Beiträge von Buff

    Tolle Bilder Sabine! :clap1::clap1:

    Was für eine schöne Gegend. :love:

    Die Araukarien finde ich klasse. Den ein oder anderen gibt es hier bei uns in den Nachbarschaftsgärten auch, allerdings nicht solch große Exemplare.

    Bei der Statue auf dem Berg dachte ich zuerst, der Mann hätte eine E-Gitarre in der Hand. Beim Vergrößern hab ich aber gesehen, dass es ein Gewehr ist. :aug:

    Wie lange seid Ihr jetzt unterwegs, sind zwei Wochen schon voll?

    Yep, immer mal schauen, ob nicht ein User zwischenzeitlich etwas gepostet hat. Das ging mir nämlich auch schon so.



    Was es nicht alles gibt. Wie lustig, ein „Buff Weka“ ;like; . Würde mich nicht wundern, wenn das so einer war, der in unser Auto gehüpft ist, gerade die Buffs sind ja legendär ;-)) .

    2 Wochen sind noch nicht voll.

    Wie recht du hast. ;)

    Genau, die Buffs sind ganz schön frech. ;-))

    Nach der Wanderung ging es weiter in Richtung Nordküste der Südinsel. Wir hatten für 2 Nächte ein Airbnb in Motueka gebucht.

    Die Fahrt ging wieder durch die Berge. Ich muss dazu sagen, dass wir auf fast allen Tagesetappen, selten mal nur durch flaches Land gefahren sind.

    Ein paar Berge waren immer dabei. Ich bin selbst in den europäischen Alpen, nie so viel Kurven gefahren, wie in Neuseeland.

    Auf der Strecke.


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    In Motueka angekommen, war es noch zu früh zum Einchecken. So haben wir uns ein bisschen im Städtchen umgesehen.


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    Auf der Mainstreet haben wir uns in ein Cafe gesetzt und einen Minced Pie gegessen. Pies gibt es mit allen möglichen Füllungen.

    Neben Fish & Chips eine Art von Nationalgericht in NZ. Gewundert hatte uns, dass an diesem Samstag um 14:00 Uhr schon alle Geschäfte geschlossen hatten. Ich hatte dann die Kellnerin gefragt, ob vielleicht ein Feiertag wäre, aber sie meinte: "Wir sind in Neuseeland und in Motueka, da ist das so. Die Geschäfte haben nie lange auf, schon gar nicht samstags."


    Am nächsten Morgen war Farmers Market in Motueka. Wir wollten dort etwas zum Frühstück holen, sind mal kurz drüber gelaufen, haben nicht besonderes gefunden und waren dann zu Frühstücken in einem Cafe.


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    Anschließend ging es nach Kaiteriteri, einem Badeort kurz vor dem Abel Tasman National Park. Es war gerade Ebbe und man konnte deshalb am Strand auf Abschnitten laufen, die sonst bei Flut vom Meer überspült werden.


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    Es war herrlich warm, der Sand war fein und das Meer hatte eine gute Temperatur zum Barfußlaufen.


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    An den Muschelbänken konnte man erkennen, dass man bei hier bei Flut nicht laufen kann.


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    Wir wollten dann ein wenig den Abel Tasman NP erkunden, sind aber zunächst auf einer sehr bergigen, kurvigen Strecke auf den Takaka Hill gefahren.

    Dort oben gibt es ein Cafe mit Verkaufs-Shop und kleinem Privatzoo. Im Shop wurden sehr viele Produkte aus Schafswolle angeboten.


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    Die Gegend kam mir bekannt vor. Ich fragte den Besitzer, ob hier eine Film-Lokation vom Herrn der Ringe war. Er bejahte das. Ein Teil der Film-Crew hatte damals in einem benachbarten B&B gewohnt.


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    Hierzu fiel mir ein Lied aus der Schulzeit ein: Bah, bah, black sheep have you any wool, yes sir yes sir two bags full. One for my master and one for my dame, but non for the naught boy who lives in our lane. ;-))


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    … vergessen, wollte noch eine Anekdote zu den Wekas schreiben.


    Auf einem Parkplatz, auf dem wir abends nach einer Wanderung ganz alleine waren, kamen zwei Wekas. Wir standen hinter dem Wagen und ich hatte die Wagentür offen. Das war ziemlich ungeschickt von mir, denn schwupp war der eine Weka im Auto. Zum Glück konnte ich ihn schnell wieder hinaus scheuchen, ohne das er etwas mitgenommen und/oder hinterlassen hat. Danach habe ich darauf geachtet, dass die Wagentür geschlossen ist.

