East Coast & Bermuda 2019

  • Ah so ja dann.. wunderte nich nur, denn erwachsene Kinder nehmen wir nicht mit auf Reisen :)

    Das ist ja Diskriminierung ;-)) bin damals auch alleine losgezogen, als ich mit meiner Mutter in den USA war. War da aber schon 20+23. Davor war ich erst 13, das hätt nicht geklappt .


    Der Blick die 10th Avenue hoch nach Norden ist ganz interessant, finde ich.

    Der Blick ist echt toll :daumen:

  • Die Pizza war klasse, aber wir haben sie nicht ganz geschafft. Leider.


    Ich warte mit dem nächsten Tagesbericht bis morgen. Gerade am Anfang möchte vielleicht noch jemand aufspringen und nicht gleich abgehängt sein.


    Morgen kommt ein sonniger NYC-Tag - allerdings nicht mit den üblichen Sehenswürdigkeiten. Die kennen wir alle schon. Wir haben uns ein paar Alternativen vorgenommen.

  • Nach dem Serverausfall könnten wir eigentlich mal im Reisebericht fortfahren, finde ich. Nicht, dass den noch einer vergisst. :)


    Mit ein bisschen Verspätung also Tag 2.


    Wir bleiben in NYC, aber Manhattan strafen wir weitgehend mit Missachtung. Brooklyn steht auf der Tagesordnung ganz oben - und die schönste Ausflugsfahrt, die man in NYC überhaupt unternehmen kann.


    ______________________________________________________________________________________________


    Tag 2: 19.07.2019


    Nach dem gestrigen schlechten Frühstück kommt heute noch eine Steigerung. Sogar die Marmelade ist vom Buffet verschwunden. Es gibt nur noch Creme Cheese. Ist halt alle, tja, Pech gehabt. Klasse, wie sich manche Hotels um die Gäste kümmern.


    Ach so, der Kaffee ist so dünn, dass man durchgucken kann. Da hört dann der Spaß auf und ich gebe dem Herrn, der für die ganze Peinlichkeit zuständig (aber vermutlich mangels Budget nicht verantwortlich) ist mal einen dezenten Hinweis. Des Räsels Lösung: Kaffeepulver ist alle. Müsste man dann wohl mal nachkippen.


    Damit schließen wir das traurige Kapitel und kommen zum Tagesprogramm: Heute ist Brooklyn angesagt. Noch ist es etwas bewölkt, aber die Wettervorhersage ist gut. Soll sonnig werden.


    Unser Plan: Zuerst die brownstone houses im Bereich der 7th Ave, dann - wenn die Sonne richtig rauskommt - Coney Island. Beach also.


    Gesagt getan. Wir fahren mit der Metro und steigen am Prospect Park aus. Dort gibt es eine Apotheke, wie ich recherchiert habe. Ich brauche was gegen meine Rückenschmerzen, die mich seit Wochen quälen. Ganz übel. Ich kaufe zwei (!) Salben (heat und cold).


    Dann geht es zu Fuß durch den Prospect Park. Hübsch, aber nichts im Vergleich zum Central Park. Die Litchfield Villa ist ganz nett, liegt aber voll im Gegenlicht.


    Interessant wird es, als wir in die 2nd St einbiegen. Dort stehen sie, die typischen Brooklyn-Brownstones:







    Das Viertel heißt Park Slope und ist ein Stadtteil von Brooklyn.






    Wir stoßen auf die 7th Ave, eine der Hauptverkehrsadern durch Park Slope. Hier gibt es einen Starbucks, wo wir uns erstmal von dem furchtbaren Frühstück im Hotel erholen.


    Hier stehen auch ganz hübsche Häuschen.




    Bevor wir am Nordende der 7th Ave in die Metro steigen, mache ich noch ein Foto von Downtown Brooklyn. Hochhäuser gibt es nicht nur in Manhattan.



    Wir steigen in die Linie Q und fahren in einer guten halben Stunde bis zur Endstation: Coney Island.



    Hier führen quasi alle Wege zum Boardwalk.


