Da habt Ihr ja echt richtig viele Tiersichtungen gehabt, toll
Wunderschöne Bilder, ich finde die Kakteen auf dem Mini-Felsen so niedlich
Da habt Ihr ja echt richtig viele Tiersichtungen gehabt, toll
Wunderschöne Bilder, ich finde die Kakteen auf dem Mini-Felsen so niedlich
sehr cool diese Wanderung gefällt mir auch.
Das Sonnenblumenbild - genial.Und dann dazu das Entstehens-Bild, witzig.
Toll, was du aus der eigentlich unscheinbaren Blume in der Perspektive gemacht hast.
Das freut mich
Danke! Ich mag das Bild auch echt gerne, ich denke, das werde ich als Fotobuch Cover benutzen.
Tolle Wanderung bei bestem Licht! Das Sonnenblumenbild ist mein Favorit! Wunderschöne Bilder!
Danke! Die Wanderung war wirklich traumhaft an diesem Morgen.
Und das alles noch vor dem Frühstück...... klasse Runde, und dann hattet ihr auch noch großes Sichtungsglück. Bighorn-Schafe habe ich noch nie in freier Natur gesehen.
Japp, das Frühstück will verdient sein Das Sichtungsglück bin ich normal gar nicht von mir gewohnt, das war echt klasse. Ich hab schon mal welche im Zion gesehen, direkt am Canyon Overlook. Und im Valley of Fire auf der Straße.
Klasse die Bighorn Sheeps
Fand ich auch
Sehr schöne Fotos
So heiß schon am frühen Morgen!
Danke
Ja, super war das!
Was für ein goldenes Licht, zauberhaft
Und so viele Tiere
Klasse die Entstehung des Sonnenblumenbildes, hat sich gelohnt
Das war wirklich einmalig... Sowohl Licht, als auch das Sichtungsglück bei den Tieren.
Danke
Da habt Ihr ja echt richtig viele Tiersichtungen gehabt, toll
Wunderschöne Bilder, ich finde die Kakteen auf dem Mini-Felsen so niedlich
Ausnahmsweise, ich kenn das gar nicht
Tag 11 (23.08.2022) - Frühstück an der Cabin und Fahrt nach Nebraska
Noch vor 9 Uhr sitzen wir am Picknick Tisch hinter unserer Cabin und genießen unser Frühstück, das wir uns nach 12km Morgenwanderung mehr als verdient haben. Auch wenn die meisten von euch jetzt sicherlich wieder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen angesichts des eher kläglich aussehenden Mahls Es gibt ein paar Frosties und Donuts aus dem Laden in Wall gestern... Die haben zumindest mehr Kalorien, als ich zuhause jemals zum Frühstück essen würde, also passt es irgendwie dann doch. Außerdem sind die lecker... Und das Setting vor den Felsen ist super... und das Wetter toll... und wir haben Urlaub. Da ist eh alles anders.
Wir lassen uns Zeit heute morgen und genießen die Wärme, bis die Stechfliegen schließlich auch aufgestanden sind und wieder anfangen, uns mich zu belästigen. Das ist quasi der Weckruf zum Aufbruch, zunächst mache ich mich aber auf die Suche nach Eis, der Container, den ich finde, ist aber abgeschlossen. Auf dem Rückweg zu Cabin begegne ich bereits dem Reinigungspersonal in Golf Caddies, die mir mitteilen, dass ich an der Rezeption einen Beutel bekommen kann. Ich hole Geld, gehe nochmal los und erfahre dann, dass man als Übernachtungsgast einen Sack Eis gratis bekommt. Sehr schön Ich mach die Kühlbox bereit, wir beladen das Auto und sind um kurz nach 10 abfahrbereit. Wir werden South Dakota heute verlassen und einen weiteren neuen Bundesstaat erkunden: Nebraska.
Wir halten an der Lobby um den Schlüssel abzugeben, die einzige Mitarbeiterin ist aber grad am telefonieren. Wir haben Zeit, wir wurden ja schließlich nur von den Fliegen vertrieben und so warte ich geduldig im Hintergrund. Ein anderer Gast, der nach mir reinkam, scheint aber etwas mehr in Eile zu sein, denn der guckt so wütend, dass die Dame ihr Gespräch unterbricht und uns auscheckt.
