Backroads to the Heart

  • Schnappatmung-Hannibal, die Zweite: Backroads to the Heart
    oder 1x Moskau und zurück und nochmal hin in 17 Tagen...


    Die grobe Idee:
    10.9 - Anreise DUS>ORD>LAX
    11.9 - L.A.-area
    12.9 - Pacific Coast Highway bis Gilroy, CA
    13.9 - Gilroy > San Francisco
    14.9 - San Francisco, abends weiter nach Twaine Harte, CA
    15.9 - Fahrt über Bodie, CA und Rachel, NV nach Cedar City, UT
    16.9 - Cedar City > Bryce Canyon > Capitol Reef > Moab, UT
    17.9 - Canyonlands, abends weiter nach Montrose, CO
    18.9 - Black Canyon of the Gunnison, dann weiter nach Santa Fe, NM
    19.9 - White Sands, abends weiter nach Albuquerquen, NM
    20.9 - Albuquerque > Grand Canyon > Flagstaff
    21.9 - Flagstaff > Las Vegas
    22.9 - Las Vegas > Apple Valley
    23.9 - Apple Valley > Los Angeles
    24.9 - Los Angeles
    25.9 - Los Angeles
    26.9 - Los Angeles
    27.9 - Los Angeles, abends Rückflug über ZRH nach DUS


    Und los geht's erstmal mit einem Thriller!
    [Die Bilder sind an dieser Stelle noch nicht so der Burner, die DSLR wurde erst in Kalifornien in Betrieb genommen, so dass der Anreisetag mit Handy-Bildmaterial auskommen muss.]


    >>>

    Seitenstechen, die Lunge brennt, während wir laufen werden die Beine mit jedem Satz weicher. Wir schreiben den 10. September 2015 und wir legen gerade einen Sprint durch Chicago O'Hare International Airport hin. Unser Ziel: Gate C29, am hintersten Ende vom Satelliten-Terminal von Terminal 1. Ein Blick auf die Uhr, um 16:40h geht der Flieger...es sind....16:45h! Shit!


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    Dabei fing der Tag so gemütlich an. Mein Vater hat uns früh morgens Richtung Düsseldorf gefahren, kein Stau, keine Probleme. Überpünktlich waren wir am Terminal, kurze Verabschiedung, dann Gepäck aufgeben am Lufthansa-Schalter, was innerhalb von 10 Minuten erledigt war. Die Security-Schleuse war gut besetzt und nur schwach frequentiert. 10 Minuten später war also auch dieses Hindernis erledigt und uns blieb noch genügend Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Ein Fertig-Müsli und eine Coke, während links von uns der Flugbetrieb im vollen Gang war. Nichts interessantes für den Hobby-Planespotter, nur kleines Gemüse...


    Wir würden gleich in vierstrahligem Gemüse Platz nehmen, über das ich wie immer bestens informiert war. Der chronisch untermotorisierte Airbus A340-300 sollte uns über den großen Teich bringen, bekannt für quälend lange Take-offs und Steigflüge von epischem Ausmaß. Unter Piloten hat der Vierstrahler wohl auch den Ruf nur dank Erdkrümmung die Reiseflughöhe zu erreichen. Dafür war der relativ übersichtliche Airbus mit einer selten gewordenen 2-4-2er-Bestuhlung gesegnet, bei der wir eigentlich ein Fenstersitz-Paar im Vorhinein reservieren wollten. Lufthansa wollte dafür 2x25 Euro...no thanks, also doch lieber die Risiko-Variante! Doch beim Online-Check-In klappte die kostenlose Wunschplatz-Reservierung auch noch...also alles wunderbar!


    Gefunden hatten wir die Flüge vor 22 Tagen und dann auch umgehend gebucht (roadtrippin' on short notice war ein Witz dagegen ;)). Für unschlagbare 490 Euro Hinflug ab Düsseldorf über Chicago nach Los Angeles mit Lufthansa/United und Rückflug mit der SWISS über Zürich nach Düsseldorf.... Es wäre hier und da tatsächlich noch günstiger gegangen, aber dafür mit wenig komfortablen Multi-Umsteig-Verbindungen und nächtlichen Airport-Aufenthalten in Skandinavien, London oder Dallas...bester Preis war knapp über 400 Euro, somit zahlten wir rund 70 Euro drauf und hatten dafür aber sehr gute 1-Stopp-Flüge.