    Kirmesatmosphäre.


    Viele Billigläden, Restaurants, Leute, Stände, Karussels, Rollercoaster. Obwohl so früh am Tag noch gar nicht viel los ist.




    Too much for me, ehrlich gesagt. Aber der Strand ist trotzdem schön.



    Vor allem, wenn man ihn vom fishing pier aus betrachtet.




    Lisa-Marie möchte ins Wasser - ihre Erkältung hat sich im Rekordtempo verzogen. Kaum ist sie im Land ihrer Träume richtig angekommen, ist sie gut drauf.




    Das Wasser sieht nicht schlecht aus. Und es ist angenehm warm. Also geht ich auch rein, allerdings nur bis zu den Knien, um ein paar Fotos zu machen. Anja bleibt im Schatten unter dem Pier. Es ist nämlich schon wieder ganz schön heiß.


    Langsam macht sich Hunger breit. Ganz in der Nähe ist Applebee´s - und Lisa-Marie natürlich Feuer und Flamme. Ist schließlich ihre Lieblingskette.


    Wir staunen, wie teuer der Laden ist. Sind das jetzt NYC-Zuschläge? Oder Coney Island Extrapreise? Oder hat Appelebee´s insgesamt preislich angezogen?


    Wahrscheinlich Letzteres. Auf jeden Fall möchten wir nicht so viel Geld mittags ausgeben und teilen uns zu dritt ein Combo-Angebot mit Mozzarella Sticks und zwei Hauptgerichten für 22 USD. Ein fernöstlich angehauchtes Reisgericht war dabei und irgendwas mit Chicken.


    Gar nicht mal so gut, sage ich nur - auch, wenn langsam der Eindruck entstehen könnte, ich würde dauernd nur über´s Essen meckern. Aber was soll man loben, wenn es nichts taugt?


    Nach etwas mehr als zwei Stunden Coney Island fahren wir zurück zum Hotel, wobei wir in einem der kleinen Läden Wasser nachkaufen. Erstaunlich, wie groß die Temperaturunterschiede zwischen Brooklyn und Coney Island sind (was ja auch Brooklyn ist). Am Strand war es locker 5° C kühler.


    Wir machen zwei Stunden Siesta und starten dann wieder mit der Linie R durch nach Manhattan. Wir steigen bei der Whitehall St aus.


    Ein ganz beliebtes Fotomotiv - x-mal gesehen, immer wieder schön: Die Church of Our Lady of the Holy Rosary vor dem Hochhäusern.


    Wir gehen ein wenig im Battery Park spazieren.




    Ein schöner Blick auf das One World Trade Center:

    Lisa-Marie und ich gehe noch zum Oyster House, wo gerade eine private Feier stattfindet. Von hier ist der View nach New Jersey sehr hübsch.



    Anschließend kommt das Highlight des Tages: die (kostenlose) Fähre nach Staten Island bei bestem Fotolicht.


    Erst mal ein bisschen Brooklyn Skyline.




    Dann Governors Island mit dem Castle Williams im Vordergrund und Brooklyn im Hintergrund.






    Wir nähern uns Staten Island.




    Dort angekommen müssen alle von Bord. Sämtliche Touristen stellen sich gleich wieder in die Schlange für die Rückfahrt. Wir auch.


    Miss Liberty.


    Und dann die Südspitze von Manhattan.






    Das war ein klasse Ausflug - wieder mal. Schon oft gemacht, immer schön.


    Gegen 20.30 Uhr fahren wir zurück zum Hotel. Lisa-Marie möchte ja gerne noch im Dunkeln durch Manhattan ziehen, aber ihre Eltern nicht. Und alleine darf sie im Dunkeln nicht. Also fügt sie sich in ihr Schicksal und tritt mit den beiden Grufties den Rückzug an.

  • Oh ja, NYC ist immer eine Reise wert!

    Auch wenn's bei euch wohl ein wenig sehr heiß war ;)


    Die Brooklyn-Impressionen gefallen mir gut und Coney Island steht bei mir auch jedes mal auf dem Plan aber geschafft habe ich es noch nie.


