Into the Wild II: It‘s a Quarter after One – 18 Days between Fun and Insanity

  • Das wäre jetzt mal was Neues im DV gewesen, wenn, ja wenn Du nicht abbrechen hättest müssen


    Aber ich hab gerade auf meiner Lieblingswebsite für das DV geschaut, die Wanderung ist dort tatsächlich beschrieben


    Bin jetzt auf die nächste Wanderung gespannt

  • Abgebrochene Hikes, das kenne ich. In einem USA Urlaub haben wir fast jeden 2. Hike abgebrochen, weil wir ihn nicht gefunden haben, ich Kreislauf hatte, oder er uns nicht gefallen hat.


    Ist doch egal.


    Nee, mir ist das alles andere als egal, mich ärgert das richtig. Ich brech eigentlich nie ab :D Schon gar nicht weil ich es nicht finde, denn ich habe ja von allem immer Koordinaten gespeichert, auch davon... Umso komischer das es so gelaufen ist.


    Ich finde dich sowieso total mutig, alleine solche Trails zu laufen. Ich weiß, das machen einige hier, aber ich hätte viel zu viel Angst, mir passiert was und dann liege ich da und keiner findet mich ... :) . Jetzt bin ich auf den zweiten Trail gespannt, das Death Valley kenne ich noch überhaupt nicht.


    Ich mach mir über sowas keine Gedanken. Nach der Verletzung jetzt vielleicht etwas mehr, keine Ahnung. Aber zum Thema gefährlich alleine kommt noch später ein Insider :smile::smile:


    Das wäre jetzt mal was Neues im DV gewesen, wenn, ja wenn Du nicht abbrechen hättest müssen


    Aber ich hab gerade auf meiner Lieblingswebsite für das DV geschaut, die Wanderung ist dort tatsächlich beschrieben


    Bin jetzt auf die nächste Wanderung gespannt


    Jaaaaaaa, verdammt, es tut mir leid :cursing::thumbdown: Ich hätte das auch gerne gesehen, vor allem weil es eigentlich echt cool aussieht auf Bildern. Wenn Oktober klappt starte ich vielleicht einen neuen Versuch. Ich hab da eh noch Rechnungen offen. Ich denke wir haben da die gleiche Seite... Wenn man danach geht, dann gehen die Hikes im Death Valley niemals aus :D


    So schade, die Bilder davon hätten mich jetzt echt interessiert


    Bin auch gespannt, was als nächstes kommt


    Ja, mich auch... Sieht schon echt cool aus.


    Tour abbrechen....sehr schade, aber in der Situation sicherlich richtig.


    Allerdings wäre ich dann auch etwas "sauer".... ;)


    Schön das du mich verstehst :D

  • Tag 2 (03.03.2019): Death Valley National Park - Sidewinder Canyon




    Ich habe jetzt noch einen relativ weiten Weg vor mir. Das hat mich bei der Planung dann doch gewundert, denn irgendwie hatte ich den Sidewinder Canyon an einem vollkommen anderen Ort erwartet, eher auch so in der Gegend von Stovepipe Wells. Dem ist aber nicht so, ich fahre am Salt Creek vorbei, an der Furnace Creek Ranch und biege auf die Badwater Road ab. Spätestens als ich am Golden Canyon Trailhead vorbei komme trifft mich der Schlag: Der Parkplatz ist nicht nur voll, der ist brechend voll! Die Leute parken am Seitenstreifen der Zufahrt und auch sonst überall... Gott sei Dank konnte ich die Wanderung damals so gut wie alleine genießen. Vorbei am Desolation Canyon, am Artists Drive, am Devils Golf Course, an der Natural Bridge... OH MEIN GOTT WAS IST DAS DENN!

