Beiträge von Lal@

    Ok, dann mal los

    Lincoln Towncar - Mein erster Leihwagen - Florida 19.-26.11.1986

    Vermieter: Budget - 308,32 $ für eine Woche - 1.150 km gefahren

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    Ford Mustang Cabrio 5.0 V8 - Honolulu - 6.4.1988 - 150 Meilen = 245 km gefahren

    Vermieter: Budget - 89,39 $ für einen Tag


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    Pontiac Grand Am - Florida - 23.12.1988 - 5.1.1989

    2.407 km - Schnitt: 185 km pro Tag - Vermieter: Avis - 437 $ für 2 Wochen


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    Pontiac Le Baron Cabrio ab/bis Miami Airport - 12.-13.1.1989 - 143 Meilen = 230 km gefahren

    Vermieter: Avis - 53,29 $ für 24 Stunden


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    Suzuki Swift ab/bis Los Angeles Airport - USA West - 31.7.-21.8.1989

    4.541 km - Schnitt: 216 km pro Tag - Vermieter: Thrifty


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    Ford Mustang Cabrio 5.0 V8 ab/bis Fort Lauderdale Airport - Florida - 21.12.1991-5.1.1992

    3.568 km - Schnitt: 254 km pro Tag - Vermieter: Value - Preis: 1022 DM für 2 Wochen



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    Geo Metro ab/bis Los Angeles Airport - USA West - 18.7.-8.8.1992

    7.652 km in 21 Tagen gefahren - Schnitt: 364 km pro Tag - Vermieter: USA Rent a Car


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    Ford Thunderbird - Los Angeles -21.&22.11.1992 - 84 Meilen = 135 km gefahren

    Vermieter: Hertz - Preis für 24 Stunden: 46,88 $ = 75,95 DM


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    Pontiac Sunbird Cabrio - Oahu - 23.-28.11.1992 - 402 Meilen = 647 km gefahren

    Vermieter: Dollar - Preis: 303 DM für 1 Woche


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    Ford Taurus - Big Island - 28.11.-4.12.1992 - 1.039 km

    Vermieter: Dollar - Preis für 1 Woche: 202,69 $ = 325,50 DM


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    Pontiac Sunbird - Maui - 4.12.-5.12.1992 - 105 km - Vermieter: Dollar


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    Ford Mustang Cabrio 5.0 V8 - Maui - 5.12.-8.12.1992 - 547 km - Vermieter: Budget


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    Ford Tempo - Oahu - 8.-11.12.1992 - 150 km

    Vermieter: Dollar - Preis für 1 Tag: 37,09 $ = 59,07 DM


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    Lincoln Towncar ab/bis Los Angeles Airport - 12.12.1992 - nach ein paar Meilen ist der Keilriemen gerissen und ein weiterer Towncar war fällig.

    Vermieter: Hertz - Preis für 1 Tag: 63,04 $ = 100,40 DM


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    Lincoln Towncar ab/bis Los Angeles Airport - 12.12.1992 - 117 km

    Vermieter: Hertz


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    Toyota Camry ab/bis Miami Airport - Florida Tour - 20.11.-5.12.1993

    2.803 km gefahren - Schnitt: 200 km pro Tag - Vermieter: Hertz - 598 DM für 2 Wochen


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    Dodge Van ab/bis Miami Airport - 10.12.1993 - 97 km

    Vermieter: Dollar - Für die Fahrt zum Flughafen mit sehr viel Gepäck. Ich nachhinein denke ich mir dass man auch ein Taxi hätte nehmen können, ein großes.....


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    Ford Thunderbird ab/bis San Francisco Airport - 18.-19.7.1994 - 124 km gefahren

    Vermieter: Hertz - Nach einem Tag stellten wir fest dass das Auto ein bißchen klein ist für 3 Personen, deshalb ein Wechsel auf das Auto im nächsten Bild.


