Unverhofft kommt oft: Ein ungeplantes Wiedersehen mit dem Südwesten im Juni 2023

  • Ich habe mit Interesse gelesen was da abgegangen ist. Sicher bist du mit mir einverstanden dass das wahrscheinlich kein geeigneter Anlass für Menschen meines Jahrgangs ist. :huch1: 7


    Ernst


    Damit bin ich einverstanden, wobei ich bei meinen Konzerten zwischen 7 und 90 mi Rollator gefühlt schon alles gesehen hab :D Das ist dann immer sehr beeindruckend


    Puh, das war ja ein ordentliches Geschiebe bei den Ärzten!


    Früher war ich ja bei Konzerten auch immer vorne dabei. Heute gehöre ich eher zu denen, die hinten am Bierstand stehen ;-)) (wenn ich mich denn überhaupt noch mal aufraffe).


    Jetzt wird es aber Zeit, dass wir langsam mal nach Amiland kommen!


    Ich glaube, da wäre gar kein Platz gewesen um entspannt am Bierstand zu stehen :D :D


    Jawohl! :smile:

  • Tag 03 (05.06.2023) - Endlich geht's Richtung USA: Der Flug von Kopenhagen nach London Heathrow: Excuuuuuuuse me!






    Ui ui ui, die Nacht war kurz, ich komme nicht ganz auf vier Stunden Schlaf, als der Wecker um 04:20 Uhr das erste mal nervt. Den zweiten Alarm 10 Minuten später brauche ich schon nicht mehr, da stehe ich bereits im Bad. Zu tun ist eigentlich nichts mehr, den Koffer hatte ich bereits gestern, vor dem Konzert, wieder ordentlich gepackt und Klamotten für den heutigen Tag sind auch schon rausgelegt. Die Hose hat über Nacht im offenen Fenster gelüftet und ist zum Glück sowohl trocken, als auch geruchlos :laugh:

    Um 04:40 Uhr sind wir schon fertig, checken an der Schlüsselbox selbst aus und die Sonne ist bereits aufgegangen. Klar, hier im Norden geht das im Sommer unglaublich früh, aber trotzdem ist das total ungewohnt. Dadurch ist es auch schon deutlich wärmer, als ich befürchtet hatte. Die Fahrt zum Flughafen lohnt sich mit nur 6 Minuten fast gar nicht, ein klitzekleines schlechtes Gewissen habe ich ja, dass Steve extra für mich so früh aufstehen musste, um mich zu bringen. Das hätte ich fast laufen können, war mir mit dem Koffer dann aber doch ein bisschen zu weit. Außerdem fand er das gar nicht so schlimm, so kann er vor seiner Heimfahrt noch in aller Ruhe in der Gegend herum cachen :biggrin:

    Vielleicht haben wir auf der Fahrt nach Dänemark vorgestern ein oder zwei Insekten auf der Scheibe mitgenommen :rolleyes:

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    Steve fährt versehentlich in die Taxi Lane anstatt zum Drop Off, aber es funktioniert trotzdem und um die Uhrzeit ist es auch noch leer genug, so das wir niemanden groß behindern. Trotzdem beeile ich mich um die Verabschiedung fällt kurz und schmerzlos aus - meinen kleinen Rucksack, unter anderem mit dem vollgeschwitzen Ärzte Shirt von gestern, nimmt er mit nach Hause und wird den Inhalt für mich mitwaschen. Sehr nett, ansonsten würde dieses Shirt mir in vier Wochen vermutlich entgegen kommen :puke::laugh:


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    Ich laufe direkt vor die Maschinen für den Self-Baggage-Dropoff, allerdings scheint das für British Airways nicht zu funktionieren, diese Airline steht nämlich nicht zur Auswahl. Zum Schalter kann ich auch noch nicht, denn der wird erst 2 Stunden vor Abflug bekannt gegeben: Ich bin mal wieder zu früh :rolleyes: Naja, besserzu früh, als zu spät. Ich setze mich direkt vor die Anzeigetafel, um eine Änderung mitzubekommen, esse meine verbleibenden zwei Schokobrötchen und beobachte die anderen Passagiere dabei, wie sie ebenfalls nicht in der Lage sind, ihr Gepäck Tag zu drucken. Irgendwie unterhaltsam.

