tag!
40 Gallonen - das ist schon heftig . Was schluckt der Kleine denn so?
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Meine Gartenmöbel Schneebedeckt. Sieht witzig aus.
Die Fotos der Whiskeybrennerei sind auch interessant.
Das Ihr nicht im JC Museum gewesen seid ist schade. Da wären bestimmt auch schöne Fotos für uns dabei gewesen -
40 Gallonen - das ist schon heftig . Was schluckt der Kleine denn so?
Ich denke so 7 bis 9 Gallonen pro 100 Meilen....wir hatten noch ca. 15 Gallonen im Tank. Die Kraftstoffkosten sind ein erheblicher Faktor bei WoMo Tour...Wir hatten hier 2x getankt, weil bei erster Tanke zu teuer: 20 Gal =59,18. Die 2. 20 Gal dann 50, 88
Das Ihr nicht im JC Museum gewesen seid ist schade. Da wären bestimmt auch schöne Fotos für uns dabei gewesen
Holen wir nächstes Jahr nach -
Also ungefähr 8 Gal. auf 100 Meilen = ca. 19 Liter auf 100 km. Respekt.
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Also ungefähr 8 Gal. auf 100 Meilen = ca. 19 Liter auf 100 km. Respekt.
Der Verbrauch könnte hier auch etwas höher gewesen sein, ich weiß die Meilen nicht mehr.
Es wird aber noch deutlich mehr , dass aber späterIch vergaß noch die Gebühr für die letzten beiden KOA: 53$ und 62$
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Ich vergaß noch die Gebühr für die letzten beiden KOA: 53$ und 62$
Huch, und das für CampingplätzeDie Whiskydestillerie hätte uns auch gefallen
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Ganz schön teuer die Campingplätze!
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Wir schauen uns ja in diesem Jahr Jack Daniels an, aber dort gibt es blöderweise kein Tasting
Schöner Tag im Ganzen
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