    Der Badwater Parkplatz ist noch nicht zu sehen, was aber dagegen ziemlich gut zu sehen ist ist die Ameisenstraße, die sich in einer nicht abreißenden Linie quer über das Basin zieht. So voll habe ich es hier noch nie erlebt, das ist ja die Hölle! Ich hätte nie gedacht, das es im März noch viel schlimmer ist als Anfang Dezember, dem ist aber definitiv so. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich vermuten hier findet gleich ein Metallica Konzert statt oder so, fehlt nur noch das Bierzelt und der Bratwurststand. Das bestätigt sich, als ich am Parkplatz vorbei komme, schon 100 Meter vorher sind beide Straßenseiten zugeparkt und auch auf der anderen Seite sieht es nicht besser aus. Am eigentlichen Trailhead ist alles verstopft, Leute warten auf wegfahrende Autos, manche stehen in 2. Reihe, manche Hupen... Oh Gott. Schnell weiter!

    Es war so klar, aber im weiteren Verlauf der Strecke kommt mir kein einziges Auto mehr entgegen, es ist jetzt noch einmal in etwa genau so weit, wie von der Ranch bis nach Badwater. Hier war ich noch nie, ich bin bisher immer über Dantes View in den Park gekommen und nicht über Shoeshone.


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    Ich fahre ziemlich genau eine Stunde, bis ich den Abzweig auf die Gravelroad zum Trailhead erreiche - die Wege hier im Park ziehen sich wirklich extrem, die Fahrerei hat man ja meistens weniger auf dem Schirm. Genau wie der Little Bridge Canyon, ist auch der Sidewinder Canyon auf der offiziellen Park Homepage aufgeführt, es gibt nur einen entscheidenden Unterschied: Der Sidewinder Canyon scheint ein eigenes Schild wert zu sein, hier muss man nicht raten wo man parken soll :D

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    Der Gravel Abschnitt ist wirklich kurz und in einem super Zustand, hier würde man mit jedem PKW fahren können. Ich erreiche einen großzügigen Parkbereich und auch hier stehen - entgegen meiner Erwartung - ein paar Autos. Es sind aber wirklich nur wenige und kein Vergleich zu den Massenveranstaltungen, an denen ich gerade vorbei gekommen bin.

    Viel gegessen habe ich ja heute noch nicht. Okay, ich habe heute noch gar nichts gegessen, wenn man mal von den Lunchables absieht. Ich habe ja auch nichts zu essen, denn sowas unwichtiges habe ich beim Ersteinkauf natürlich nicht gekauft :D Immerhin hat es für Müsli Riegel gereicht und das sind wenigstens besonderes leckere, danke für den Tipp Tobi!


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    Um 12:40 Uhr bin ich abmarschbereit, die Kamera ist ready, ich habe neues Wasser im Rucksack, es ist langsam richtig warm, so um die 26°C und die Motivation ist auch zurück, perfekt!

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    Der Sidewinder Canyon ist bei meinem ersten Solo Trip auf der Strecke geblieben. Einmal mangels Zeit und dann habe ich es mir auch nicht zugetraut, da das Internet von sehr schwerer Routenfindung und extremen Kletterpassagen berichtet. Auf den Bildern sind meistens nur ganz enge, raue Slot Canyons zu sehen oder Menschen, die irgendwelche Wände hochklettern. Das hat mich natürlich neugierig gemacht, also muss ich mir das jetzt mal anschauen!

    Los geht der Hike - und das haben alle Hikes im Death Valley gemeinsam - mit einer Kiesgrube, in der er wirklich total Spaß macht zu laufen. Wirklich, man sinkt überhaupt nicht ein und natürlich geht es nicht bergauf :rolleyes:

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    Im Hintergrund sind die Berge tatsächlich leicht mit Schnee bedeckt und das mitten im Death Valley, das ist wirklich ein verrückter Anblick. Leider hängen die paar übrig gebliebenen Wolken noch immer sehr tief und versperren etwas die Sicht darauf.

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    Da unten ist der Parkplatz!

