Neues Gesetz Airbnb in New York vor dem Aus
Ein neues Gesetz bedroht das Geschäft der Wohn-Plattform. Für Kurzzeit-Vermietungen drohen bald drastische Strafen.
Wenn ich mich richtig entsinne hatte die Sarah das in NY dazumal genutzt.
Neues Gesetz Airbnb in New York vor dem Aus
Ein neues Gesetz bedroht das Geschäft der Wohn-Plattform. Für Kurzzeit-Vermietungen drohen bald drastische Strafen.
Wenn ich mich richtig entsinne hatte die Sarah das in NY dazumal genutzt.
In München gibt es jetzt extra eine Dienststelle, bei der Leute solche Vermietungen anzeigen sollen, damit dem ein Ende gesetzt wird
Verständlich bei dem Wohnungsmarkt in München.
In München gibt es jetzt extra eine Dienststelle, bei der Leute solche Vermietungen anzeigen sollen, damit dem ein Ende gesetzt wird
Ob es dann auch bald auf Sylt gibt ?
Zumindest bei Mietwohnungen ist das i.d.R. ein fristloser Kündigungsgrund, da in jedem Einzelfall die Genehmigung zur Untervermietung einzuholen ist.
Zumindest bei Mietwohnungen ist das i.d.R. ein fristloser Kündigungsgrund, da in jedem Einzelfall die Genehmigung zur Untervermietung einzuholen ist.
Genau, daher nun die Behörde, die das regeln soll, was ich im übrigen völlig richtig finde!
was ich im übrigen völlig richtig finde!
Ich finde das auch richtig
Endlich wird den illegal Vermietungen ein Riegel vorgeschoben. Sollten die auf Hawai'i auch machen, da ist das genauso
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Wenn ich es richtig verstanden habe, wird es weiterhin möglich sein, ein Zimmer in einer bewohnten Wohnung zu "vermieten".
Ich finde den grundsätzlichen Gedanken von airbnb immer noch gut, allerdings war die Idee dahinter ursprünglich ja nicht die dauernde Kurzzeitvermietung ganzer Häuser und Wohnungen, die sich irgendwelche Immobilienmenschen unter den Nagel gerissen haben.
ja jeder denkt anders.
Wir haben schon dutzende Airbnb seit Jahren auf der ganzen Welt gemietet.
Es war jedesmal ein absoluter Volltreffer.
Allerdings mieten wir nur Zimmer in vom Eigentümer selbst bewohnten Häusern
und genau das ist der Reiz an der Sache. Man hat wirklich nette Gespräche
und bekommt so gute Informationen die in keinem Reiseführer stehen.
Gruß Heiner
Allerdings mieten wir nur Zimmer in vom Eigentümer selbst bewohnten Häusern
und genau das ist der Reiz an der Sache.
Lieber schlaf ich im Auto als sowas zu machen.
Wenn ich was miete, will ich mein eigenes privates Haus mieten und nicht mit anderen Leuten was teilen muessen.
Sowas geht gar nicht.
Ich fand es ja letztes Jahr schon schlimm genug mit fremden Studenten in einem Raum zu schlafen bei meinen Unikurs letzten Sommer in Springdale, da hatte ich dann lieber jede Nacht auf den Betonstufen hinter der Einrichtung geschlafen und hatte meine Privatsphaere.
Ich fand es ja letztes Jahr schon schlimm genug mit fremden Studenten in einem Raum zu schlafen
Aber man schläft doch nicht im gleichen Raum, sondern hat ein eigenes Zimmer.
So habe ich das verstanden.
Letztendlich ist es für viele auch eine Frage der Finanzen...
ja, du hast das richtig verstanden Muhtsch
und du kennst ja viele meiner Übernachtungen
Wir hatten bisher einmal airbnb. Und da war es ein eigenes freistehendes Haus, was wir auch gezielt so ausgesucht haben.
ciao
frank
Ich habe auch schon mehrmals via airbnb eine Übernachtung gehabt. Es war jedes Mal wirklich toll. Unter anderem war da das Hausboot auf dem Lake Union
Aber ich mag ja auch B&B im ganz allgemeinen, wo die Besitzer ja auch mit im Haus wohnen.
Das ist Geschmackssache...ganz klar. Und das es Regeln/Gesetze braucht, das ist auch richtig. Ich finde aber nicht, dass es ganz verboten gehört.
Wenn ich mich richtig entsinne hatte die Sarah das in NY dazumal genutzt.
Sorry, das hatte ich ganz übersehen.
Ja, ich habe in New York Airbnb genutzt. Es war aber keine komplette Wohnung für uns alleine, sondern ein Zimmer in einer Wohnung. Also eigentlich das, was weiterhin erlaubt wäre.
Ich habe auch schon mehrmals via airbnb eine Übernachtung gehabt. Es war jedes Mal wirklich toll. Unter anderem war da das Hausboot auf dem Lake Union
Aber ich mag ja auch B&B im ganz allgemeinen, wo die Besitzer ja auch mit im Haus wohnen.
Das ist Geschmackssache...ganz klar. Und das es Regeln/Gesetze braucht, das ist auch richtig. Ich finde aber nicht, dass es ganz verboten gehört.
Sehe ich genauso wie Du.
Ich finde es auf der einen Seite auch gut, wenn auf Reisen der Leute-Teil von "Land und Leute kennenlernen" nicht zu kurz kommt und da ist Bed&Breakfast oder airbnb, wenn man mit den Vermietern zusammen wohnt, eine tolle Sache.
Auf der anderen Seite ist es geradezu pervers, wenn in Städten mit ohnehin knappen Wohnraum, hohen Mieten und daraus resultierenden Problemen wie Obdachlosigkeit und Vertreibung der weniger betuchten Bevölkerung immer mehr Wohnraum gar nicht mehr auf den Markt kommt, weil sich mit airbnb wesentlich mehr Geld verdienen läßt.
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