    Ein lustiger Vogel. ;-)) Es gibt sogar einen Buff Weka. https://www.doc.govt.nz/nature…als/birds/birds-a-z/weka/

    Oh sorry, habe gerade mal zurück geblättert. Dein Posting hab ich leider übersehen. Bis zu den Robben sind wir nicht gelaufen.

    Unser nächstes Übernachtungsziel war Westport. Wir hatten allerdings nicht im Ort selber, sondern am Cape Foulwind gebucht.

    Die Omau Settlers Lodge liegt etwas 13 km westlich von Westport. Das war eine sehr schöne Lodge. In der Ferne konnte man das Meer donnern hören.


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    Am Abend sah das Wetter noch nicht so gut aus.


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    Zum Dinner sind wir dann nach Westport gefahren und haben in einem Hotel gegessen.

    Das ist das Coaltown Museum.


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    Am nächsten Morgen sah das Wetter dann schon viel besser aus. Im Zimmer habe ich noch folgenden Hinweis fotografiert. ;-))


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    Das sind diese schlimmen Gesellen. ;)


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    Nach dem Frühstück in der Lodge sind wir für eine Morgenwanderung zum Cape Foulwind aufgebrochen. Man konnte bis zum Leuchturm fahren und dann den Cape Foulwind Trail laufen. Ein sehr schöner Weg. Es ging immer rauf und runter und war teilweise relativ steil.


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    Am Leuchtturm hatten sich Sprayer verewigt. :(


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    Diese Wanderung war wirklich toll. Die frühe Morgenstunde, das tolle Licht, der Weg durch die wilde Küstenvegetation und zahlreich Ausblicke aufs Meer, waren genau das Richtige für den Tageseinstieg.


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    So schön kann es an der Westküste sein, wenn die Sonne scheint.


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    Diese Wanderung hat uns viel Spaß gemacht. Es war so herrlich ruhig und das Wetter so toll, richtig erholsam nach den wettertechnisch nicht so tollen vergangenen zwei Tagen. Glück haben wir auch gehabt, denn als wir wieder beim Leuchtturm waren, kamen uns mehrere, lärmende Jugendgruppen entgegen. Schön dass wir so früh losgelaufen sind.

    Der Tag gefällt mir. :wink1:

    Danke! :wink1:

    Ich lese ja auch mit. Einige Sachen habe ich bei meiner Tour ja auch gesehen. Etwas Pech hattest du ja mit den Wetter. Wenn ich da an meine Tour 2013 denke oder an S@bines Bilder vom Januar. Würde ja gern mal wieder runter fliegen. Mal sehen.

    Halb so wild mit dem Wetter. Hier an der Westküste ist das Wetter oft so.

    Ja, die Regenfahrt war nicht so toll. Driftwood und Pancake Rocks haben mir auch gut gefallen. Danke! :wink1:

    Klar kannst du auf die Westseite fahren

    Ist mir zu touristisch mit all den Mega Resorts dort. Und mit 80F und mehr zu heiss

    Ich mag den Regenwald lieber und die Hoehenlagen hier, da wird es nie waermer als 60s und low 70s

    Und so 2-3 mal im Monat scheint hier ja auch die Sonne

    2-3 mal? Das wäre mir zuwenig. Ist ja so ähnlich bei uns im Winter. Immer dieses bedeckte, graue Wetter, das finde ich nervig.

    Schade mit dem Wetter, aber da steckt man nicht drin


    Die Schwemmholz-Skulpturen finde ich klasse. Die Pancakes sehen mega aus!

    Genau, am Wetter kann man nix machen, aber wenn es nicht regnet, ist es schon ok.

    Pancake Rocks


    Unser nächster Stopp waren die Pancake Rocks im Punakaiki Gebiet, dem Paparoa National Park.


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    Der Urwald reichte bis an den Parkplatz.


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    Das Gebiet der Pancake Rocks ist aber touristisch trotzdem gut erschlossen. Es gibt ein Besucherzentrum mit Cafe/Restaurant und Souveniershop.

    Auf der anderen Straßenseite beginnt dann der Weg durch die wilde Vegetation zu den Viewpoints an der Küste.

    Diese Hühnervögel sieht man an West- und Nordküste der Südinsel häufig.


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    Zu den Vögeln später noch etwas.


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    Hier kann man schon sehen, warum die Felsen Pancake Rocks heißen.


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    Der Weg zwischen den Viewpoints ist super angelegt und nimmt einen wundervollen Verlauf.

    Es geht rauf und runter und man bekommt immer wieder neue Ausblicke.


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    Es gibt hier auch Blowholes, bei denen das Wasser bei starkem Wellengang in Fontänen hochschießt.


