Oh, über s Höllental bin ich auch schon auf die Zugspitze gelaufen. Eine Traumstrecke.
ich hab gehört, die Angerhütte wurde abgerissen?
Oh, über s Höllental bin ich auch schon auf die Zugspitze gelaufen. Eine Traumstrecke.
ich hab gehört, die Angerhütte wurde abgerissen?
ich hab gehört, die Angerhütte wurde abgerissen?
Ja, die wird grad neu gebaut. Dieses und nächstes Jahr gibt es da keine Hütte. Aber von Hammersbach kann man das auch als Tagestour gehen.
Wir haben seinerzeit dort und in der Knorrhütte übernachtet.
Besonders die Lage der Angerhütte fand ich sehr idyllisch.
Wir haben immer Bergstiefel (GTX) an, Matze. Für feuchte Touren Canyoneers von 5/10.
Martinas Probleme resultieren bestimmt nicht vom Schuh selbst, sondern von falscher Schnürung, Größe oder Sockenwahl.
Ja, diese Schuhe sind schwerer und haben ein reduziertes Abrollverhalten. Bieten dafür Gripp, sehr guten Stand und trockene Füße. Schlußendlich muß jeder selber wissen was für ihn das Beste ist.
ZitatEs kommt eben immer drauf an was man macht. Ich bin im Sommer zwei mal auf die Zugspitze gegangen, einmal übers Höllental / 2200 Höhenmeter und einmal über die Wiener Neustädter Hütte, wohl so um 1500 Höhenmeter, da braucht man zwingend Bergschuhe mit griffigen Profil. Für das was der Normalverbraucher im Urlaub meistens macht reichen leichtere Schuhe.
Du Glücklicher.
Wir kommen gerade von einer Woche Zugspitze zurück. Es war Novemberwetter, auf dem Gipfel und runter bis 2800 lag Schnee, so daß wir die Gatterl-Tour absagen mußten. Die Höllenklamm war eine nette Eisdusche, die Steige sehr glitschig.
Schee war's trotzdem.
Genervt hat nur der nur der Transport-Heli des Angerhüttenbaus.
Schade, Gatterl ist schön
Martinas Probleme resultieren bestimmt nicht vom Schuh selbst, sondern von falscher Schnürung, Größe oder Sockenwahl.
Dazu kann ich nur den Arzt in Moab zitieren: "Sie waren mit Bergstiefel unterwegs.....Diese Verletzungen haben wir hier oft, wenn Touristen mit Bergstiefeln in GC hinab wandern"
...ist schon klar.
Der zweite Satz sagt ja alles.
Ist der Schuh zu klein, und oder falsch geschürt, gibts halt "blaue" Zehen.
Für Damen gibt es mittlerweile spezielle Schuhe.
ZitatSchade, Gatterl ist schön
Ist nicht weiter tragisch, wir wollen das im nächsten Jahr nachholen.
Die paar Tage Zugspitze waren ja ein spontaner Urlaub (mußte paar Urlaubstage 'verbraten'). Sozusagen ein Schnupperkurs. Jetzt wissen wir was uns dort erwartet.
Da das Thema gerade wieder in einem Reisebericht hochkommt, hier meine Meinung
Wir tragen immer knöchelhohe Stiefel, hier zu sehen, wir haben beide das gleiche Modell
Niemals würden wir mit Turnschuhen losmarschieren, viel zu leicht knickt man um, wenn man bei alten Minen im Geröll rumsteigt. Außerdem besteht immer die Gefahr von Schlangenbissen. Unsere Stiefel sind keine Leichtgewichte, geben aber einen sicheren Stand, haben eine tolle griffige Sohle und durch eine Goretex-Membran können wir auch mal durch Wasser marschieren.
Wir tragen die auch immer! Mir ist das weder zu warm noch zu unbequem. Es sind auch keine schweren Bergstiefel, sondern bequeme, leichte All Terain Schuhe von Lowa. Damit gehe ich durch Sand ohne Sand in den Schuhen, durch Wasser ohne nasse Füße zu bekommen, ich gehe locker über Slick Rock ohne zu rutschen ja sogar über bemooste Steine ohne zu rutschen. Ich laufe über Geröll, ohne jeden Stein zu spüren, und klettere den ein oder andern Abhang oder Felsen hoch ohne dabei umzuknicken. Zudem bin ich zumindest etwas geschützt gegen Schlangenbisse. Ich laufe damit am Strand wie in der Stadt ohne, dass mir danach die Füße schmerzen. Ich liebe diese Schuhe:
Nur wenn wir lange Strecken fahren oder mal kurz am Straßenrand Fotos machen habe ich Turnschuhe an.
Sobald ich "ins Gelände" gehe, trage ich auch knöchelhohe Schuhe, während Richard meist Turnschuhe und GöGa Wandersandalen (ggf. Turnschuhe) anhat. Da hilft auch mein Reden wenig.
Sobald ich "ins Gelände" gehe, trage ich auch knöchelhohe Schuhe
Wusste gar nicht, dass es so was von Birkenstock gibt
Wusste gar nicht, dass es so was von Birkenstock gibt
Die gibt es auch nicht davon, davon gibt es nur die Sandalen, die ich anhabe und die Hausschuhe...
Sieht dann wohl so ähnlich aus KLICK
Knöchelhohe Wanderstiefel, wasserdicht und dank Goretex gut belüftet auf allen Wanderungen > 1 oder 2 km. Sind superbequem, haben eine griffige Sohle und geben ordentlich Halt. Seit dem gebrochenen Fuß erst recht, denn darin fühle ich mich einfach sicherer.
Wir tragen auch immer knöchelhohe Wanderschuhe. Wegen des Gewichtes tragen wir die schon immer auf dem Flug. Im Flieger werden die dann gleich ausgezogen und ein paar alte Schlappen angezogen. Einzig bei der Kontrolle, wo man die Schuhe auszeihen muss, ist es lästig mit der Schnürerei. Ansonsten mag ich die nicht missen.
Aus den gleichen Gründen wie Stefunny.
Grüßle Christiane
ich habe nur noch Trailrunning Schuhe, die Boots sind mir hier viel zu warm.
Stiefel und Boots ist bei uns nur was fuer kalte Gegenden, nicht fuer den Suedwesten der USA.
neben den Trail Running Schuhen habe ich Five Ten Canyoneering Halbschuhe mit extra sticky Rubber Sole, da klebt man am Slickrock wie Kleber.
Die Schuhe muessen immer so leicht wie moeglich sein, aus Mesh und extremst schnell trocknend.
Und da ich in Boots viel oefter einen rolled ankle habe als in Schuhen bin ich komplett auf Schuhe umgestiegen da ich mich damit sicherer fuehle.
Die Trailrunners sind absolut spitze im Hochgebirge, ueber Geroell, Scree, Boulders, und geben mir absolut guten Halt.
So und nicht anders latschen wir in der Pampa rum.
Ernst
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