Bis zu unserem nächsten Zwischenziel haben wir nun knapp 3 Stunden Fahrzeit vor uns, die sich vermutlich ziemlich ziehen werden, auch wenn das Grasland eine gewisse Faszination auf mich auslöst. Tanken müssten wir irgendwann mal, aber die Tankstelle in Interior, dem Ort direkt am National Park Ausgang, möchte 5.05$ pro Gallone... Sehe ich nicht ein und fahre erst einmal weiter, immerhin ist der Tank noch fast halb voll. Ab jetzt geht es nur noch durch Pampa. Gras und Felder soweit das Auge reicht, hin und wieder taucht eine Farm oder ein Windrad auf, ein Dorf aber lange Zeit nicht mehr.
Nachdem wir gefühlt eine halbe Ewigkeit gefahren sind kommt dann doch ein Dorf... Hier scheint es ausschließlich Natives zu geben, die uns alle ziemlich kritisch beäugen, während wir durchfahren. Alles wirkt zusätzlich extrem ranzig und aus diesen Gründen habe ich auch hier keinerlei Ambitionen hier zu tanken, auch, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte... die allerdings auch nicht sehr seriös aussieht. Nene, schnell weg hier. Kurz danach erreichen wir dann auch die Grenze zwischen South Dakota und Nebraska.
Das Navi will nun auf eine Dirt Road abbiegen, das will ich aber nicht so recht einsehen. Die verbliebene Fahrzeit ist noch viel zu lang, als sich jetzt auf sowas einzulassen, da MUSS es vernünftige Asphaltstraßen hin geben. Google Maps und ich können uns auf diesem Weg auf weitere 35 Minuten auf befestigen Wegen einigen, dann aber besteht die penetrante Navigations-Uschi auf ihr Gravel. Naaaa schöööööön. Zum Glück ist sie immerhin in einem tadellosen Zustand, trotzdem ziehen sich die nächsten 50 Meilen, die wir tatsächlich jetzt auf dieser Straße unterwegs sein werden. So langsam würde ich mich übrigens doch besser fühlen, wenn mal eine Tankstelle auftauchen würde, bei der ich auch tanken MÖCHTE. Vielleicht bilde ich mir das ein, aber mit der Grenze ist irgendwie alles grüner geworden...
Plötzlich tauchen endlose Sonnenblumen Felder links und rechts an der Straße auf, ich bin absolut begeistert. Sowas habe ich in Natura noch nie gesehen, zumindest nicht zu einer Jahreszeit, in der die Blumen in voller Pracht sind. Da muss ich natürlich mal am Straßenrand anhalten und ein paar Fotos machen.
Bei der Gelegenheit bemühe ich direkt mal Google (Im Gegensatz zur deutschen A3 im Ballungsgebiet habe ich hier nämlich LTE) um herauszufinden, wo es die nächste Gelegenheit zum Tanken gibt. Die ernüchternde Antwort ist: Nirgendwo. Die Antwort bleibt die gleiche, egal ob mit mobilen Daten, oder ausgeschaltet mit Offline Karten. Hm. Irgendwie will ich das weder hoffen, noch glauben. Uns bleibt also nichts anderes übrig als das Beste zu hoffen und erst einmal auf gut Glück weiter zu fahren.
Zurück auf den Asphalt kommen wir in dem winzigen Ort Gordon, der seine besten Jahre wohl ganz offensichtlich auch schon hinter sich hat, oder einfach nie erlebt hat, wer weiß das schon. Jedenfalls bin ich glücklich, als ich eine primitive Tankstelle ohne Cashier erblicke, die 24/7 Benzin verspricht. Sie liegt gegenüber eines gigantischen Kornspeichers, hat nur zwei Zapfsäulen und der Preis ist immerhin ein wenig besser als er in Interior war.
