Der Tag hat mir gut gefallen.
Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
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Ein wirklich schöner Tag.
Bis auf den Verlust der Kappe.
Denke, du hast es schon verschmerzt bei der Tierausbeute und der tollen Landschaft.LG
Carmen -
Als kleine Illustration, wie weit der Gletscher schon zurück gewichen ist.
Ich habe so einen GPS-Empfänger für meine Kamera, mit dem dann die GPS-Daten in die EXIF-Dateien geschrieben werden. In Lightroom kan man sich dann die Fotostandorte in Google Maps anschauen.Demnach habe ich meine Gletscherbilder an Land gemacht.
Und wie gesagt, wir waren noch ein paar km von der Gletscherfront entfernt.
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Ein absolut toller Tag
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Er ist immer noch ca. 800m dick, bedeckt eine Fläche von 1000 Quadratkilometern und die Gletscherfront ragt ca. 50-80 Meter über die Wasseroberfläche.
wo wir bis auf wenige Km an die Gletscherfront heran kamen.
Wenn die Zahlen stimmen (und daran zweifele ich jetzt nicht wirklich), muss das in Natura ja gigantisch sein.
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Da ist mir doch glatt ein Tag durchgerutscht, aber der war so ruhig, dass ich es verschmerzen kann
Dafür war der nächste Tag umso gigantischer. Die Tour würde mir auch gefallen, vor allem bei dem Wetter.
Die Otter sind soooooo niedlich
Ich hab noch nie einen Buckelwal aus der Nähe gesehen. Aber auf sämtlichen Fotos sieht man immer nur den Rücken oder die Schwanzflosse. Kommt der Kopf nicht aus dem Wasser?
Allerdings gab es heftige Verluste zu beklagen: Meine Lieblings-Baseball?Kappe wurde ein Opfer des Windes und ruht jetzt am Grunde des Prince William Sounds.
Du bist einfach ein großer Tierfreund. Die Affen in Afrika wurden mit einem iPhone beschenkt, die Seelöwen mit einem Käppchen -
Du bist einfach ein großer Tierfreund. Die Affen in Afrika wurden mit einem iPhone beschenkt, die Seelöwen mit einem Käppchen
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Du bist einfach ein großer Tierfreund. Die Affen in Afrika wurden mit einem iPhone beschenkt, die Seelöwen mit einem Käppchen
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Kommt der Kopf nicht aus dem Wasser?
Selten! Ich hatte noch nie das Glück.
Wenn dann sieht es sehr eindrucksvoll aus.
Quelle: WikipediaDu bist einfach ein großer Tierfreund. Die Affen in Afrika wurden mit einem iPhone beschenkt, die Seelöwen mit einem Käppchen
Man muss halt was tun, damit die Tierchen zu einem kommen und sich knipsen lassen!
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Zitat von »DocHoliday« Allerdings gab es heftige Verluste zu beklagen: Meine Lieblings-Baseball?Kappe wurde ein Opfer des Windes und ruht jetzt am Grunde des Prince William Sounds.
Du bist einfach ein großer Tierfreund. Die Affen in Afrika wurden mit einem iPhone beschenkt, die Seelöwen mit einem Käppchen -
Ich hatte ja nur die Nasenspitze, aber die Bilder müsstest du kennen, Sandra
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Selten! Ich hatte noch nie das Glück.
Wenn dann sieht es sehr eindrucksvoll aus.
AllerdingsMan muss halt was tun, damit die Tierchen zu einem kommen und sich knipsen lassen!
Das nenne ich EinsatzIch hatte ja nur die Nasenspitze, aber die Bilder müsstest du kennen, Sandra
Die kenne ich und ich dachte noch, endlich mal der Kopf vom Wal. Ich wusste nicht, dass das so selten ist und hab mich immer gewundert, warum jeder Rücken und Schwanzflosse zeigt, aber den Kopf nicht -
Die kenne ich und ich dachte noch, endlich mal der Kopf vom Wal. Ich wusste nicht, dass das so selten ist und hab mich immer gewundert, warum jeder Rücken und Schwanzflosse zeigt, aber den Kopf nicht
Ich habe jetzt auch erst einmal geschaut ob ich den Kopf habe...
Nein. Dur so einen "schwebenden Wal"Und das ist schon ein absolutes Glück.
Ich weiß nicht wie andere das machen. Ich hatte glaube an dem NM an die über 200 Bilder und das war das Einzige das akzeptabel warDas mit der Mütze ist ja ärgerlich. Dafür kannst Du sagen, daß Du mit vollem Einsatz dabei warst
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wow wie toll!!! das waere ja auch ein Tag fuer mich.
Die Gletscher, wow!!! -
Ein super toller Reisebericht,
sowas sieht man wirklich nicht alle Tage! -
Bis auf die Mütze ein perfekter Tag. Würd ich genau so nehmen.
Und wieder ganz tolle Aufnahmen. -
So ein Tag wäre auch völlig nach meinem Geschmack und von den Seeottern hätte ich mich garnicht mehr losreißen können....
Ich habe auch jede Menge Buckelwalbilder, aber auch keinen Kopf.
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Wir hatten dieses Jahr in Port Angeles das Glück, mehr als nur den Rücken und die Schwanzflosse eines Wals zu sehen.
