Eine traumhafte Strecke
Goldrausch in Alaska - Herbst 2022
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Hey sis, ich bin endlich wieder up to date (war viel los in letzter Zeit). Deine Bilder sind (wie immer) eine wahre Augenweide. Die Elche, der Denali, die Nordlichter, aber vor allem die unglaublichen Herbstfarben - der pure Wahnsinn
Warst Du mit den Unterkünften zufrieden?
Anfang September solche Herbstfarben? Ich hätte eigentlich gedacht, dass man noch zwei Wochen bis Mitte September warten muss....
Die Mücken waren weg?
War es schon so leer, wie Deine Bilder es zeigen?
Ich freue mich sehr auf mehr und sage "sorry", dass ich so lange nichts mehr von mir hab' hören lassen.
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Wow.....
Ich bin die Strecke auch schon gefahren, aber so schön war es nicht, nicht annähernd. Ganz toll.....
Und jetzt runter nach Whitehorse?Erstmal Dawson entdecken...
Die Strecke war der Oberhammer. Wir waren ja schon geflasht vom Denali aber das hier war mindestens genauso schön.
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Hey sis, ich bin endlich wieder up to date (war viel los in letzter Zeit). Deine Bilder sind (wie immer) eine wahre Augenweide. Die Elche, der Denali, die Nordlichter, aber vor allem die unglaublichen Herbstfarben - der pure Wahnsinn
Warst Du mit den Unterkünften zufrieden?
Anfang September solche Herbstfarben? Ich hätte eigentlich gedacht, dass man noch zwei Wochen bis Mitte September warten muss....
Die Mücken waren weg?
War es schon so leer, wie Deine Bilder es zeigen?
Ich freue mich sehr auf mehr und sage "sorry", dass ich so lange nichts mehr von mir hab' hören lassen.
Hey bro Macht doch nichts. Die Unterkünfte waren ok. Nichts luxuriöses aber dafür bezahlbar und sauber. Ab und zu war sogar eine Küche dabei. Wir hätten nicht mit einem Camper tauschen mögen.
Für die Herbstfarben hatten wir scheinbar das perfekte Timing. Farben nonstop vom 31.8. bis 18.9. Nur auf der Kenai Halbinsel war es dafür zu früh.
Mücken habe ich zweimal bemerkt in den drei Wochen. Wir hatten aber auch viele windstille Tage.
LG und raus aus dem Stress, rein ins Weihnachtsgefühl!!!
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Kurz vor sechs startet Sandra in den Sonnenaufgang
Für ein NoGo jedenfalls ....
Autovermieter mal wieder nicht erlaubt
Das ist ein ewiger Streitpunkt... Was ist eine "unpaved Road" und ist das nicht ein Highway oder eine Road?
Und auch ein unbefestigter Parkplatz ist keine Road.
Sorry jetzt muss ich mal als Mitglied des Bauausschusses der Stadt Neuss reden.
Ein Pavement (am. Englisch) ist eine sog. Deckschicht im Deutschen...
Und die muss nicht asphaltiert sein!
Denn eine Pavement Road ist eine Straße mit Deckschicht und eben nicht off Road.
Road surface - Wikipediaen.wikipedia.orghttps://de.wikipedia.org/wiki/Decke_(Stra%C3%9Fenbau)
Eine sog. wassergebundene Decke erfüllt diese Voraussetzung.
Ansonsten wäre auch jede geplasterte Straße keine paved Road.
Ein Highway ist übrigens "designated and/or maintained"
Also ist der Taylor Highway (Alaska Route 5) ein designated und maintained Highway und damit unabhängig vom Surface, der Gravel ist, keine unpaved Road.
Jetzt bin ich ja durch mein erziehungswissenschaftliches Begleitstudium u.a. im Schulrecht, meine Tätigkeiten im Schuldienst und insbesondere ein kleiner Hobby-Jurist, habe aber natürlich kein Jura-Studium. Das mag dann für das erweiterte deutsche Recht sogar gelten, da ich mich nicht davor scheue Gesetze zu lesen und auch Kommentare. Ob das nun in letzter Konsequenz für amerikanisches Recht gilt, kann ich verbindlich natürlich nicht sagen.