Das Ganze hat jetzt allerdings - wer hätte es gedacht - einen Haken. Die Säule möchte einen ZIP Code und im ersten Moment rutscht mir das Herz in die Hose, denn hier gibt es ja niemanden, der mir die Tankstelle manuell freischalten könnte. Es scheint aber glücklicherweise mit der Postleitzahl von zuhause zu klappen, zumindest steht das im Display. Nur... Es kommt kein Sprit?! Warum nicht???
An der 2. Zapfsäule hält ein Truck mit Anhänger, der so aussieht, als würde er jede Sekunde endgültig durchrosten. Es steigen zwei riesige, bärtige, unrasierte Farmer im Unterhemd aus. Ich weiß, Klischee und so, aber irgendwie stellt man sich Menschen in den Dörfern von Nebraska GENAU so vor. Normalerweise würde ich sie ungerne ansprechen wollen, aber ich bin etwas verzweifelt und tu es einfach. Natürlich (es war mir fast klar) sind beide total nett und herzlich und zeigen mir, dass ich die antiquierte Säule einfach nur falsch bediene. Der Sprit fließt, ich bin happy und die beiden Kerle freuen sich, dass sie uns helfen konnten. Wir fahren weiter und an der nächsten Straßenecke taucht sie auf, eine richtige Tankstelle mit Shop... Genau wie im Ort 10 Minuten später. Tanke für nichts Google Maps
Ohje, keine Tankstelle, da geht einem ganz schön der A....auf Grundeis! Kenn ich auch.
Es gibt ein paar Frosties und Donuts aus dem Laden in Wall gestern... Die haben zumindest mehr Kalorien, als ich zuhause jemals zum Frühstück essen würde, also passt es irgendwie dann doch. Außerdem sind die lecker.
Für mich ein NoGo
Wir werden South Dakota heute verlassen und einen weiteren neuen Bundesstaat erkunden: Nebraska.
Es wird dich nicht wundern, dass ich bereits 2x dort war.
Uns bleibt also nichts anderes übrig als das Beste zu hoffen und erst einmal auf gut Glück weiter zu fahren.
Ich fahre immer mit vollem Tank los, sobald ich das Quartier wechsle. Egal wie teuer.
Natürlich (es war mir fast klar) sind beide total nett und herzlich und zeigen mir, dass ich die antiquierte Säule einfach nur falsch bediene.
Natürlich war es entgegen alle Klischess so wie immer ...
keinen vollen Tank haben bei einer langen einsamen Strecke, das kann ich nicht haben.
Da muss ich immer vorher volltanken, egal wie teuer es ist.
Und die Sonnenblumenfelder - einfach nur total toll!!!
Sowas waere fuer mich ein absoluter Traum, das mal zu sehen
Ohje, keine Tankstelle, da geht einem ganz schön der A....auf Grundeis! Kenn ich auch.
Einmal sind wir mit dem letzten Kilometer Reichweite auf die Tankstelle gerollt, das war bei der ersten USA Tour. Das Erlebnis brauche ich auch nicht unbedingt nochmal
Für mich ein NoGo
Warum, zu wenig Kalorien?
Ich fahre immer mit vollem Tank los, sobald ich das Quartier wechsle. Egal wie teuer.
Nööö, das sehe ich nicht ein.
keinen vollen Tank haben bei einer langen einsamen Strecke, das kann ich nicht haben.
Da muss ich immer vorher volltanken, egal wie teuer es ist.
Und die Sonnenblumenfelder - einfach nur total toll!!!
Sowas waere fuer mich ein absoluter Traum, das mal zu sehen
Ich gucke normalerweise das ich ca. bei halbem Tank tanke, oder etwas darunter. Andauernd tanken nervt mich dann auch und jeden Preis bin ich sicher nicht bereit zu zahlen
Bei einer unbekannten Strecke, die aller Voraussicht nach durch die Pampa geht, würden wir nie mit halb vollen Tank losfahren. Lieber 4-5 Gallonen tanken und 5 $ mehr bezahlen, als diese Zitterei. Hatten wir nur einmal, auch im ersten Urlaub im Südwesten, da hat uns eine Navajo-Tankstelle im Nirgendwo gerettet, das war uns eine Lehre.