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    Überpünklich wird mein Schalter bekannt gegeben und um 05:20 Uhr stehe ich an. Die Schlange ist nicht lang, aber es ist nur ein Mitarbeiter da und es geht einschläfernd langsam voran. Nein, eigentlich geht es gar nicht voran, sondern bewegt sich quasi gar nicht. Einmal mehr kommt die Frage auf: Was tun die Menschen, die dran sind? Reisepass abgeben, Koffer auf's Band stellen, Boarding Pass nehmen und fertig :rolleyes::rolleyes: Glücklicherweise hat British Airways ein Erbarmen mit uns und öffent zwei weitere Schalter, sofort kommt Bewegung in die Sache.

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    Befreit von meinem Koffer gehe ich die Treppen hoch, direkt zur Security. Dabei geht es an großen Fenstern vorbei und kann einen Blick auf den Vorplatz des Flughafens werfen. Die Flugzeug Skultur gefällt mir, ansonsten ist das Wetter auch heute beinahe unverschämt gut, so für skandinavische Verhältnisse :laugh: Aber gut, so weit im Norden sind wir nun doch nicht - mal sehen, wie es nachher in London aussieht. Höchstwahrscheinlich anders, würde ich sagen, wenn ich raten müsste :laugh:

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    Die Schlange bei der Security ist ganz schön lang, wo kommen denn um die Uhrzeit schon die ganzen Menschen her?! Komisch. Zum Glück bleiben wir aber permanent in Bewegung, so zügig geht es hier voran. Anstatt eines Mitarbeiters befindet sich am Ende der Schlange ein Monitor, der jedem sagt, zu welchem Band er gehen soll. Natürlich werde ich wieder dort hin geschickt, wo zwei Frauen vor mir komplett überfordert mit ihrem Leben sind. Zumindest sind die offenbar noch nie geflogen und wenn doch, dann stellen die sich ganz schön dämlich an. Wuuusaaaa, ich hab Zeit!

    Am Scanner werde ich nochmal zurück geschickt, ich soll die Schuhe ausziehen. Das kenne ich ja nun schon von den Wanderschuhen, aber erst einmal sollte ich sie anbehalten. Ich muss mich allerdings nicht neu anstellen, ein netter Typ nimmt sie mir aus der Hand und quetscht die einfach zwischen die anderen Taschen, die schon auf dem Band liegen. Die Kamera dreht mal wieder eine Ehrenrunde und muss zum Sprengstofftest, aber auch das geht schnell und freundlich vonstatten. Dafür wird mein Rucksack diesmal nicht näher beachtet, vermutlich war es eine gute Idee, den Capture Clip diesmal abmontiert und INNEN transportiert zu haben :laugh:

    Ich muss zu den C Gates...


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    Ich bummel hier so vor mich hin, dabei habe ich vollkommen vergessen, dass ich ja auch noch durch die Passkontrolle muss. Ja klar. England. Die brauchen wieder eine Extrawurst. Hier dauert es jetzt leider wirklich ewig, weil ich mich absolut zielsicher wieder bei der, mit Abstand, langsamsten Schlange angestellt habe. Vor mir stehen anscheinend nur Menschen mit außergewöhnlichen Pässen, die eine absolut genaue Begutachtung erfordern. Eins muss man den Dänen hier aber lassen: Die sind alle super mega extra freundlich. Egal ob bei der Passkontrolle, bei der Security oder am Schalter.

    Nach der Kontrolle ist quasi gar nichts mehr los, offenbar will außer mir so gut wie niemand nach Großbrittanien. Vielleicht ist das Flugzeug ja leer, mal sehen :laugh: Erst einmal kaufe ich mir aber was zu trinken im 7 Eleven, Durst habe ich immer und auf die Flugzeug Versorgung verlasse ich mich nur ungerne.


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    Verwirrung entsteht, als ich mein Gate C27 erreiche: Es ist abgesperrt. Warum ist es abgesperrt? Der richtige Flug steht jedenfalls am Monitor, ich muss also richtig geschaut haben. Noch ist niemand außer mir hier, von daher bleibe ich mal brav in der Nähe stehen und warte, ob etwas passiert. Der Bereich ist vor allem auch lächerlich klein, hat was von Wohnzimmer und es gibt grad mal 9 Sitzplätze insgesamt - vielleicht etwas wenige für die Anzahl an Passagieren, die normalerweise so in ein Flugzeug passen.