    Bauchweh bescherte mir nur der Zwischenstopp in Chicago...sportliche 100 Minuten würden uns bleiben, um den Flieger zu verlassen, durch die Zeit-raubende Immigration zu hetzen, unser Gepäck aufzunehmen, durch den Zoll zu rennen, das Gepäck wieder aufzugeben, das Terminal zu wechseln, die Sicherheitsschleusen zu passieren und wieder zum Anschluss-Gate zu finden.



    Aber immer der Reihe nach (haha), erstmal ging es mit dem Lufthansa-A340-300 über den großen Teich. Es war kaum zu glauben, nach einem kurzen Innehalten ging es wieder in diese lange Gangway rein, das Tor zu einer anderen Welt, die so weit weg und doch so vertraut ist. Mein Herz klopfte, das Flugzeug kam mit jedem Schritt näher...den Fuß über die Schwelle...aber Stopp! Das Wichtigste fast vergessen....2x gegen den Rumpf klopfen,
    sonst konnte das ja nix werden! ;)


    Ich war auf Anhieb überrascht wie modern die Kabine ist...offensichtlich vor nicht allzu langer Zeit generalüberholt. Erwartungsgemäß hatte jeder Sitzplatz seinen eigenen Bildschirm aber schon inklusive Touch-Funktion und USB-Anschluss zum Handy-Laden. Sehr positiv auch der Sitzabstand sowie die fehlende In-Flight-Entertainment-Box unter den Sitzen...für normale Economy gab’s hier erstaunlich viel Platz zum Ausstrecken.


    Nach relativ kurzer Wartezeit rollte der A340-300 aber auch schon den relativ kurzen Weg zur Startbahn, meine Kleine meinte nur „Geht wohl wieder los, huh?“ ...ich nickte grinsend und im Cockpit wurde der Schub aktiviert. Naja, in den Sitz wurden wir nicht gerade gepresst.....der Airbus setzte sich hochfrequent surrend gemütlich in Gang und ließ sich einen Großteil der Startbahn Zeit zum Starten. Kurz vor Ende erbarmte er sich dann langsam in die Lüfte. Es dauerte wirklich ewig, aber vom reinen Fluggefühl her, war der gemächliche Vierstrahler sehr angenehm.



    Während der Ruhrpott langsam hinter uns verschwand, begann ich mich mit dem Entertainment-System zu beschäftigen. Nach all dem Planungs- und Uni-Stress der letzten Wochen sollte es ein klassischer No-Brainer sein, den ich im Kino verpasst hatte: „Terminator: Genisys“


    Ohne jetzt zu viel zu spoilern: Arnold Schwarzenegger dabei zuzuschauen, wie er sich mit Arnold Schwarzenegger vor dem Griffith Observatory prügelte, während man selbst mehr oder weniger zum Griffith Observatory flog, war schon ganz großes Kino! Film war doof, aber unterhaltsam und eine ganze Ecke besser als der unsägliche „Terminator: Salvation“. An die ersten beiden kam aber natürlich nix ran.



    Über dem Atlantik klebte derweil eine dichte Wolkendecke...als wir uns der Südspitze Grönland's näherten leider auch. Als ich ein wenig später nochmal aus dem Fenster schaute, offenbarten sich aber doch ein paar (eis)landschaftliche Ausläufer.



    Dann wieder Meer & Wolken....also auf zum nächsten Dum-Dum-Geschoss: „Mad Max: Fury Road“...visuell eine wahrlich umwerfende Tour-de-Force, die im zeitgenössischen Actionkino so ziemlich alles in den Schatten stellte, bis ihr ziemlich genau zur Hälfte die Luft ausging. Die unfreiwillige Anti-Klimax-Struktur ließ mein Interesse gegen Ende ziemlich stark abflauen und am Horizont der Flight Map tauchte auch schon Chicago auf. Hui, das ging schnell...