Bei unserem allerersten USA-Urlaub sind wir auch mal mit knappen Tank an die nächste Tankstelle gerollt, ich glaub es war in Lone Pine. Muss ich nicht wieder haben. Seit dem tanke ich meist sogar in Furnace Creek noch 2 Gallonen auf dem Weg nach Pahrump.
Ich glaube, dass alle die einmal auf Kohlen saßen und auf eine Tankstelle warteten, danach immer rechtzeitig nachfüllen, egal was es kostet!
Die Sonnenblumenfelder sind toll und die Nebraskaner Farmer ( ) offensichtlich nett.
Glück gehabt, dass doch noch eine Tankstelle kam und noch eine und noch eine......
Wir würden bestimmt auch auf den Preis schauen und dann denken, es kommt schon noch was, bisher ist es gut gegangen
Bei einer unbekannten Strecke, die aller Voraussicht nach durch die Pampa geht, würden wir nie mit halb vollen Tank losfahren. Lieber 4-5 Gallonen tanken und 5 $ mehr bezahlen, als diese Zitterei. Hatten wir nur einmal, auch im ersten Urlaub im Südwesten, da hat uns eine Navajo-Tankstelle im Nirgendwo gerettet, das war uns eine Lehre.
Jaaaaa, Pampa schon, aber auf der Karte sah es zwischendurch immer mal wieder nach Orten aus und ich wusste ja nicht, dass Google mich für so lange Zeit über eine Gravelroad schicken möchte. Egal, ist ja gut gegangen
Bei unserem allerersten USA-Urlaub sind wir auch mal mit knappen Tank an die nächste Tankstelle gerollt, ich glaub es war in Lone Pine. Muss ich nicht wieder haben. Seit dem tanke ich meist sogar in Furnace Creek noch 2 Gallonen auf dem Weg nach Pahrump.
In Furnace Creek habe ich schon oft getankt, aber es bleibt einem ja auch keine Wahl, wenn man mehrere Tage im Death Valley verbringt Extra dafür rausfahren lohnt sich dann auch weder zeitlich noch finanziell.
Ich glaube, dass alle die einmal auf Kohlen saßen und auf eine Tankstelle warteten, danach immer rechtzeitig nachfüllen, egal was es kostet!
Anscheinend ja nicht
Die Sonnenblumenfelder sind toll und die Nebraskaner Farmer ( ) offensichtlich nett.
Glück gehabt, dass doch noch eine Tankstelle kam und noch eine und noch eine......
Wir würden bestimmt auch auf den Preis schauen und dann denken, es kommt schon noch was, bisher ist es gut gegangen
Das waren sie
Genau... Ist ja gut gegangen
Tag 11 (23.08.2022) - Carhenge: Die verrückte Roadside Attraction in Alliance, Nebraska
Die Strecke nach der seltsamen Begegnung bis Alliance zieht sich noch einmal ganz ordentlich, bis dann ganz auffällig, mit einem riesen Willkommensschild, unser Ziel auf der linken Straßenseite auftaucht. Ich hatte dabei irgendwie mehr an ein unscheinbares Gelände auf einem privaten Hinterhof gedacht und nicht an eine Attraktion, mit eigenem Souvenirshop und relativ großem Parkplatz. In Nebraska sind Sehenswürdigkeiten offenbar rar gesät und daher erfreut sich Carhenge an großer Beliebtheit. Wir sind nicht die einzigen Besucher hier, einige Autos stehen bereits auf dem Schotterplatz und der Eintritt ist gratis. Oh man, es ist ultraheiß hier in Nebraska, seit unserer Abfahrt aus den Badlands heute morgen, hat die Sonne noch gut an Kraft gewonnen.
Die erste Frage, die man sich stellt, wenn man einen Blick auf diesen sonderbaren Ort wirft, lautet vermutlich "warum?!". Jim Reinders, der Erbauer von Carhenge, würde wohl einfach antworten "warum nicht?" - Zumindest wird das von dem Willkommensschild gemutmaßt, deren Infos wir uns erst einmal durchlesen.