    Staten Island Ferry ist natürlich der Klassiker.

    Ich musste da auch 2003 schon aussteigen und erst mit der nächsten Fähre zurück.

  • Als wir damals gefahren sind mit der Fähre mussten wir nicht das Schiff verlassen, ist das neu?

    Nee, so weit ich weiß, war das schon damals 1991 so. Vielleicht hatten sie es zwischenzeitlich mal gelockert.

    Auch wenn's bei euch wohl ein wenig sehr heiß war

    Allerdings. Heat emergency. Auf allen Kanälen heat, heat, heat...

    Die Brooklyn-Impressionen gefallen mir gut und Coney Island steht bei mir auch jedes mal auf dem Plan aber geschafft habe ich es noch nie.

    Brooklyn ist ganz klasse. Wenn man bedenkt, was das früher für ein gefährliches Pflaster war. Mittlerweile mega-hip.

    leider auch nicht gewußt, sonst wären wir wohl dahin gelaufen.

    s.o. Aber laufen wird schwierig, es sei denn du machst Brooklyn Downtown. Slope Hill ist besser mit der Metro zu erreichen.

    Wird gemerkt!

    Gute Idee. :)

  • Wir müssen ja ein bisschen aufholen, deshalb mache ich heute gleich weiter mit dem nächsten Tagesbericht.


    Wir verlassen New York und brechen auf zu neuen Ufern - Bermuda ruft! Für uns Neuland, wir sind sehr gespannt. Eine Woche werden wir bleiben - zusammen mit meiner Schwester und ihrer Familie.

    ___________________________________________________________________________________________


    Tag 3: 20.07.2019


    4.45 Uhr Ortszeit - eine ganze Armada von Weckern klingelt. Aber Anja und ich sind eh schon wach. Der Jetlag hilft und die innere Uhr.


    Warum so früh? Was soll der Quatsch? Unsere Reise geht weiter.


    Fünf Minuten vor halb sechs stürmt ein fröhlicher Taxifahrer in die Lobby und ruft "Room 606?" Das sind wir, jawoll!


    Der Mann fährt uns durch für NYC ungewohnt leere Straßen im Morgengrauen zum Kennedy Airport. Wahnsinn, sogar so früh morgens ist es noch sehr warm und schon wieder/immer noch etwas schwül.


    Die Fahrt dauert etwa 40 Minuten und geht durch Industry City, einen historischen Schifffahrts-, Lager- und Industriekomplex, der zu einem ganz angesagten Viertel mit riesigen renovierten (ehemaligen) Lagergebäuden mutiert ist, und dann über den Belt Parkway am Floyd Bennett Field vorbei und über diverse Brücken, bis wir schließlich Terminal 2 erreichen.


    Wir haben schon gestern eingecheckt, haben aber noch keine Plätze zugewiesen bekommen, weil wir die billigste Buchungskategorie gewählt hatten. Damit stehen wir bei Delta auf Standby.


    Mensch, was ist hier schon los früh am Morgen um 6.15 Uhr. Aber es ist Samstag, auch für die Amerikaner DER Anreisetag zu ihren Feriendestinationen.


    Lisa-Marie darf umpacken. Sie hat genau ein Pound zu viel in ihrem Koffer. Ok, ein wenig Kramerei zur Strafe, aber alles halb so wild. Nervig ist eher, dass die Delta-Mitarbeiterinnen nicht gerade ein Ausbund an Freundlichkeit sind. Das kenne ich eigentlich anders in den USA.


    "Seat assigned at gate", bekommen wir zu hören. Alles klar, haben wir uns gedacht.


    Bis dahin ist es aber eine halbe Weltreise. Erst mal Security - die Schlange ist schon hier gewaltig und wir stehen 25 Minuten darin. Dann zu einem Gate, wo ein Shuttle wartet. Damit geht´s zu Terminal 4. Dort werden wir bei Gate B2 abgeliefert. Wir müssen aber zu B47 - und das zieht sich.