    Der Pilot gab durch, das im Luftraum Chicago gerade die Hölle los sei und wir uns erstmal in die Warteschlange einreihen müssten. Ein Blick auf die Uhr....die pünktliche Landung wurde schon knapp. Doch der Sinkflug begann dann doch recht zügig und etwas holprig über den Lake Michigan. Nach einigen netten Hopsern gab's ein paar Ausblicke auf die in Regenwolken klebende Skyline und das ausufernde Stadtgebiet....braucht sich nicht vor L.A. zu verstecken!



    Nach einer tadellosen, weichen Landung fingen wir schon langsam an alles zusammenzupacken, wurden aber schnell vom Piloten eingebremst, der durchgab, dass unsere Parkposition noch nicht frei sei und wir voraussichtlich 30 Minuten auf dem Rollfeld warten müssten. Damit war mir klar.....unser Anschlussflug war unmöglich zu schaffen!


    Nachdem wir uns schon seelisch und moralisch darauf einstellten, auf einen späteren Flug umgebucht zu werden, rollte der Flieger schon 5 Minuten später zur Parkposition, die wohl doch früher frei geworden war, als geplant. Wir standen in den Startlöchern und schafften es schnell aus dem Flieger raus....hin zur Immigration. Ich fragte den erstbesten Officer, ob es irgendeine Chance gäbe schneller durchzukommen, da wir einen Anschlussflug zu
    kriegen mussten. Wortkarg zeigte sie uns die neuen Immigration-Automaten an denen im Gegensatz zu den normalen Schaltern keine Warteschlangen waren. Ich sah mich schon stressfrei in unseren Anschluss-Flieger reinspazieren, hatte die Rechnung aber ohne Chicago O'Hare gemacht. Meiner Freundin war das Flughafen-Ungetüm freundlich gesonnen, mir nicht. Mit einem fetten schwarzen Kreuz auf meinem Automaten-Ausdruck wurde ich zurück in die Warteschlange geschickt, während meine Freundin durch war. Also erstmal warten, zusammen mit unzähligen Deutschen, die - genau wie ich - auch aus unerfindlichen Gründen am Automaten abgelehnt wurden. Die Uhr tickte und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich durch war. Um 16h war es dann so weit...noch 40 Minuten, das war doch unmöglich zu packen!


    Meine Freundin hatte schon unser Gepäck organisiert, schnell durch den Zoll, dann direkt dahinter wieder das Gepäck aufgeben. Es herrschte Chaos, die Flughafen-Mitarbeiter wussten nicht mehr wo hinten und wo vorne ist...dementsprechend ernteten unsere Anfragen, ob es sich überhaupt noch lohnen würde, zu unserem United-Flug zu hetzen, bei dem das Boarding zu dem Zeitpunkt schon in Gang war, nichts als Schulterzucken. Wir gaben die Koffer wieder auf und versuchten es......Terminalwechsel mit dem Airport Transit System, also einem kostenlosen Airtrain zwischen den gigantischen Terminals. Wir fuhren natürlich zum anderen Ende des Flughafens....hetzten aus dem Zug raus, sprinteten ins Terminal und standen vor einer gigantischen Security-Warteschlange. Das war schon jetzt nicht mehr zu packen. Wir fragten Security-Personal, ob wir schneller durchkönnten wegen unserem Anschlussflug...nur Kopfschütteln, keine Chance. Am United-Schalter konnte man uns keine Auskunft darüber geben, ob wir den Flieger noch schaffen würden...erneut Schulterzucken. Wir waren verzweifelt, mit einer derart katastrophalen Informationslage hatte ich wirklich nicht gerechnet.