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    Erwähnen muss ich noch, dass es hier super windig war. Ich habe bestimmt lustig ausgesehen. In der linken Hand das Handy, mit der Hand musste ich auch meine Kappe festhalten, in der anderen Hand die Kamera. Das hat bestimmt etwas ungelenk gewirkt. ;)

    Diesen Ausblick fand ich super toll.


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    Fazit Pancake Rocks


    Ich war total fasziniert was die Natur hier geschaffen hat. Ein wahrlich wilder Küstenabschnitt.

    Sicher eins der Highlights auf unserer Tour. Wenn auch die Sonne nicht schien, gab es zumindest keinen Regen.

    Die Skulpturen sind wirklich klasse. Schade, dass Ihr so ein Wetterpech hattet bei den Gletschern und auch entlang der Fahrt an der Westküste. Obwohl wir damals im November dort waren, war das Wetter zumindest so, dass wir von den Gletschern etwas hatten.


    In Hokitika haben wir seinerzeit auch ein paar Erinnerungsstücke aus Jade gekauft - ich glaube, ich habe irgendwo eine Kiwi-Brosche aus Jade. Daran hast Du mich jetzt erinnert.


    Südlicher als Greymouth sind wir diesmal nicht gefahren und nun bin ich gespannt, was die restliche Strecke bis Westport wettertechnisch noch so sagt.

    Am Wetter lässt sich leider nichts machen. Ja, es gibt schönen Jadeschmuck in Hokitika. Das Wetter kann nur besser werden.

    Sogar freiwillig und bewusst


    Und es gibt auch jeden Monat ein paar Tage wo sogar die Sonne mal scheint. Ausser es ist Regenzeit, da regnet es dann 3-4 Monate sm Stueck

    Das ist aber sicher nur in deinem Wohngebiet so, wegen der Lage vor den Bergen, wo die Wolken sich abregnen, oder?

    Es gibt doch bestimmt auf Big Island auch sonnigere Gebiete.

    Am nächsten Morgen hat es immer noch geregnet und die Wolken haben die Berge bedeckt.


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    So haben uns entschlossen, keine Zeit mehr in Franz Josef zu verplempern und sind weiter auf der Küstenstraße in Richtung unseres nächsten Übernachtungsorts Westport gefahren.

    Die Küstenstraße ist toll. Es gibt sehr schöne Ausblicke aufs Meer und viele vorgelagerte Felsen.

    Das ist an einem der Viewpoints am Highway. Zum Glück hatte der Regen aufgehört.


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    Bei Sonne muss es hier echt schön aussehen.


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    Die Vegetation war üppig.


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    Ein Denkmal für die gestorbenen Bergarbeiter eines Minenunglücks.


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    Hier gibt es auch wieder meine geliebten Baumfarne, die viel Regen zu mögen scheinen.


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    Bei diesem Schild habe ich mich gefragt, ob die Pinguine wirklich die steile Küste hochlaufen und dann die Straße überqueren. :gru1:


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    Bei einem weiteren Viewpoint konnte man bis auf den Strand laufen. Hier konnte man erkennen wie wild die Tasman Sea sein kann.


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    Wir haben ein Mini-Steinmännchen gebaut.


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    Unser nächster Stopp war Hokitika. Der Ort hatte mich interessiert, weil man hier am Strand den neuseeländischen Greenstone, eine Art von Jade, finden kann. Die Steine werden und wurden von den Maoris zu Schmuck verarbeitet.


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    Auf dem Weg zum Strand wurden ein paar nette Bilder ausgestellt.


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    Am Strand gibt es Unmengen von Driftwood. Wie zu lesen war, gibt es von Zeit zu Zeit Wettbewerbe, zur kreativsten Verwendung von Treibholz.

    Wie der Sessel oben z.B.


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    Manche Skulpturen waren wirklich gut gelungen.


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    Es gab hier auch zahlreiche Zauberstäbe, wie der von Gandalf aus dem HdR. Was uns dazu veranlasste, die Szene von Gandalf und dem Balrog auf der Brücke nachzuspielen. "Du kommst hier nicht durch". ;-))


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    Wieder im Ort waren wir noch in ein paar Schmuckgeschäften. Hier habe ich meiner Frau ein paar Ohrringe aus Greenstone gekauft.


    Nein, hier waren wir nicht zum Essen. ;-))


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    Jetzt bin ich gespannt, was Du für Fotos vom Fox- und Franz-Josef-Gletscher zeigst. Die Bilder, die ich in all den vergangenen Jahren gesehen habe, waren erschreckend. Kaum zu glauben, dass bei unserem Besuch die Gletscherzungen noch bis ganz unten reichten und das sind keine 30 Jahre her.