    Dort ist von Delta noch nichts zu sehen. Ich postiere mich trotzdem schon am Schalter, schließlich haben wir noch keine Plätze.


    Dann kommt jemand und schickt alle, die da warten, wieder weg. Hinsetzen, bitte! Alle kommen mit. Ok, dann ist ja gut, mehr wollten wir doch nicht.


    Lisa-Marie zieht los und holt Frühstück: Dunkin` Donuts. Boston Creme. Hmm, lecker.


    Dann sehe ich in der App, dass wir in der Warteliste auf die Pole Position gerückt sind. Wenig später werden wir aufgerufen und bekommen tatsächlich die Bordkarten (Plätze 28D, 28E und 28F). Fein, das hat ja geklappt.


    Pünktlich um 8.50 Uhr geht es los. Ziel: Hamilton. Bermuda.


    Wir sitzen ganz hinten und freuen uns ein Loch in den Bauch. Ein neues Urlaubsland. Die Spannung steigt.


    Ich sitze am Fenster und fotografiere.


    Zunächst mal die Jamaica Bay mit ihren kleinen Inselchen.


    eastcoastMore078@2x.jpg


    Dann die Breezy Point Halbinsel mit der Marine Parkway Bridge und dem Jacob Riis Park davor und Fort Tilden dahinter.


    eastcoastMore079@2x.jpg


    Dann eine Weile nur Ozean.


    Einen Kaffee und einen Keks. Passt schon, der Flug war sehr günstig. Allerdings auch hier: Der Delta-Service ist an der Grenze zur Unhöflichkeit und ja, ich meckere schon wieder, ich weiß. Aber man vergleicht eben. Und zwar ab jetzt mit Singapore Airlines, die für uns neue Maßstäbe gesetzt haben. Ich wette, dass die Delta-Crew bei SA nicht in die Nähe von Kunden gelassen würde.


    Und schließlich: Bermuda im Landeanflug.


    eastcoastMore080@2x.jpg


    Wir verlassen das Flugzeug hinten über eine Treppe. Der Flieger ist ja recht klein, der Flughafen winzig, da gibt es keine Gangways.


    Immigration geht recht flott. Wir mussten schon an Bord einen Wisch ausfüllen, ähnlich den grünen Dingern früher, die man bei USA-Einreisen brauchte. Außer uns sind quasi nur Amerikaner anwesend.


    Am Gate werden wir persönlich von einem Taxifahrer abgeholt. Zum ersten Mal in meinem Leben hält jemand ein Schild mit meinem Namen hoch - ich fühle mich geehrt. Zu verdanken haben wir das unserer Gastgeberin, die das arrangiert hat.


    Die Fahrt dauert etwa eine Dreiviertelstunde und bietet schon einige schöne Ausblicke auf verlockend türkises Wasser. Ansonsten sehr kleine Straßen, enge Kurven, ein wenig hügelig das Ganze. Und Linksverkehr - die britischen Wurzeln sind unverkennbar. Bermuda ist ja ein britisches Überseegebiet.


    Das Wetter ist sonnig. Ein paar Schäfchenwolken, 30° C - was will man mehr?


    60 USD - ja amerikanische Dollar, die quasi inoffizielle Hauptwährung sind und 1:1 zum Bermuda-Dollar abgerechnet werden - kostet die Fahrt. Das ist nicht ganz billig, aber wie wir noch feststellen werden, ist Bermuda prinzipiell das Gegenteil von billig. Man könnte auch sagen: Island zum Quadrat.


    Noch wissen wir das aber nicht und freue uns, Colette kennenzulernen: unsere Gastgeberin. Wir sind ein wenig früh, allerdings hatten wir das so angekündigt, und in der Wohnung wird noch ein wenig geputzt. Finden wir nicht schlimm. Colette erzählt uns ihre Lebensgeschichte. Wir finden sie nett, aber sie ist sehr redselig und damit ein wenig anstrengend. Vielleicht sind wir nach dem frühen Aufstehen, dem Flug usw. auch noch nicht in der richtigen Verfassung für Konversation über Gott und die Welt.