    Da uns niemand auch nur irgendwas sagen konnte, beschlossen wir, es einfach zu versuchen. Also in die Security-Schlange....16.30h mittlerweile, 20 Minuten bis zum Abflug. Und erneut dauerte es ewig und niemand des Personals half uns irgendwie weiter. Um 16:40h dann endlich Security, eigentlich war unser Flugzeug jetzt weg, aber wir versuchten es trotzdem...dann Orientierung...wo mussten wir hin....wir folgten den Schildern, die
    Uhr tickte unaufhörlich...natürlich war unser Gate im Satelliten-Terminal auf dem Vorfeld...also nochmal durch einen Tunnel durchsprinten, atemlos, mehr stolpernd als laufend. Zurück in der Gegenwart, halbtot, vollgepackt und todsicher, gleich vor einem leeren Gate zu stehen.


    Am Ende des Terminals sehen wir schließlich C29...es stehen tatsächlich noch United-Mitarbeiter da. Wir laufen wieder, ein letzter Sprint und werden von einer grinsenden, gut gelaunten Crew empfangen. Wir hätten uns gar nicht so beeilen brauchen, die Boeing 737-900 habe noch einen technischen Defekt, der gerade repariert wird. Aus dem letzten Loch pfeifend boarden wir den Jet, werden zu unserem Sitzplatz (letzte Reihe!) geleitet, verpacken alles und fallen erschöpft und schweißgebadet in den Sitz. Es dauert tatsächlich weitere 20 Minuten, bis die Maschine endlich startklar ist...der Pilot meldet sich nochmal, dass er für einige Passagiere, die in L.A. einen Anschlussflug zu kriegen haben das „pedal to the medal“ pusht und das sicher noch irgendwie klappt. Mit dem freundlichen Umgangston fühlt man sich an Bord auf Anhieb wohl!


    Kurze Zeit später hebt die 737-900 ab und zeigt dem A340-300 wie ein Steigflug auszusehen hat! Der Bord-Service ist etwas langsam, aber extrem freundlich und hilfsbereit. Der Flug führt über einen zum Großteil bewölkten
    amerikanischen Kontinent, es gibt ein paar Wackler über den Rockies und über der Mohave-Wüste klart der Himmel schließlich auf. Der Landeanflug wird eingeleitet und wir nähern uns Los Angeles in der nahenden Dämmerung. Während der Himmel noch in unfassbaren Rot-Tönen glüht, wird das Lichtermeer unter uns angeworfen. Wir sind hin und weg...die Stadt der Engel zu unseren Füßen, als ob sie sich extra für uns in ihre glitzerndste Schale wirft. Die Lichter kommen näher, wir überfliegen die wie immer Stau-verstopfte 405 undlanden kurz darauf.


    Es ist surreal, es ist wie nach Hause kommen, als sei ich ein gutes Jahr zum Arbeiten weg gewesen. Und meine Freundin empfindet es ähnlich, es ist uns beiden ein bisschen unheimlich. Wir laufen durch den Flughafen, als sei es das normalste auf der Welt, unser Gepäck kommt, sie raucht draußen eine...ich stehe nichtrauchend wie immer daneben und bin wie weggeblasen. Es ist unglaublich warm, die Autos sind wieder unglaublich groß, die Palmenwehen im unglaublich rot nachleuchtenden Himmel: I'm Home!



    Dann kurzes Warten auf's Dollar-Rent-a-Car-Shuttle, dass uns zu einer verdammt ranzigen Mietwagen-Station bringt, bei der sich immerhin die Warteschlange in Grenzen hält. Preislich war das über billigermietwagen.de gebuchte Angebot nicht zu toppen, ein SUV für 480 Euro. Ich mag Alamo auch lieber, aber wir mussten mal wieder ein wenig auf's Geld schauen ;)


    Immerhin gibt es eine Choiceline, allerdings mit eher bescheidener Auswahl: Ein ziemlich abgehalfterter Patriot, mehrere Kleinwagen-ähnliche Mini-SUVs von Chevrolet und ein optisch ganz ansprechender Nissan Rogue. Nach einiger Überlegung direkt in der Einflugsschneise entscheiden wir uns für letzteren, der – entsprechend der letztjährigen Tradition – auch gleich mit dem erstbesten in den Sinn kommenden Namen getauft wird: Oscar!