    Leider haben wir überhaupt nichts vom Gletscher gesehen. Am nächsten Morgen hat es immer noch geregnet und die Berge waren in den Wolken verschwunden. Wir sind dann unverrichteter Dinge weiter gefahren.

    Meine Güte, was für Wassermassen. Ich hasse Autofahren, wenn es so schüttet. Hatte ich zweimal in Johannesburg auf dem Weg zum Flughafen. Man kann nur dem roten Rücklicht des Vordermanns nachfahren und hoffen, dass der weiß, wo er hinfährt

    Ich fand die Fahrt auch nicht toll. Vor allem gab es hier Unmengen von Kurven. Einerseits musste man sich links vom Wasser fernhalten, andererseits musste man auf den gegenverkehr achten. Das alles bei sehr schlechter Sicht.

    oh, der Regen sieht so familiar aus, so ist es hier eigentlich fast jeden tag.

    Teilweise so viel, das die Scheibenwischer das gar nicht mehr schaffen.

    Aber da gewoehnt man sich schnell dran

    Und in so eine Gegend bist du gezogen? Das wäre nix für mich. :aug:

    Hoffentlich wird das Wetter noch besser.

    Ich würde mich in den Allerwertesten beißen, wenn ich um die halbe Welt fliegen würde und dann eines der Highlights nicht sehen kann.

    Das war ja praktisch schon das zweite Highlight, das dem Wetter zum Opfer gefallen ist.

    Aber was will man Machen? Am Wetter ändert man nichts. :zuck:

    Am Tag als der Regen kam....


    Nach dem Frühstück sind wir in Richtung Franz Josef an der Westküste aufgebrochen.

    Zunächst ging es am Lake Hawea und am Lake Wanaka entlang. Hier gab es einige schöne Wetterstimmungen.


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    Das Wetter verschlechterte sich langsam aber sicher.


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    Ein paar Sonnenspots gab es aber trotzdem.


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    So schön die Lichtstimmungen auch waren, bedeutete es aber dass wir in Richtung schlechtes Wetter fuhren.


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    Nach den beiden Seen sind wir einem Hinweis zu den Blue Pools gefolgt. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Wir sind trotzdem losgestiefelt.


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    Hier war alles so schön grün. Der Wanderweg ging vom Parkplatz ständig nach unten.


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    Der Regen wurde immer stärker.


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    Wir hatten beide Softshell-Jacken an, die ja bis zu einem gewissen Grad wasserabweisend sein sollen.

    Nach der Wanderung waren wir allerdings pitschnass.


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    Miriam hatte Leinenschuhe an, bei denen nachher das Wasser in den Schuhen stand.


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    Zu den Blue Pools kamen wir gar nicht. An dieser Brücke war Schluß, die leider gesperrt war.


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    Es muss auch schon einmal weniger Wasser im Fluß gewesen sein. In der Mitte konnte man Steinmännchen sehen.


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    Plötzlich kam ein junger Mann und hat in den Fluten gebadet. :huch3: Dusche und Bad gleichzeitig. ;)


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    Zurück beim Auto mussten wir erst einmal die nassen Jacken in den Kofferraum schmeißen und uns selber vorne mittels Klimaanlage trocknen lassen.

    Auf der Weiterfahrt kam es zu einem wilden Ritt durch die Berge. So viel Regen habe ich bisher noch nie erlebt. So habe ich mir immer den Monsun in Indien oder sonstwo vorgestellt. Es gab wahnsinnig viele Kurven, die Strecke zog sich endlos. Von den Felswänden kamen Wasserfälle bis auf die Straße runter. Scheibenwischer in höchster Geschwindigkeit hat nicht viel zu besserer Sicht beigetragen.


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    Die Fahrt war sehr anstrengend und nicht ungefährlich wegen Aquaplaning. So wie auf dem nächsten Foto war die Sicht.


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    Die Strecke zog sich wie Gummi. Erwähnen muss ich noch, dass ich es versäumt hatte, an der letzten Tankstelle zu tanken. Es gab dann plötzlich für über 90 km gar nichts mehr, nur noch Wildnis. Unten angekommen, war die Tankanzeige schon auf Reserve. Gerade nochmal Glück gehabt. Wir hatten uns schon ausgemalt, in den Bergen ohne Sprit liegen zu bleiben. :huch3: In Franz Josef angekommen, sah es so aus


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    Von den Bergen war fast nichts zu sehen.


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    Auf dem nächsten Bild kann man ein winziges Stückchen vom Franz Josef Gletscher erahnen.