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    An dem Absperrband ändert sich auch in den nächsten Minuten nichts, der einzige Unterschied ist, dass sich immer weniger Leute dafür interessieren und einfach unten durch gehen. Na schön, dann bin ich auch mal rebellisch, ich will einen der Sitzplätze :laugh:

    Erst als die Mitarbeiter der Mitarbeiter vom Gate kommen kommt wird das Absperrband entfernt, es meckert aber auch irgendwie niemand, dass wir alle uns darüber hinweg gesetzt haben. Es kommt also nicht das FBI und zerrt uns aus dem Flughafen, beruhigend :laugh: Es werden direkt Boarding Gruppen 1-6 aufgerufen, ich habe mit 8 natürlich mal wieder die letzte Nummer und bleibe brav sitzen. Warum ich das expliziet erwähne? Weil es offenbar nicht normal ist und es immer wieder diese Leute gibt, die glauben, diese Regeln gelten für alle, nur nicht für sie. Eine komplette Großfamilie blockiert den Eingang, natürlich ebenfalls mit Boarding Group 8, die aber gar nicht daran denkt Platz zu machen. Die Frau macht richtig Terz und faselt irgendwas von Priority, das scheint aber leider auf deren Boarding Pässen nicht vermerkt zu sein, dementsprechend werden sie natürlich wieder weg geschickt. Zumindest würde der arme Kerl, der das komplette Boarding alleine durchzieht, diese Leute gerne wegschicken, die drohen aber uneinsichtig mit irgendwelchen Konsequenzen. Weil es ja sooo schlimm ist, wenn man drei Minuten später dran ist, so wenig wie hier los ist :rolleyes: Unglaublich!

    Keine fünf Minuten später darf dann auch die übermäßig gestresste Großfamilie ENDLICH einsteigen, ich halte mich mal entspannt dahinter. Das Flugzeug ist am vorderen Einstieg mit dem Finger verbunden, für die hinteren Plätze müssen wir in's Freie und über die Treppe einsteigen. Bei dem Wetter natürlich überhaupt kein Problem.


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    Das Flugzeug bleibt überraschend leer, mehr oder weniger alle Mittelsitze sind frei geblieben, so, das niemand, der nicht gemeinsam reist einen direkten Sitznachbarn hat. So darf es gerne weitergehen :laugh: 15 Minuten vor Abflug ertönt bereits die Durchsage "Boarding complete" und ich kann meinem Anschlussflug nach Los Angeles entspannt entgegenblicken. Zur Erinnerung: Ich habe lediglich 75 Minuten Umsteigezeit in Heathrow. Ich habe vorher die Statistiken verfolgt und dabei festgestellt, dass der Zubringer aus Kopenhagen eigentlich immer pünktlich ist, der Weiterflug dafür im Durchschnitt um 45 Minuten verspätet - kann ich mit leben. Noch dazu spricht grad der Pilot und verkündet, dass wir 30 Minuten früher in London landen werden als geplant und es in fünf Minuten los geht, läuft ja heute!

    Ähm. Ja.

    Jetzt stehen wir hier.


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    Ich kann euch verraten, wir heben NICHT 30 Minuten zu früh ab. Wir heben auch nicht 10 Minuten zu früh ab, nein, wir heben nicht einmal pünktlich ab, sondern 30 Minuten zu spät :Eyecrazy::Eyecrazy::Eyecrazy: Was ist denn da bitte schief gelaufen?

    So oder so, der Start ist cool! In Kopenhagen bin ich bisher weder gelandet, noch abgehoben, es ist also schön ein neues Land von oben zu sehen, noch dazu bei einem solchen Kaiserwetter.


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    Wir fliegen direkt über die knapp 7km lange Storebælt Brücke, die wir erst vorgestern überquert haben. So eben zu erkennen ist sie ziemlich genug mittig unter der Tragfläche, aus der Entfernung hebt sie sich nicht besonders deutlich aus dem Meer ab.

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    Je näher wir Deutschland kommen, über das wir ja fliegen müssen, desto mehr Wolken ziehen rein :rolleyes: Ist ja mal wieder sowas von typisch!

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    Während der blaue Himmel einer komplett dichten Wolkendecke weicht, die bis zum Schluss nicht mehr aufreißt, wird es immer später und später... Zu früh werden wir mittlerweile wohl kaum noch landen, auch wenn der Pilot das trotz des verspäteten Abflugs versprochen hat. Währenddessen versucht British Airways mich komplett zu vergiften, einmal mit diesem unsäglichen, untrinkbaren, aber dennich preisgekrönten Wassers, außerdem mit diesem Müsliriegel. NIEMAND mag Rosinen :puke:Und wenn hier doch jemand Rosinen mag, dann mag derjenige auch Koriander!!! Wusste ich leider vorher nicht, sonst hätte ich abgelehnt.