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    Ford Taurus ab/bis San Francisco Airport - Von San Francisco zum Yellowstone Tour - 19.7.-7.8.1994

    4081 Meilen = 6.566 km gefahren - Schnitt: 345 km pro Tag - Vermieter: Hertz - 1032 DM für 3 Wochen


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    Ford Thunderbird - Chicago - 7.&8.8.1994 - 188 km - Vermieter: Hertz


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    Ford Thunderbird ab/bis Denver Airport - Denver to Las Vegas Tour - 30.4.-22.5.1995

    7.279 km gefahren - Schnitt: 346 km pro Tag - Vermieter: Hertz - Preis: 726.- DM für 3 Wochen


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    Dodge Intrepid ab/bis El Paso Airport - El Paso/Hawaii Tour - 21.-27.10.1995

    1.056 km - Vermieter: Hertz - 251.- DM für 1 Woche


    Die folgenden 6 Autos sind in einem Urlaub gefahren worden.


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    Nissan Maxima - Las Vegas - 24.-25.10.1995

    2 Tage Siggi & Roy besuchen - 70 Meilen = 113 km gefahren - Vermieter: Budget - 155,23 $ = 216,98 DM


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    Ford Mustang Cabrio - Maui - 27.10.-3.11.1995 - 961 km

    Vermieter: Hertz - 421.- DM für 1 Woche


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    Hyundai Accent - Kauai - 3.-10.11.1995 - 740 km - Vermieter: Dollar


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    Subaru Legacy - Oahu - 10.-15.11.1995 - 473 km - Vermieter: Budget


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    Mercury Sable - El Paso - 16.-17.11.1995 - 230 km

    Vermieter: Hertz - 70,99 $ für 2 Tage


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    Ford Mustang Cabrio ab/bis Miami Airport - 7.-12.3.1997 - als Abschluß unseres 5-wöchigen Karibikurlaubes

    889 km gefahren - Vermieter: Hertz - Preis: 499.- DM


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    Mercury Grand Marquis - Miami - 12.-13.3.1997 - Am letzten Urlaubstag mussten wir noch Mal den Wagen wechseln - 80 km

    Vermieter: Hertz - Preis: 39,26 DM für 24 Stunden


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    Ford Thunderbird ab/bis Boston Airport - Indian Summer Tour - 15.9.-9.10.1997

    7.001 km gefahren - Schnitt: 291 km pro Tag - Vermieter: Hertz - 1284.- DM für 3 Wochen



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    Jeep Grand Cherokee ab/bis Seatac Airport - CanAlaska Tour - 17.5.-14.6.1998

    11.325 km gefahren, von Seattle nach Anchorage und zurück - Schnitt: 404 km pro Tag - und das 28 Tage lang.....

    Vermieter: Hertz

    Preis: 1.980.- DM für 4 Wochen



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    Die 2000er Autos komme später

    Schnorcheln mit GoPro, ich find das Ding gut, auch wenn bei der Sonneneinstrahlung die Farben nicht so toll sind.

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    Gefahrene Meilen: 5 = 8,045 km

    Übernachtung: Casino Royale Las Vegas - 145,75 € abzüglich 10 % Cashback = 128,25 €. Samstagstarif.


    Zum Abschluß des Urlaubes 2.090 Octane. Den Becher hatten wir übrigens von zuhause mitgebracht, ein Refill kostete 12 $ und es war fast die doppelte “normale” 12 $ Menge. Und wir wurden fast überall als Stammgäste erkannt, weil es diese Becher schon lange nicht mehr gibt. Mein erster Fat Tuesday Drink floss übrigens am 29.12.1991 in Key West durch meine Kehle.

    Mittlerweile habe ich auch gelernt, wie ich trinken muss um keinen Halsbrand zu bekommen. Das ist das, was bei normalen Menschen ein Kältekopfschmerz ist, bei mir sitzt dieser Schmerz im Hals. Immerhin bin ich nicht der Einzige, bei dem es so ist, ich habe schon von mehreren Menschen ähnliches gehört.

    Jedenfalls sollte man den Drink nicht direkt schlucken, sondern im Mund etwas zirkulieren lassen, dann wird’s etwas wärmer und es tut nicht mehr weh.