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    Der Parkplatz ist übrigens nicht nur Startpunkt für den Sidewinder Canyon, sondern auch für den Willow Canyon, an dessen Ende ein ganzjähriger Wasserfall auf einen wartet. Mal wieder kaum zu glauben bei der Umgebung. Diesen erreicht man, in dem man vom Trailhead aus einfach genau in die andere Richtung läuft. Theoretisch treffen sich beide Canyons oben und man könnte das als Loop laufen, allerdings habe ich dazu so gut wie keinen Bericht gefunden. Beides einzeln ja, beides zusammen, nein. Einen einzigen gab es, allerdings war der an Ausführlichkeit kaum zu unterbieten und war daher absolut unhilfreich. Natürlich werde ich nun versuchen, beides als Loop zu laufen :D

    Der Blick zurück in Richtung der Ebene ist immer wieder ein Hingucker, egal welche Wanderung man in diesem Teil des Parks macht.

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    Der Felsen ist rauer als in anderen Teilen vom Death Valley und ich sehe da akute Verletzungsgefahr für mich, bei meiner Tollpatschigkeit :D

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    Zunächst einmal hat der Sidewinder Canyon aber überhaupt gar nichts mit dem Canyon in meiner Vorstellung zu tun, oder mit dem, den ich auf Bildern zu dieser Wanderung gesehen habe. Zunächst ist das ein karger, weit offener Canyon mit ziemlich viel Schotter und ziemlich viel Steigung. Aber so sah auch der Fall Canyon am Anfang aus und deshalb lasse ich mich auch diesmal davon nicht beirren.


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    Ich muss also feststellen, das der weitere Weg wohl grundsätzlich so weitergehen wird. Highlight von dieser Wanderung sind drei Slot Canyons, die sich sehr gut in den Wänden verstecken und die man erst einmal finden muss. Ich habe mir natürlich GPS Punkte zu allen Dreien gespeichert und die App behauptet jetzt, rechts von mir wäre der erste. Laut meiner Recherche muss man hier wohl ein wenig durch die Dunkelheit kriechen, schauen wir mal ob es denn der richtige ist.

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    Ja, definitiv der richtige Canyon. Ich muss allerdings gestehen das mein kriech-Abenteuer sich auf ungefähr 5 Meter beschränkt, denn dann wird es komplette Zappenduster. Ich habe zwar eine Stirnlampe dabei, aber die Trailbeschreibung sagt "Don't go Alone" und in diesem Fall habe ich irgendwie das Bedürfnis, diesen Hinweis ernst zu nehmen. Schade das Tobi nicht mitgekommen ist, mit ihm wäre ich natürlich gerne durch die Dunkelheit und den Staub gekrochen und ich hätte mir gerne meine kompletten Arme und Beine dabei aufgeschlitzt :)


    Glücklicherweise ist die längste Etappe in dem öden Canyon die zwischen Trailhead und Slot 1. Auf Bilder zwischen Slot 1 und Slot 2 verzichte ich diesmal, denn es hat sich absolut gar nichts an der Umgebung verändert. Hinter jeder sanften Kurve sieht es noch genau so karg und genauso kieselig aus, wie auch schon zuvor.

    Der 2. Slot ist auch auf der rechten Seite und bietet schon deutlich mehr als der erste, allem voran einen vernünftigen Eingang, durch den man bequem einfach hindurch gehen kann.

    Hier gefällt es mir wirklich super, der Slot wird richtig eng und die Wände sind ziemlich hoch. An drei Stellen ist ein ordentlicher Absatz im Trail, so das wirklich ganz gut geklettert werden muss, aber alles absolut im Rahmen des machbaren. Ein paar Schrammen fange ich mir auch tatsächlich dabei ein, aber es hält sich tatsächlich ausnahmsweise in Grenzen :D Die Stille hier ist ein wenig unheimlich und irgendwie ist es immer ein bisschen seltsam um die nächste Ecke zu schauen. Keine Ahnung was ich hier erwarte, vielleicht den Axtmörder? Versteckmöglichkeiten genug gibt es hier jedenfalls.