    Das Haus finden wir beim Rundgang passend. Nicht schick, hier und da etwas abgewohnt, aber zweckmäßig für so viele Personen. Außerdem ist die Lage top.


    Sehr entgegenkommend ist, dass Colette Anja in ihrem Zweisitzer Z3 Cabrio mitnimmt zum Großhandel. Wir brauchen ja Lebensmittel für sieben Personen. Schließlich kommt heute auch noch die Familie meiner Schwester an.


    Der erste Einkauf lässt uns dann erwachen, was das Finanzielle angeht. Wie gesagt: Island zum Quadrat in Bezug auf Lebensmittel.


    (Falls sich übrigens ein Leser fragt, wieso wir keinen Mietwagen genommen haben: Gucken Sie doch mal bei den einschlägigen Vermietern. Da gibt es nichts. Für Touristen ist Autofahren nämlich im Prinzip tabu auf Bermuda. Roller und ganz kleine Elektro-Zweisitzer, für uns beides absolut unbrauchbar und sauteuer, gibt es. Das war´s.)


    Während Anja unterwegs ist zum Einkaufen, gehe ich um 16.15 Ortszeit (also zwei Stunden früher als NYC-Zeit) zum Leuchtturm. Gerade noch rechtzeitig, denn er hat nur bis 16.30 Uhr geöffnet.


    Das Gibb´s Hill Lighthouse befindet sich unmittelbar hinter (bzw. über) unserer Unterkunft.


    eastcoastMore519@2x.jpg


    Der Besuch kostet 2,50 USD und ein wenig Anstrengung: 185 Stufen sind es immerhin. Aber es lohnt sich, denn der View von oben ist klasse.


    eastcoastMore081@2x.jpg


    Da unten, das Haus mit dem gelben Sonnenschirm, da wohnen wir.


    eastcoastMore082@2x.jpg


    eastcoastMore083@2x.jpg


    Das Wasser sieht nicht schlecht aus - morgen muss ich da rein, klarer Fall.


    eastcoastMore084@2x.jpg


    Anja ist wieder da. Um schlappe 255 USD ärmer. Und das war noch nicht alles. Nach dem Großhandel-Einkauf geht es nochmal los zum regulären Supermarkt. Und wieder sind wir mit 109 USD dabei. Rumms!


    Gegen 18.00 Uhr kommt meine Schwester samt family. Die Armen sind heftig verspätet, der Flug wurde zwei Mal delayed, weil die Klimaanlage defekt war und ein Teil fehlte.


    Programm für heute haben wir nicht mehr. Wir kochen Nudeln für die ganze Sippschaft und unterhalten uns noch auf dem Balkon.


    Über uns der Leuchtturm, der seinen Scheinwerfer über Bermuda schwenkt. Irgendwie cool.


    eastcoastMore085@2x.jpg

  • oder war das nur der Einkauf für 1-2 Tage?

    Ja genau. Ok, ein paar Sachen reichen ja länger, Marmelade z.B. Aber im Prinzip mussten wir nach zwei Tagen immer wieder nachkaufen.


    Bermuda ist das Land mit den höchsten Lebenshaltungskosten der Welt! (Quelle: z.b. hier). Dagegen verblassen Island, Schweiz, Norwegen, Hawai'i ganz easy.

  • Ja genau. Ok, ein paar Sachen reichen ja länger, Marmelade z.B. Aber im Prinzip mussten wir nach zwei Tagen immer wieder nachkaufen.


    Bermuda ist das Land mit den höchsten Lebenshaltungskosten der Welt! (Quelle: z.b. hier). Dagegen verblassen Island, Schweiz, Norwegen, Hawai'i ganz easy.

    Ok, dabei verdienen die da wohl auch mehr.

  • Der Brooklyn Tag war toll:thumbup:


    Und über die Bermudas weiß ich nix, bin also sehr gespannt. Hat Euer Haus keinen Pool oder sieht man den nicht auf dem Foto von oben?


    War Euch das nicht zu riskant Stand By zu fliegen. Was wäre gewesen, wenn Ihr nicht mitgekommen wärt?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!