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    30.03.2025

    Ich hatte gestern Abend an der Rezeption gefragt, ob wir unser Zimmer etwas später als 11 AM verlassen könnten und es wurde uns ein Bonus von 1 Stunde gegeben. Kurz vor 12 verließen wir unser Zimmer der letzten 6 Nächte und fuhren nochmal in den Walmart, um zu sehen, ob wir nicht noch irgendetwas mitnehmen könnten. Anschließend ging’s ein paar Meter weiter und schon waren wir am Spotterplatz an der E Sunset Rd., wo wir uns ein paar Flieger anschauten. Sogar Uli hatte Spaß daran.

    Zu sichten war die N645FR, leider etwas weit entfernt, die N868IM und die auch zu weit entfernte N579UW. Immer, wenn es ein richtig gutes Foto geworden wäre, sagte der Fotoknips: bitte schalten sie die Camera aus und wieder an. Tja, und in der Zeit war der Flieger natürlich schon weg. Das passierte mehrmals, immer bei den interessanten Maschinen, bei normalen Southwestis ging es auch so. Muss wohl an der Hitze gelegen haben, oder die Camera wollte mich einfach nur ärgern. Immerhin ist das Bild “alle 3 Tower” ganz gut geworden.


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    Nach 90 Minuten hatten wir genug gesehen und es kam auch nicht Besonderes mehr, weshalb wir weiter fuhren, zum Outlet Center, etwas anderes fiel uns nicht ein. Einmal von links nach rechts und wieder zurück, Auitoabgabe am Car Rental Center Las Vegasnichts gekauft - und was machen wir jetzt? Der Hunger nahte, es war schon in ca. 3 Meilen Entfernung etwas zu spüren in der Tiefe des Raumes, weshalb wir die rund um das Center liegenden Restaurants anfuhren, uns aber nichts gefiel - und ein Outback ist für mich nicht mehr das Ziel aller meiner Träume. Die Steaks schmecken mittlerweile zuhause am besten, ähnlich wie wir die Chicken zuhause besser zubereiten können alswie Chicken Rita auf Barbados. Aber das ist eine andere Geschichte.

    Wie wäre es mit einem In’n’Out Burger?

    Au ja, gerne. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich einen Burger einem Steak vorziehe, wo soll das noch enden?

    Und so genossen wir unser letztes Abendmahl in den USA in Form von 2 Double Doubles mit Fries plus Coke plus einer Dose Bier, die Uli eingeschmuggelt und mit Eis aus dem Automaten halbwegs kühl bekommen hatte.

    Danach zur Car Rental Station, der Ford Bronco, der uns sehr gut gefallen hat, mir vor allen Dingen durch den hohen Einstieg, musste jetzt mit anderen Fahrern vorlieb nehmen.

    1.544 Meilen gefahren = 2.484 Kilometer - nicht viel für 3 Wochen USA, aber wir sind ja auch so wenig wie noch nie gefahren.


    Der Shuttlebus zum Airport war schlecht organisiert bzw. es waren zuwenig Busse unterwegs. Wir kamen zum Terminal 3 im 2. Bus unter, die meisten Leute, geschätzt 200 Personen, standen in der Schlange zum Terminal 1 und warteten bestimmt einige Zeit länger.

    Kurz vor 6 PM waren wir am The Club at LASCheck-In von British Airways, um Punkt 6 wurde geöffnet, 10 Minuten später waren wir unsere Koffer los und hatten die Bordkarten in der Hand. Mein Status bei BA lief am nächsten Tag ab, diesmal konnten wir noch den Club World Schalter nutzen und es uns anschließend im “The Club at LAS” bequem machen, zusammen mit ein paar Baileys on Ice, Rotwein, Whisky und Bruschettas.

    Das Boarding begann pünktlich, Abflug mit dem Airbus A350-1041 - G-XWBS war mit ein paar Minuten Verspätung um 10:17 PM, die Sitze in der World Traveller Plus Klasse waren sehr bequem, bis die Tommys vor uns ihre Lehnen bis zum Anschlag zurück drückten, aber es war immer noch akzeptabel.

    Die Dinnerkarte sah so aus, das Essen bestand aus einem durchgebraten sehr zähen Rinderfilet und einem Buttermilk fried Chicken. Nach 9:03 Stunden landeten wir in Heathrow, wo wir die 3 Stunden bis zum Weiterflug in der Club North Lounge in Terminal 5 verbrachten. Hier gab es ein recht gut ausgestattetes Buffet, Alkohol war für mich gestrichen, da ich in Düsseldorf Auto fahren musste.


