Wild West Winter Wonderland - RB

  • Und da es so schön leer war am Pool und warhscheinlich weil sie sich bewegen musste, um sich war zu halten, stand alle 10 oder 15 Minuten eine sehr nett anzusehende junge Dame neben mir und fragte, ob sie noch etwas für mich tun könnte. Nach kurzem überlegen habe dann doch nur ein Getränk bestellt. :D


    *grins* :D:D


    Noch schöne Fotos von Vegas.


    Upgrade auf First :clap1::clap1: Ach, ich möchte auch mal - von Holz auf Business :smile2:


    Danke Doc, für diesen außergewöhnlichen Bericht, mit tollen Tierfotos im Schnee ....

  • Vielen herzlichen Dank für diesen tollen tollen Reisebericht - war von Anfang bis Ende superklasse!!!!


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  • Danke Dirk für Deinen Reisebericht :nick2: .


    Das 1. Bild vom Venetian ist mit dem iPhone geknipst? Krass, was die kleinen Dinger drauf haben!
    Den Upgrade in die First neide ich Dir nicht, ich würde mich da eher unwohl fühlen. Mir reicht die Business voll und ganz. Aber es war sicherlich der perfekte Urlaubsabschluss...

    1997 Never as good as the first time
    1999 California Love
    2001 Big Apple, South & Sunshine
    2004 Memorials & Legends
    2005 Best of SouthWest
    2006 Into the great wide open
    2007 Forces of nature
    2007 Winter Sunshine
    2010 Rough Road Rookies on the move
    2011 Florida Dreams
    2013 Florida again
    2014 Cities, Coasts and Casinos

    2017 IN A colorful Southwest

    2019 FascINAting impressions of the west

  • :cry1: Ach schade, dass der RB schon zu Ende ist, habe hier gerne mitgelesen !
    Danke fürs Schreiben und Zeigen der grandiosen Fotos !


    Na dass ist ja mal ein Abschluss. Erst noch mit hübschen Mädels shakern und dann noch ein 1st Class Upgrade abstauben ... !!! :daumen1:

  • Zusammenfassung und Fazit:


    Fahrerei:
    Ich bin insgesamt etwas über 5000 Meilen gefahren Genau weiß ich es nicht, weil ich die Quittung von dem Autotausch in Albuquerque verdaselt habe. Da das Auto während des Yellowstone Workshops 5 Tage stand und auch in Las Vegas 4 Tage nicht bewegt wurde, habe ich die Strecke in 21 Tagen hinter mich gebracht, bin also im Schnitt etwa 250 Meilen pro Tag gefahren. Hört sich schrecklich an, war es aber gar nicht. Außer dem langen Ritt nach SLC war eigentlich keine Etappe dabei, wo ich mehr als 2 oder 3 Stunden am Stück im Auto gesessen habe, ohne mit was anzusehen. Und da ich zwischendurch immer wieder mehrere Nächte an einem Ort war (Socorro, Moab, Jackson, West Yellowstone, Las Vegas), kam auch kein Stress auf.
    Der Traverse war groß, komfortabel und zuverlässig. Für diese Tour gab es nichts auszusetzen. Für ernsthafte Ausritte jenseits des Teeres hätte ich aber lieber wieder einen 4Runner oder einen Jeep. Dollar als Vermieter - wie immer ohne jegliche Probleme und beim Autotausch kulant und kooperativ.


    Wetter: Abwechslungsreich ;)
    Eigentlich habe ich sagenhaftes Glück gehabt. Bis auf ein paar wenige Tage war die Sonne mein ständiger Begleiter, der sich wenigstens ein paar Stunden pro Tag hat sehen lassen. Die Kälte hat mir eigentlich nichts ausgemacht - dank adäquater Kleidung. Besonders bei den Schuhen sollte man nicht sparen. Meine waren laut Hersteller bis -25°F geeignet und mit 2 Paar Socken hatte ich nie unangenehm kalte Füße. Da die Temperaturen in der ersten Woche langsam runter gingen von +4°C morgens früh in Las Vegas bis -10°C in Socorro und Albuquerque konnte ich mich gut akklimatisieren. Und nach den -30°C beim Sonnenaufgang am Mesa Arch konnte mich sowieso nichts mehr erschüttern ;) Danach war Yellowstone ein Klacks!
    Auf die Fahrt von SLC zum Bryce bei durchgehendem Schneetreiben hätte ich gut verzichten können aber das war auch die einzige wirklich unangenehme Etappe.
    Zum Abschluss dann noch ein paar Poolstunden in Las Vegas bei +19°C - das war ein schöner Kontrast.


    Fotoworkshop:
    Da hatte ich vorher einige Bedenken, ob ich für so etwas geeignet bin. Aber die Gruppe war recht nett und man hatte immer Zeit genug, auf eigene Faust los zu ziehen und mit Ausnahme der tollen WIldlife-Sichtungen gab es auch kein "Rudelknipsen". Der Preis war nicht gerade niedrig aber sonst wären nur Übernachtungen in Mammoth und der Snowlodge mit Ausflügen in den NPS-Snowcoaches oder einzeln gebuchte Snowcoach-Touren von West Yellwostone aus die Alternative gewesen. Wahrscheinlich nicht so viel billiger und zum fotografieren mit Sicherheit nicht so ergiebig.
    Bei Zielen, zu denen man individuell nicht oder sehr schwierig hin kommt, würde ich es wieder tun. Das heißt, ich werde es wieder tun. Die Antarktis-Tour ist ja auch ein 2wöchiger Fotoworkshop.


    Reisezeit:
    Ich fand den Winter im Südwesten und im Yellowstone/Grand Teton einfach nur geil. Widlife satt, rote Steine mit jeder Menge Schnee, tolle Sonnenauf- und Untergänge - was will man mehr. Außerdem überall wenig Menschen, billige Hotels, immer freie Zimmer - hat alles Vorteile. Was ich gemacht hätte, wenn eine längere Schlechtwetterperiode mit Schneestürmen, etc. gedroht hätte, weiß ich nicht. Aber darüber musste ich zum Glück auch nicht nachdenken.
    Nach der Antarktistour im November/Dezember darf es aber nächstes Jahr definitiv wieder etwas wärmer werden :smile2:


    Mein Fazit: Eine meiner schönsten Amerikareisen überhaupt! Hat alles gehalten, was ich mir davon versprochen habe und manches noch übertroffen. Bosque del Apache mit Zehntausenden von Gänsen, Enten und Kranichen war ein echtes Erlebnis, Moab und Umgebung im Schnee ein Traum (Bryce natürlich auch) und Yellowstone und Grand Teton im Winter einfach der Wahnsinn. Ich bin mir relativ sicher, dass das nicht mein letzter Besuch in Jackson, West Yellowstone und Gardiner zu dieser Jahreszeit war. Da gibt es unter anderem noch die eine oder andere offene Rechnung mit Canis lupus ;)


    Lange Rede kurzer Sinn:

    Schöööööööööööööööööööööööön war es!


    Und ich könnte schon wieder ;)

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