    So wirklich realisiert haben wir noch nicht, dass wir tatsächlich wieder hier angekommen sind. Zu normal wirkt das alles....mit dem SUV auf die 405, Unmengen von Autos überall, Palmen, Skylines...just in dem Moment düst eine im Licht der Stadt glitzernde Quantas 747 direkt über uns zum Landeanflug heran. Ein unwirklicher Moment, aber irgendwie der Einschnitt für mich: wir sind wieder da!



    Unser Motel für die nächsten 2 Nächte befindet sich in der Nähe von Newport Beach in Westminster direkt an der 405. Ich folge dem Freeway für eine halbe Stunde, nehme die erstbeste Abfahrt mit dem Namen Westminster und schon stehen wir vor unserem Best Western Inn. Die Zimmer sind auf den ersten Blick sehr ordentlich, wir fühlen uns auf Anhieb wohl und da praktischerweise ein In 'n Out Burger direkt bei der nahen Freeway-Auffahrt thront, genehmigen wir uns noch einen kleinen Abend-Snack und fallen nach diesem Anreise-Thriller todmüde ins Bett!

  • Herrlich, ich bin auch mit dabei :wink2:


    Kurze Zeit später hebt die 737-900 ab und zeigt dem A340-300 wie ein Steigflug auszusehen hat!


    :lach3:


    Es ist surreal, es ist wie nach Hause kommen, als sei ich ein gutes Jahr zum Arbeiten weg gewesen. Und meine Freundin empfindet es ähnlich, es ist uns beiden ein bisschen unheimlich. ........ Es ist unglaublich warm, die Autos sind wieder unglaublich groß, die Palmenwehen im unglaublich rot nachleuchtenden Himmel: I'm Home!


    So wirklich realisiert haben wir noch nicht, dass wir tatsächlich wieder hier angekommen sind. Zu normal wirkt das alles....mit dem SUV auf die 405, Unmengen von Autos überall, Palmen, Skylines...just in dem Moment düst eine im Licht der Stadt glitzernde Quantas 747 direkt über uns zum Landeanflug heran. Ein unwirklicher Moment, aber irgendwie der Einschnitt für mich: wir sind wieder da!


    Ein tolles Feeling :love:

  • Danke an alle für das zahlreiche Feedback! :)

    Puh, jetzt hab ich auch Schnappatmung, war das spannend, besser als jeder Krimi :puh2:


    Ich merke schon, Dein Wohlfühlfaktor in LA liegt a Stückerl höher als unserer :D :D :D


    Schnappatmung hatten wir vor Ort auch. Nächstes Mal mache ich entsprechend Ausdauer-Training vor einem Umsteig-Flug ;)


    Und ja, i love this city to death...ich genieße jede Minute in dem Freeway-Gewirr und finde immer noch neue Ecken, die ich mag ;)


    Oh man, so einen Umsteigestress kenne ich auch....will ich aber nie mehr wieder haben.
    Bin hier aber auch dabei. :wink1:


    Brauch ich auch nie wieder, aber so einfach ist das ja leider nicht ;)


    Toll geschrieben, macht großen Spaß zu lesen! :clap1:

    Vielen Dank! :)


    Fast eine entspannte Anreise. :smile:
    In welchem BW wart ihr die erste Nacht?


    Ernst


    Geht so :D


    Dieses hier war es: Best Western Westminster Inn
    Ziemlich ab vom Schuss, aber vom Flughafen aus ziemlich gut und unkompliziert zu erreichen. Die 405 staut sich zwar am Flughafen, aber sobald man da raus ist, fährt man eigentlich flüssig durch bis direkt vor's Hotel.


    Was ein Stress am frühen morgen. Aber so macht es deinen Reisebericht immerhin spannend. Du schreibst super, macht Spaß zu lesen.


    Oh sorry ;)
    Auch hier danke! Freut mich, dass meine Romane ein bisschen unterhalten können ;)

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