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    Vielleicht hätten wir es so geeeeraaaade noch geschafft fünf Minuten vor der Zeit zu landen. Wenn, ja wenn Heathrow nicht Heathrow wäre. Jeder, der schon einmal Europas größten Flughafen angeflogen hat, weiß: Es gibt keine Landung in Heathrow ohne mindestens 25.000 Warteschleifen geflogen zu sein. So will es das Gesetz. Echt wird das Ganze aber erst durch die obligatorische, englische Wolkendecke.

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    Am Ende sind wir fünf Minuten zu spät dran, somit schrumpft meine knappe Connection Zeit auf 70 Minuten. Ich nehme den Flugmodus raus und habe bereits eine Nachricht von Marc, der bereits am Gate auf den Anschlussflug wartet, bei ihm hat also alles ganz entspannt geklappt, immerhin schin mal etwas. Für weniger Begeisterung sorgt der Anschluss-Hinweis in der BA App, dass der Flug nach Los Angeles fünf Minuten früher losfliegen soll, als eigentlich angekündigt. Hä?! Sowas geht? Sind die dumm? Dürfen die das einfach so machen?

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    Verbleibende Zeit: 60 Minuten! Das Flugzeug parkt aber noch!

    Langsam werde sogar ich nervös, auch wenn ich bisher davon überzeugt war "wird schon". Die Leute um mich herum merken, dass ich dezent nervös bin und eigentlich gerne aussteigen würde, wenn sich denn jemand erbarmen würde die Türen zu öffnen. Ich komme so mit allen Seiten in's Gespräch und so richtig glaubt niemand, dass ich irgendeine Chance habe den Anschluss zu bekommen, aber jeder crossed seine Finger für mich. Na toll!

    Mittlerweile haben wir am Finger geparkt, aber es dauert nochmal extra lange, bis die Türen aufgehen. Natürlich, ausgerechnet heute dauert alles länger, ich habe ja alle Zeit der Welt. Zwei Leute lassen mich am Gang noch vor, das ist sehr nett gemeint, wird am Ende aber vermutlich auch nicht grad meine Rettung sein.

    Sobald ich aus dem Flugzeug raus bin nehme ich die Beine in die Hand. Run girl run!

    Excuse me!!

    EXCUUUSE ME

    EXCUSE ME!

    Eeeeeeeeheeeexcuuuuuse meeeee!


    Ich bin mir sicher, ich habe diese zwei Worte in meinem ganzen Leben zusammen addiert noch nicht so häufig benutzt, wie in den nun folgenden 10 Minuten. Es wird gerannt, zwischen Menschen hindurchgehüpft und sonstige Stunts vollzogen. Ein bisschen doof angeschaut werde ich hier und da auch, ist mir aber vollkommen egal. Mittlerweile ist mein Mund schon vollkommen ausgetrocknet und ich bin klatschnass geschwitzt. Yummy, schön, vor so einem Flug :laugh:


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    Immerhin die Schranke zu den Connection Flights hat heute ihren gnädigen Tag. Nicht erst einmal ist es mir hier passiert, dass mein Boarding Pass nicht angenommen wird und ich mir hier erst einen neuen drucken lassen muss. Erfreulicherweise klappt es aber heute und ich komme sofort durch.

    Verbleibende Zeit bis ABFLUG: 39 Minuten

    EXCUUUUUUUUUUUUUSE MEEEEEEEEE

    Ich renne weiter... Durch bis zur Sicherheitskontrolle. Diese blöden Engländer-nicht-schengen-nicht-EU-Menschen! Keuchend komme ich an der Security an, die - THANKS GOD - komplett leer ist. So leer, wie ich sie zuvor noch nie gesehen habe. Nach Luft schnappend frage ich, ob ich meine Schuhe gleich ausziehen soll. Nein, soll ich nicht. Okay, also ab zum Körperscanner. Hier werde ich, absolut unfreundlich, angepampt ich soll gefälligst meine Schuhe vorher ausziehen und auf's Band legen :mad::mad: Für den Scanner bin ich dann auch noch zu hektisch, jedesmal bewege ich mich zu früh oder zu schnell, so das der Scanvorgang dreimal wiederholt werden muss. Wenigstens mein Handgepäck geht diesmal komplett durch, weder Kameratasche noch Rucksack müssen seperat geprüft werden.

    Jetzt habe ich einen großen Vorteil: Ich war schon oft in Heathrow und weiß, dass ich zu den B-Gates noch mit der Tram fahren muss. Ich weiß sogar, wo ich dafür hin muss, ich kann also unbeirrt weiter rennen und Leuten aus dem Weg springen, ohne groß auf die Beschilderung achten zu müssen.