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  • Tag 2 (03.03.2019): Death Valley National Park - Sidewinder Canyon Teil 2




    Im weiteren Verlauf wird der Hauptcanyon selbst auch endlich mal ein wenig enger und sieht dadurch direkt interessanter aus. Ich komme mittlerweile ganz schön in's Schwitzen, ich bin nichts mehr gewohnt, noch nicht so richtig akklimatisiert, es ist inzwischen heiß und es geht auch weiterhin nur bergauf. Etwas seltsames geschieht: ich laufe freiwillig im Schatten, wann immer es welchen gibt :biggrin:



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    Juhu Wildlife! Ich hatte gehofft das die ersten Echsen um diese Jahreszeit in den wärmeren Gefilden bereits aktiv sind und anscheinend habe ich Glück. Im Dezember habe ich keine einzige gesehen.


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    Auch der 3. Slot lässt nicht mehr lange auf sich warten, der ist kürzer als der 2., aber immerhin auch leichter begehbar als beide vorher. Auch hier gibt es coole hohe Wände, durch die Sonne schön angeleuchtete Wände und eine Art Arch, nur das dieser in dem Fall als eine Art Portal dient, man kann nämlich durch gehen. Das hier muss ein Traum für Kinder sein, hier kann man so toll verstecken spielen. Toooooobi, wo bist du wenn man dich braucht?! :biggrin:


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    Wenn ich jetzt dem Canyon weiterfolge sollte irgendwann Schluss sein, allerdings sollte es links irgendwo einen möglichen Aufstieg geben, um in den parallel verlaufenden Willow Canyon zu kommen. Auf den ersten Blick sieht für mich aber erst einmal nichts danach aus, als könnte / sollte man hier hochlaufen.


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    Hier ist dann endgültig Schluss mit dem Sidewinder Canyon, hier komme ich definitiv nicht hoch, ich muss also am potenziellen Aufstieg vorbei gelaufen sein. Naja... Oder es gibt ihn halt einfach nicht und das ist genau der Grund, wieso das niemand als Loop macht. Vielleicht war der einzige Bericht davon ja von Leuten, die etwas mehr Klettererfahrung haben und sich nicht so um vernünftige Wege scheren :D Ich denke, das ist am wahrscheinlichsten.


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    Auf dem Rückweg schaue ich mich nochmal nach einer Möglichkeit um, aber bei aller Liebe, es gibt keine. Zumindest gibt es keine, die für mich irgendwie in Frage kommt, also lasse ich es gut sein. Ist ja richtig erfolgreich heute :biggrin: Immerhin habe ich alle drei Slots vom Sidewinder Canyon gefunden. Um 14 Uhr, also nach ziemlich genau 90 Minuten bin ich am Umkehrpunkt und mache mich auf den Weg zurück zum Auto. Der Canyon wird dabei zwar nicht spannender, er hat aber einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Hinweg: es geht nur noch bergab.


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    Hunger!!! Ich habe übrigens HUNGER!


    Ich mache auf dem Rückweg so gut wie keine Bilder, ich lasse mich einfach nur noch im schnellen Schritt treiben, der Schotter ist auch bergab nicht unanstrengend, aber man muss die Füße kaum heben :D Nach genau einer halben Stunde öffnet sich der Canyon wieder und gibt den Blick aufs Badwater Basin und den Parkplatz frei.


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    10 Minuten später bin ich wieder am Auto und treffe ein Pärchen, das gerade loslaufen möchte. Sie fragen mich noch ob ich die Slots gefunden habe und ob es sich lohnt... Joah doch, lohnt sich. Die Slots sind eigentlich ganz cool und vor allem hat man seine Ruhe, was man vom restlichen Park ja aktuell nicht wirklich behaupten kann. Die beiden haben allerdings keinerlei Aufzeichnung dabei, keine GPS Punkte und auch keine Beschreibung der Lage der Slots... Das wird nichts, die werden nichts finden, die Eingänge sind wirklich versteckt.


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    Trailfakten


    Länge: 5 Meilen / 8,4 km

    Dauer: Ca. 2 Stunden, man kann sich in den Slots aber definitiv länger aufhalten als ich es getan habe.

    Einstufung Schwierigkeit: Moderate wenn man nur den Hauptcanyon geht und die Slots kurz anschneidet, anspruchsvoller wenn man diese intensiv erkundet.