Der Wal war total "verspielt". Er steckte mehrfach seinen Kopf aus dem Wasser und drehte mehrere Runden um unser Boot. Direkt neben dem Boot machte er dann auch kleine Loopings direkt unter der Wasseroberfläche. Ein Mega-Erlebnis... -
2.9.16
An dem Morgen hieß es zumindest vorübergehend Abschied nehmen von der Küste. Die Fahrt ins Landesinnere nach Tok stand auf dem Programm. Von Valdez aus folgte ich dem Richardson Highway nach Norden. Bei der Original Valdez Townsite habe ich kurz gehalten und mir die Info-Tafeln angeschaut aber keine Fotos gemacht. Hier stand Valdez bis es bei dem großen Beben von 1964 komplett zerstört wurde. Es ist nicht mehr viel zu sehen (deshalb auch keine Fotos).
Erstes landschaftliches Highlight war der Keystone Canyon, durch den der Lowe River fließt.
Hier findet man nach beieinander 2 Wasserfälle. Zuerst links (nördlich) der Straße die Horsetail Falls:
Nur ca. eine habe Meile weiter findet man am anderen Ufer des Lowe Rivers die Bridal Veil Falls
Wieder ein Stück weiter liegt dieser alte Railroad Tunnel.
Überbleibsel einer Bahnlinie von Valdez nach Copper Center im Inland, die wenn ich es richtig verstanden habe, nie fertig wurde, weil sich die 9 beteiligten Gesellschaften lieber gegenseitig bekriegt haben, statt Schienen zu bauen.
Am Ausgang den Keystone Canyons öffnet sich die Landschaft und man fährt durch eine weite Flussebene.Anschließend geht es über diverse Serpentinen stetig in die Höhe. Etwas unterhalb der Passhöhe findet sich ein hübscher kleiner See. (Blueberry Lake State Recreation Site).
Schließlich erreicht man die Passhöhe des Thompson Pass. Obwohl der Pass nur etwa 800m hoch ist, befindet man sich schon oberhalb der Baumgrenze und hat eine grandiose Aussicht in fast jede Richtung.
Selbst bei dem harten Licht um die Mittagszeit fand ich die Ausblicke grandios. Wenn ich noch einmal in die Gegend komme, werde ich auf jeden Fall eine Nacht dort oben verbringen, um hier zur golden hour und bei Sonnenuntergang und –aufgang zu knipsen. Es gibt Platz genug, um dort oben wild zu campen und diverse Spuren zeigen, dass das auch regelmäßig getan wird.
Wenige Kurven weiter liegt links der Straße der Worthington Glacier, dem ich ebenfalls einen kurze Besuch abgestattet habe.
Auch hier kann man nachvollziehen, dass sich der Gletscher bereits weit zurück gezogen hat.
Den besten Blick hat man eigentlich ein Stück weiter von der Straße aus.
So langsam wurde es jetzt rundum immer herbstlicher. Und auch wen die Straße teilweise ewig schnurgerade verlief wurde es wegen der wechselnden Ausblicke nie langweilig.
Jedes Mal wenn ich mir vorgenommen hatte, jetzt aber mal Gas zu geben und ein paar Meilen zu schaffen, zwang mich der nächste Ausblick zum anhalten.
Irgendwie habe ich es aber doch geschafft, mich langsam nach Norden vor zu arbeiten. Unterwegs hatte man ab und an einen Blick auf eine Pumpstation der Erdöl-Pipeline aber nichts besonders fotogenes
Sehr fotogen war dagegen der Blick vom Willow Lake Viewpoint auf den See und die Wrangell Mountains dahinter.Dort stand irgendwo, dass in dieser Richtung die nächste Straße in 250 Meilen kommt (der Alaska Highway). Dazwischen ist pure Wildnis – faszinierend!
Ca. 15 Meilen weiter kam der Abzweig um Copper Center Loop. Da ich bis hierher für 100 Meilen schon gute 4 Stunden gebraucht hatte, habe ich nur einen Blick auf den Klutina River geworfen.Dann war ich noch schnell tanken an der modernste Tanksäule, die ich seit langem gesehen habe.
Den Rest des Loops habe ich mir geschenkt. So richtig gelockt hat mich in der Beschreibung des Loops im Milepost ohnehin nichts.
Auf der weiteren Fahrt dominierten immer wieder die Wrangell Mountains die Ausblicke.Gelegentlich gab es auch interessante Straßenschilder zu bewundern.
Hm, mir wäre ja lieber, es würde niemand auf den Roadway schießenIn der Ferne immer wieder neue Aussichten auf die Wrangell Mountains.
Auch hier war es schwierig, voran zu kommen. Ich musste mich echt zusammen reißen, um nicht alle paar Minuten anzuhalten.
Zu meinem Glück wurde der Wald rechts und links des Highways (inzwischen war ich auf den Tok Cutoff abgebogen) immer dichter und die Aussichtspunkte daher weniger.
Aber ein paar gab es schon nochIrgendwie habe ich es trotz der dauernden Stops doch noch so gerade eben m hellen nach Tok geschafft. Bzw. nicht ganz, ich bin kurz vor Tok abgebogen und habe auf dem Sourdough Campground übernachtet.
An diesem Tag gab es zwar mal keine Tiersichtungen aber dafür eine Menge toller Landschaft Und die immer intensiver werdenden Herbstfarben ließen mich für die nächsten Tage hoffen. -
An diesem Tag gab es zwar mal keine Tiersichtungen aber dafür eine Menge toller Landschaft Und die immer intensiver werdenden Herbstfarben ließen mich für die nächsten Tage hoffen.Stimmt Und vergiss nicht das super Wetter lobend zu erwähnen
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