Nachdem Jim Reinders sieben Jahre lang als Petroleum Engineer in England gearbeitet hatte, kam er zurück nach Hause, in den beschaulichen Ort Alliance in Nebraska - mit einer verrückten Idee im Gepäck. Er würde das britische Stonehenge in seinem kleinen Heimatdorf nachbauen, ein "Stonehenge West". Allerdings gab es in der Gegend keine Felsbrocken, die auch nur ansatzweise groß genug für den Plan waren... wenn wir ehrlich sind, dann gab es vermutlich GAR keine Steine. Hier gibt's ja nur Gras und eine Skulptur daraus wäre sicher nicht sehr beeindruckend Es musste ein neues Baumaterial gefunden werden, also entschied sich Reinders für etwas, das in der Gegend im Überfluss vorhanden war: alte Schrottautos. Die haben eine ähnliche Form wie die, bei Stonehenge verwendeten, Felsen und durch die Reifen wurde der logistische Aspekt um einiges erleichtert, konnten die Autos doch selbst bis zur Baustelle rollen und musste nicht kompliziert angeliefert werden. Die originalen 25 Autos wurden innerhalb von 6 Jahren an Ort und Stelle gebracht und Carhenge eröffnete am 21. Juni 1987.
Die Kamera bleibt im Auto und wir machen uns, nur mit den Handys bewaffnet, auf den Weg. Wegen der grellen Sonne sehe ich auf dem dunklen Display quasi nichts, ich habe also keine Ahnung, was ich da eigentlich genau fotografiere und ob die Bilder etwas werden. Für die Umstände finde ich sie eigentlich sehr gelungen
Zuerst kommt man zum eigentlichen Carhenge, wie der Name schon sagt ein Nachbau des britischen Stonehenge, nur halt mit... Autos Total bekloppt, aber irgendwie auch schon wieder ziemlich cool.
Mittlerweile gibt es auf dem Gelände aber nicht mehr nur das originale Carhenge, sondern auch einige andere Kunstwerke, die oft ebenfalls aus Autos bestehen, oder wenigstens aus einzelnen Autoteilen. Echt sehenswert in meinen Augen!
So gibt es eine, zur Gegend und zum Berichtstitel passende, Sonnenblume...
... einen... Wal... oder so?!
... Einen Dinosaurier... Oh Gott. Jetzt habe ich einen Ohrwurm, fragt nicht...
... komische Botschaften...
... und andere Autos, unter anderem das einzige Objekt auf dem Gelände, das von den Besuchern bemalt und besprayt werden darf. Am Eingang gab es ja den Hinweis, dass man die Finger von den anderen Kunstwerken lassen soll und einen Verstoß sofort melden soll.
Hier das Cargenge nochmal von weiter weg...
Am Ende des Rundgangs statte ich dem aufgestellten Dixie einen Besuch ab, das aber überraschend sauber ist. Dummerweise stelle ich nur wenige Minuten danach fest, dass es im Shop ein richtiges Klo gegeben hätte, aber naja... Zu spät Der kleine Kramladen ist ganz witzig, es hängen unzählige, verschiedene Nebraska Kennzeichen an der Wand und ich stelle fest, dass es durchaus Schönere gegeben hätte als das, welches ich in West Yellowstone erworben hatte. Verkauft werden die hier allerdings nicht, das ist nur Deko. Leider gibt es auch keine Patches, ich hätte glatt einen mitgenommen, dafür andere witzige Souvenirs. Ich nehme aber nichts mit, außer einer Tüte Beef Jerky für später, während meine Mutter schon im Auto auf mich wartet. Die nächste Fahretappe wird in etwa 45 Minuten dauern, also einigermaßen überschaubar!
In Deutschland wäre, trotz Verbot, sicherlich alles besprüht.
Zitat
Erinnert mich an Tremors, ein Film den ich sehr gerne mag
Tja, warum nicht, da hat er recht. Platz ist ja genug da.
Mal was anderes, würde ich auch anschauen
Haben wir leider links liegen gelassen!
Nett... würden wir auch anhalten
Natürlich dürfte es nicht wundern, dass ich da 2008 schon war
jo, da war ich damals auch und hab mich gefreut über die nette Abwechslung auf dem Weg zurück in den Süden.
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