    Erreichbarkeit: unbefestigt auf den letzten 200 Metern, PKW

    Kosten: 30$ oder National Park Pass


    Fazit: Nette Wanderung zu interessanten Slot Canyons. Moment nein. Die Wanderung an sich ist ziemlich öde, aber die Slots sind wirklich cool. Kann ich absolut empfehlen für Leute, die das Abenteuer suchen und vor klettern und herumkriechen nicht zurückschrecken.


    Eine Sache irritiert mich jetzt aber massiv. Aus meiner Erfahrung heraus ist die Zeitangabe für die Hikes bei Zehrer meistens viel zu großzügig für mich kalkuliert, ich kann meistens mindestens ein Drittel davon abziehen bei meiner Planung. Jetzt steht bei Zehrer aber, das man für diese Wanderung 1,5 - 2,5 Stunden braucht, was ich vollkommen unterstützen kann. Schwierigkeitsgrad ist laut seiner Seite "easy"... Dagegen steht die Beschreibung auf der offiziellen Death Valley Seite. Dort handelt es sich um einen 6 Stunden Hike, der "extremely difficult ist". Ich zitiere weiter: "Sidewinder Canyon is both physically and mentally a very demanding hike." Öhm... Da stimmt doch schon wieder irgendwas nicht. Diesmal gehe ich mal nicht davon aus mich verlaufen zu haben, immerhin deckt sich das mit Zehrer und die Trailbeschreibung vom NPS kommt auch hin... Die Dinge die da stehen, habe ich auch so gesehen. Aber warum zum Teufel sollte ich dafür drei Stunden brauchen und was ist daran very demanding? Irgendwie habe ich mir - dank dieser Ausführung - etwas ganz, ganz anderes unter diesem Hike vorgestellt und das verwirrt mich, bei allen anderen Trails von meinem letzten Besuch kam die Einschätzung auf der Seite nämlich voll hin, sowohl was Länge, als auch Beschreibung angeht.


    Hunger!!! Habe ich das schon erwähnt? Aus diesem Grund habe ich auch keine Lust noch den Willow Canyon von unten zu machen, denn das würde vor allem eins bedeuten: Die gleiche Länge noch mal in einem anderen Schotter Canyon hochlatschen bis ich am Wasserfall ankomme. Ich habe irgendwie den Verdacht, das der nicht viel anders aussieht als der Sidewinder Canyon :) Vielleicht beim nächsten mal, jetzt geht es erst einmal auf zum Visitor Center.

  • Die Wanderung hätte ich wahrscheinlich nicht gemacht, haut mich jetzt nicht vom Hocker - sorry.

    Die Beschreibung ist wieder göttlich, aber auch ich kann Deine Begeisterung (ausnahmsweise) nicht ganz teilen. Ich weiß, dass viele den DV-NP als Lieblingspark bezeichnen - geht mir persönlich nur partiell zu, weil vieles wie eine Kiesgrube aussieht. Aber ich freue mich auf weitere Bilder und Berichte!

  • Schwierigkeitsgrad ist laut seiner Seite "easy"... Dagegen steht die Beschreibung auf der offiziellen Death Valley Seite. Dort handelt es sich um einen 6 Stunden Hike, der "extremely difficult ist". Ich zitiere weiter: "Sidewinder Canyon is both physically and mentally a very demanding hike."

    Zehrer urteilt für Europäer, NPS immer für die Amis. Ich habe im Petrified Forest NP auch schon einen Spaziergang gemacht, der offziell als moderat mit steilen, anstrengenden Steigungen aufgeführt war.


    Ich finde die Slot Canyons cool - vor allem, wenn man diese mal für sich alleine hat :thumbup:

    1997 Never as good as the first time
    1999 California Love
    2001 Big Apple, South & Sunshine
    2004 Memorials & Legends
    2005 Best of SouthWest
    2006 Into the great wide open
    2007 Forces of nature
    2007 Winter Sunshine
    2010 Rough Road Rookies on the move
    2011 Florida Dreams
    2013 Florida again
    2014 Cities, Coasts and Casinos

    2017 IN A colorful Southwest

    2019 FascINAting impressions of the west

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