    Abflug mit dem Airbus A320-232 - G-TTOB um 19:02, Ankunft in DUS um 20:57, um 21:30 kamen unsere Koffer und um kurz vor 23 Uhr waren wir wieder zuhause, todmüde nach dem doch recht langen Tag. Abflüge am frühen Nachmittag sind uns lieber, dann ist der Tag nicht so lang und man ist noch vor Einbruch der Dunkelheit zuhause. Aber was soll’s - es war der letzte Flug aus den USA zurück, wir sind beide gespannt, wo es uns demnächst hinziehen wird. Irgendwas mit Meer, schnorcheln und so vielleicht.

    Fazit: es war ein ungewöhnlicher Urlaub für einen 56. Besuch der USA, eher eine Anfängertour. Aber ich wusste wirklich nicht, was wir uns ansehen sollten und habe immerhin Tonopah, Cedar City und Laughlin als neue Übernachtungsorte in meine Statistik einbauen können.

    Der Car Forest und der Bryce Canyon im Schnee waren trotz der Kälte toll, der Grand Canyon ist ein Loch, in dem man hin und wieder einen Fluß sieht und wo alle Aussichtspunkte mehr oder weniger die gleichen Blicke bieten, in Laughlin hat es uns gut gefallen und Vegas ist Vegas, wie immer, nur voller.

    Werde ich etwas vermissen? Entspanntes Autofahren, 190 Octane

    Das war’s - Goodbye USA

    Im Red Rock zählt der NP Pass nicht mehr?

    Wurde 2023 noch normal anerkannt, trotz State Park.

    Grüße

    Tom

    Hallo Tom, lange nicht mehr gesehen :)

    Ich hab mal gegurgelt, du hast recht und ich habe gar nicht gefragt, sondern ging davon aus, dass es extra kostet.
    https://www.redrockcanyonlv.org/fees/
    Danke für den Hinweis, ich änder das in der Geschichte.
    Schau doch mal in München beim Minitreffen vorbei, alte Geschichten aufwärmen.....

    7.03.2025

    Wir hatten auch für heute keinen Plan, gar keinen. Uli hatte im Laufe des Urlaubes erwähnt, dass sie nochmal gerne ins Valley of Fire fahren würde, ich erinnerte sie aber nicht daran, weil ich überhaupt keine Lust hatte, die endlos lange Strecke bis dorthin zu fahren. Andererseits war das gestrige Ziel etwas weiter entfernt. Aber wie es im Valley aussieht, wissen wir doch alle, oder?

    Stattdessen gingen wir nach dem Frühstück - Apple Fritters und Madeleines - ins Venetian und wollten von dort zum Sphere kommen. Das runde Ding war gut ausgeschildert, es waren aber endlos lange Wege und dann eine noch endlos längere Brücke zu bewältigen, bis wir endlich davor standen. Bei Tageslicht sah es nicht besonders überwältigend aus, aber immerhin ganz nett. Mal etwas anderes.


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    Ich hatte mir vor dem Urlaub einige Konzertvideos aus dem Sphere angesehen und fand es einerseits toll, andererseits waren die Bands wie schon erwähnt relativ überflüssig, man sah ja nur die bunten Bilder, die an die Wände gebeamt wurden, von den Musikern sah man so gut wie nichts auf der winzigen Bühne. Beispiel: Eagles. Da war uns Rod Stewart lieber, die Eagles spielten am selben Abend damals, vor 2 Wochen.


    Uli war heute nicht gut zu Fuß, weshalb ich zu unserem Hotel ging, ins Auto stieg, sie abholte und zurück brachte, wo sie sich an den Pool legte. Ich nutzte den weiteren Nachmittag um zum Flughafen zu fahren um das eine oder andere Flugzeug abzulichten.

    Vom Employee Parking im Parkhaus des Terminal 1 ergaben sich Blicke auf den Strip und The Sphere von einer ganz anderen Seite.

    Im unteren Bild ist eventuell ein Haus gelöscht worden.