    Zeit bis Abflug: 28 Minuten. Das Boarding endet offiziell in 3 Minuten


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    Ich schaffe es noch als letzte mich in den, bereits hier stehenden, Zug zu quetschen bevor die Türen zu gehen... Immerhin fährt der nur eine Station. Ob ich das noch schaffen kann? Ich habe alles mögliche getan, jetzt entscheidet das Schicksal!

  • NIEMAND mag Rosinen :puke:Und wenn hier doch jemand Rosinen mag, dann mag derjenige auch Koriander!!! Wusste ich leider vorher nicht, sonst hätte ich abgelehnt.

    Einspruch! :nix1: Ich mag Rosinen und hasse Koriander, der für mich nach Seife schmeckt.

  • Rosinen, lecker

    Und Coriander habe ich zum Kochen auch immer fuer die indischen Gerichte


    Ich bin immer wieder estaunt wie ihr alle immer so schoene Bilder aus dem Flugzeugfenster machen koennt.

    Wenn ch mal fliege, was so gut wie nie vorkommt, dann sind die Fenster immer total zerkratzt oder dreckig und man sieht da nicht wirklich viel.

    Und wenn ich da Bilder mache mit dem uralten cellphone sind die immer ganz blau :zuck:

    Keine Ahnung wie man so was macht

  • Die Kamera dreht mal wieder eine Ehrenrunde und muss zum Sprengstofftest,

    Dsa ist bei GöGa mittlerweile ein Running Gag....

    Hier dauert es jetzt leider wirklich ewig, weil ich mich absolut zielsicher wieder bei der, mit Abstand, langsamsten Schlange angestellt habe.

    Das ist Murphys Law.

    Das geht mir bei absolut jeder (!!!) Schlange so.

    Erst einmal kaufe ich mir aber was zu trinken im 7 Eleven, Durst habe ich immer und auf die Flugzeug Versorgung verlasse ich mich nur ungerne.

    Bei Holzklasse mache ich das auch. Bei BC nicht mehr.

    Es kommt also nicht das FBI und zerrt uns aus dem Flughafen, beruhigend

    Ich glaube in Dänemarkt heißt die einfach Politiet

    Unglaublich

    Auch das kenne ich zu Genüge. Vor allem ich habe doch einen nummerierten Sitzplatz. In BC darf ich ja meist am Anfang einsteigen, aber ansonsten bleibe ich doch lieber draußen als im Sitz.

    Das Flugzeug ist am vorderen Einstieg mit dem Finger verbunden, für die hinteren Plätze müssen wir in's Freie und über die Treppe einsteigen. Bei dem Wetter natürlich überhaupt kein Problem.

    Das habe ich noch nie erlebt.

    Wenn Finger, dann alle über Finger.

    Wenn Treppe, dann alle über Treppe.

    Was ist denn da bitte schief gelaufen?

    lunchen an Bord?

    Und wenn hier doch jemand Rosinen mag, dann mag derjenige auch Koriander!!!

    Ich mag beides.

    Es gibt keine Landung in Heathrow ohne mindestens 25.000 Warteschleifen geflogen zu sein. So will es das Gesetz.

    Wer kennt das Oval nicht. Und das Gesetz gibt es seit 1707 als die Pferde aus Schottland im Vereinigten Königreich immer die Runden um London reiten mussten ... ;)

    Run girl run!

    Nicht Lola, sondern lunchen ...

    Diese blöden Engländer-nicht-schengen-nicht-EU-Menschen!

    Immerhin hat dir der Inder nicht zwischen die Beine gefasst. Ich hasse die Security vor Terminal 5.

    jetzt entscheidet das Schicksal!

    Vereinigt sich unser lunchen mit ihrem Marc oder reisen sie getrennt....

    Erhält sie Ihr Ärzte Shirt tatsächlich gewaschen zurück...

  • ich hätte da folgendes im Angebot


    Bananen - Rosinen - Chutney von MelD| Chefkoch
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    Ich glaube ich mache eines davon echt zum Wintergrillen :D

  • Meine Güte, ich bekam schon vom Lesen sämtliche Zustände. Nie und nimmer würde ich mir das antun wollen.


    Ich finde das extremst grenzwertig, man muss sich wundern, dass sich Duisburg nicht dreimal pro Jahr wiederholt.

    In Duisburg bin ich zum „Event“ zum Glück so spät gekommen, dass der Zugang zum Gelände bereits durch die Polizei gesperrt war. Hat mir vermutlich das Leben gerettet, denn ich bin keine, die andere tottritt oder -drückt.

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