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    Wir waren erleichtert, als wir im Motel ankamen. Anschließend haben wir noch in einer Brewery gegessen und Getränke gekauft, bevor wir schlafen gingen.

    Arrowtown würde mir auch gefallen

    Fand ich auch ganz nett, nur zu viel Betrieb.

    In Arrowtown war es auch bei uns ordentlich warm. Wanaka fand ich auch schön. In Queenstown kann man wahrscheinlich mehr machen.

    Genau, jetzt geht es an die Westküste.

    Bin jetzt nachgereist. Schöne Impressionen

    Ich habe unsere Tour nicht im Sinn. Aber ich glaube, einiges werden wir auch anschauen. Jedenfalls kommen mir einige Namen bekannt vor

    Bin mal gespannt, wo es euch überall hin verschlägt.

    Wieder tolle Bilder, besonders die letzten von dem See und den sturmgepeitschten Bäumen.


    Der Kea ist ja allerliebst, aber auch die Spatzn :love::love::love:

    Vielen Dank Sandra! :wink1: Der Kea stand auf meiner Bucket List und tatsächlich haben wir einen gesehen. :)

    Die Spatzen fand ich auch süß. Sie bekommen von mir auch immer ein paar Krümel ab.

    Wanaka


    Unser nächstes Ziel war Wanaka am gleichnamigen See. Man musste dafür von Te Anau wieder ein Stück die gleiche Strecke zurückfahren, von der man gekommen war. Leider ließ sich das nicht vermeiden, weil es bis Te Anau/Milford Sound nur eine einzige Straße gab.

    Es ging also wieder an Christchurch vorbei. Unterwegs habe ich noch ein paar Fotos geschossen.


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    Es gibt wirklich sehr viele Seen in dieser Gegend.


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    Einen Zwischenstopp haben wir in Arrowtown gemacht. Arrowtown ist ein altes Goldgräberstädtchen, das bei Touristen sehr beliebt ist.

    Am Arrow River wurden auch wieder Szenen vom Herrn der Ringe gedreht.

    Es war hier super voll. Wir hatten Glück und konnten nach einem bisschen rumgekurve einen Parkplatz ergattern.


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    Es gab hier viele Shops, Cafes und Restaurants. Uns persönlich war hier aber doch zuviel Betrieb.


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    Die Lage des Ortes, eingebettet in bewaldeten Hügeln hat mir gut gefallen.


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    Manche Cafes lagen richtig idyllisch in Hinterhöfen oder Gärten.


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    Wir sind nur einmal die Hauptstraße rauf und runter gelaufen und sind dann weitergefahren. Bei weniger Touristen wäre es hier bestimmt schön.


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    Weiter ging es nach Wanaka. Man musste auf einer kurvenreichen Strecke wieder durch die Berge. Das ist der Lake Wanaka.


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    Meine Tochter hatte im Internet einen Reiterausflug bei einem Reiterhof gebucht.


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    Sie ist dann in Begleitung einer Führerin für ca. anderthalb Stunden durch Weinberge und am See entlang geritten.


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    Da ich nicht nebenher laufen wollte (mich kriegen keine 10 Pferde auf ein Pferd ;-))), habe ich beim Auto gewartet und noch ein paar Fotos geknippst.


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    Die Gegend hier fand ich ganz nett.


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    Vor allem war das Wetter sehr schön.


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    Nach dem Reitausflug haben wir in Wanaka im Hotel eingecheckt und sind anschließend zum See gelaufen.

    Unten an der Seepromenade gibt es sehr viele Restaurants und Geschäfte und es ist wohl das Zentrum des gesamten Ortes.


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    Am See war es super windig. Man konnte z.B. kein Kanu mieten, weil es zu gefährlich gewesen wäre.


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    Den im Wasser stehenden Wanaka Tree haben wir übrigens nicht gesehen. Wie ich irgendwo om Netz gelesen hatte, soll dieser zerstört sein.


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    An den Weiden konnte man erkennen, wie der Wind gepfiffen hat.


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    Am nächsten Morgen haben wir am See draußen gefrühstückt und hatten ein paar Gäste.


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    :auwei:;-)) Danke Sabine! Im Flug sehen die Keas noch besser aus. Sie haben von unten rötliche Federn. Leider ist uns nur der Eine begegnet.

    Ohja, die Baumfarne sind toll. Die liebe ich jeweils auch in den englischen Gärten, wo diese gerade im Südwesten häufig zu finden sind.

    Die gibt es in NZ zuhauf. In Australien hatte ich auch welche gesehen, aber nicht so viele.