Wir als meist Alamo-Mieter kriegen natürlich i.d.R. den deutsch-übersetzten Mietvertrag. Da steht unbefestigte Straße, was m.E. eben keine korrekte Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch ins Deutsche ist.
Im Zweifel wäre dann die Frage, ob die deutsche Übersetzung überhaupt rechtliche Gültigkeit hat.
Es gibt aber gerade in Alaska einen Autovermieter, der sogar Off Road erlaubt.
Beim letzten Mal dauerte dies mehr als zwei Tage, so dass wir erleichtert sind, als wir die kleine Fähre fahren sehen.
Glück gehabt.
Wir sind in Dawson! Wahnsinn! Gute Nacht!
Ein langer Tag geht zu Ende.
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Reh, ich spare mir jetzt mal das Zitat deiner Ausführungen. Wenn im Mietvertrag steht, dass der Denali Highway, der Taylor Highway und etliche andere namentlich aufgeführte Straßen nicht befahren werden dürfen, dann bringen Dir Deine Ausführungen nichts. Es ist in Alaska anders als im Rest der USA...leider.
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Dann ist das tatsächlich so, ich habe mich auf den üblichen Alamo-Mietvertrag bezogen.
Ich war (noch) nie in Alaska.
Aber es gibt einen Vermieter - den gibt es sogar bei Reiseveranstaltern - da ist das so.
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Ja, es soll sogar zwei geben und ab Whitehorse ist es auch einfach. Die großen Vermieter erlauben es leider in Alaska alle nicht.
Verboten: Campbell/ Dalton/Dempster/ Denali/Edgerton/ Elliot/ Steese/ Taylor und Top of the World Highway, Canol Road, McCarthy Rd., Nabesna Rd.
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Es gibt einen, der sogar per DER oder MWR ab Deutschland buchbar ist, aber ich habe das nie überprüft - da ich noch nie da war.
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Ja, es soll sogar zwei geben und ab Whitehorse ist es auch einfach. Die großen Vermieter erlauben es leider in Alaska alle nicht.
Verboten: Campbell/ Dalton/Dempster/ Denali/Edgerton/ Elliot/ Steese/ Taylor und Top of the World Highway, Canol Road, McCarthy Rd., Nabesna Rd.
Warum eigentlich nicht?
Sind die Strassen so schlecht und muss man das mit HiTRR vergleichen?
Wenn ja, dann wuerde ich das auch nicht fahren wollen.
Wenn es aber eine regulaere Gravelroad ist, wuerde ich es wohl riskieren.
Und mal abgesehen, das ich in Hawai'i an einer unpaved road wohne, darf ich dann mit dem Mietwagen da auch nicht hinfahren?
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Und was fuer ein eindrucksvoller Tag mit noch eindrucksvolleren Wolken und Lichtstimmungen und tollen Herbstfarben.
das macht alles wieder wett das es keine Tiere gab. Die sehe ich ja meistens auch nicht, von daher freue ich mich dann immer umso mehr ueber tolle landscapes
Und der sunrise war ja absolut klasse. Da hat sich das fruehe Aufstehen ja echt gelohnt
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Gigantische Landschaftsaufnahmen, ich bin total begeistert, sooooooo schön
Dawson würde mich sehr interessieren, freu mich auf Deinen weiteren Bericht
Bis zu acht Fahrzeuge passen auf das Schiff und wenn sie mal kaputt ist wie vor zwei Wochen, dann ist man gestrandet und muss warten, bis sie repariert ist. Beim letzten Mal dauerte dies mehr als zwei Tage, so dass wir erleichtert sind, als wir die kleine Fähre fahren sehen.
Was macht man dann die zwei Tage? Gibt es auf dieser Flussseite auch Infrastruktur oder muss man im Auto leben zwei Tage lang?