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    Lange blieb ich nicht weil der Wind so stark blies, dass ein ruhiges knipsen nicht möglich war. Es wurden nur verzitterte Bilder. Ich fuhr deshalb weiter zur E Sunset Road, von wo aus man recht nah an die Flieger kam und es windstill war. Dort flogen und fuhren diverse Frontier Maschinen an der Camera vorbei. Highlight war die N8620H von Southwest in “Tennessee One” Livery.

    Was sollte danach noch kommen? Nichts besonderes mehr für mich, während die Amis ganz begeistert von einer KLM 787-9 waren, die für einen Europäer ja eher eine ganz normale Maschine ist.

    Nach 2 Stunden hatte ich genug, fuhr nach Hause, legte mich zu Uli an den Pool und ging anschließend mit ihr ins Venetian, wo wir etwas besser als in den letzen Tages dinierten. Es wurden Bruschetta (17 $), Linguine Frutti di Mare (38 $) und Mama’s Lasagne (30 $) in der Mercato Pesceria aufgetischt. Alles sehr lecker und preismäßig mit insgesamt 101,68 inkl. Tip nicht das teuerste Essen der Reise.

    Anschließend noch 2x 190 Octane - das war’s.

    Falls sich jemand für weitere Bilder vom LAS interessiert - hier gibt’s welche aus mehreren Jahren.


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    Gefahrene Meilen: 19 = 30 km

    Übernachtung: Casino Royale Las Vegas - 92,94 € abzüglich 10 % Cashback = 84,42 €


    28.03.2025

    Wie wäre es mit einem Besuch der Red Rocks? Ist nicht weit weg und man kommt schnell hin.

    Fahre den Strip nach Süden und biege kurz vor den Outlet Centern nach rechts auf die 160, die W Warm Springs Road, ab. Nach kurzer Strecke beginnt die Wüste und man ist ruckzuck an der Blue Diamond Rd., die zu den roten Felsen führt.

    So war es dann aber nicht. Es hat sich seit 2009 leicht verändert. Mittlerweile wurden an beiden Seiten der Straße neue Wohnbezirke gebaut, die Häuser reichen bis zu den Bergen, an denen es nicht mehr weiter geht. Bis zur Abfahrt auf die Blue Diamond Road kamen wir an geschätzten 300 roten Ampeln vorbei, es dauerte fast eine Stunde, bis wir am Canyoneingangschild waren.


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    Die umliegenden Berge sind in den Farben grau, weiß und rot gemischt. Irgendwann kommst du an ein Kassenhäuschen, dort werden dir 20 $ abgenommen, die State Park Gebühr, dein Nationalparkpass nützt dir nichts, und du kannst einen 13 Meilen langen Rundkurs durch die umliegenden Berge fahren. Die meisten Leute fahren aber nur bis zu den ersten View Points, hier ist eine besonders schöne Farbmischung zu sehen und zu erklettern.

    Wir haben uns das Geld gespart und sind wieder in Richtung Vegas gefahren, es war kalt, windig und wir waren kurzbehost - so machte es keinen Spaß. Ein Foto vom Parkeingangsschild reichte uns.


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    Ein paar Bilder aus früheren Zeiten gefällig? Sind zwar schon 20 Jahre alt, aber viel hat sich wohl nicht geändert seitdem. Das Luftbild ist von 2022.


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    Den Nachmittag verbrachten wir ausnahmsweise am Pool, den Hunger löschten wir im Outback innerhalb des Casinos, es wurde ein Bloomin Fried Chicken Sandwich (kann sich jemand vorstellen, dass ich kein Steak mehr haben wollte?) und Kingsland Pasta gereicht. Nach dem Essen sahen wir uns auf der Brücke zwischen Venetian und Wynn, natürlich mit einem 190 Octane bewaffnet, das Sphere aus einer anderen Perspektive an. Für nicht in den teuren Hotels Wohnende ist hier wohl der beste Blick auf das runde Ding.


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    Gefahrene Meilen: 52 = 83 km

    Übernachtung: Casino Royale Las Vegas - 145,75 € abzüglich 10 % Cashback = 128,25 €. Freitagstarif