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Das mit den verbotenen Straßen steht im Vertrag, aber am Ende ist es egal, wo man fährt, solange nichts passiert. So war es jedenfalls früher.
Wir sind damals zurück nach Seattle auf dem Cassier Highway gefahren, 700 Kilometer, davon ca. 500 km unpaved. Und es kamen ständig Stine schleudernde Trucks entgegen. Bei der Autoabgabe wurde dann weder zu den Macken in der Windschutzscheibe noch zu den kleinen Dellen am Auto etwas gesagt. Allerdings gab es auch noch kein GPS in den Autos, mit denen man die Strecke nachverfolgen könnte.
Bin gespannt, was es in Dawson City zu sehen gibt, wir sind damals nur etwas spazieren gegangen und am nächsten Tag 900 km nach Süden gefahren. It's a long way to Seattle.... -
Die Herbstfarben sind wirklich klasse, die werden wir im Juni so ja nicht haben
Zum Glück haben wir mit unserem Truck Camper ab Whitehorse keine Einschränkungen von Strassen
Dempster/Denali usw. sind alle erlaubt, ich hab extra nachgefragt
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Sehe erst jetzt die tollen Bilder vom Denali. Was für ein schöner Berg und welch ein Glück mit dem Wetter.
Aber auch die anderen Bilder sind klasse.
Ich mag diese Straßenverläufe wo es hoch und runter geht und drumherum die herrlichsten Herbstfarben.
Das ist der Hammer!
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Super Tag! Der Sonnenaufgang war schon klasse und die Herbstfarben am Top of the World Highway sind traumhaft.
Hach, da werden viele Erinnerungen wach!
Man sollte sich definitiv vorher schlau machen, wann der Grenzübergang schließt, bei mir war es erst am 2. Septemberwochenende.Zum Auto-Thema: Ich habe beide mal bei Go North über CU-Camper gebucht, Da gab es keine Ausschlüsse bei den befahrbaren Strecken.
Bei Go North direkt gibt es nicht nur Camper sondern auch SUVs, sind allerdings teuer!
Wenn es von der geplanten Route her passt, ist aber sicher die Anmietung in Whitehorse die bessere Variante (bessere Bedingungen und niedrigerer Preis).
Oder eben wie ihr damit leben, dass man gegen die Mietbedingungen verstößt und nicht versichert ist.
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Da werden doch Erinnerungen wach ....
Wir sind genau diese Strecke auch gefahren - allerdings mit Camper. So hatten wir auch keine Probleme mit unbefestigten Straßen. Er war innen groß und geräumig, für 2 Personen. Und nichts geht über Lagerfeuer in der Wildniss....
Aber zurück....wunderschöne Laub-, Herbst- und Landschaftsaufnahmen
Diese Fähre haben wir auch benutzt, geht ja nicht anders, wenn man aus dieser Richtung kommt. Dort hatten wir am Vorabend aber einen heftigen Gewittersturm, mit umgestürzten Bäumen auf dem Campground. (Siehe RB, wenn man reinkommt )
Dawson hat uns gefallen, bin gespannt auf deine Eindrücke
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Go North
Genau den meinte ich
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Warum eigentlich nicht?
Sind die Strassen so schlecht und muss man das mit HiTRR vergleichen?
Wenn ja, dann wuerde ich das auch nicht fahren wollen.
Wenn es aber eine regulaere Gravelroad ist, wuerde ich es wohl riskieren.
Und mal abgesehen, das ich in Hawai'i an einer unpaved road wohne, darf ich dann mit dem Mietwagen da auch nicht hinfahren?
Die Gravelroads waren bestens in Schuß. Glatt wie ein Kinderpopo. Dagegen war der Alaska Highway (erlaubt und asphaltiert) eine endlose Anreihung von Potholes, die auch größeren Autos wehgetan hätten. Dazu Bodenwellen ohne Ende.
Ich hatte mich vorher über diverse Reiseberichte informiert und war zu dem Schluß gekommen, dass es ein vertretbares Riskiko ist.
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