Nach dem Tag kann es ja nur besser werden
Ich freu mich drauf
Nach dem Tag kann es ja nur besser werden
Ich freu mich drauf
Oje, was für ein Tag. Aber jetzt geht es bergauf!
Das war sicher nicht ein optimaler Tag. Leider kommt es immer wieder vor, dass keine passenden Autos bereit sind und dann heisst es warten. Oder den Kerl auffordern eines zu suchen, Alamo und National sind ja am gleichen Ort und da hatte ich schon einige spezielle Erlebnisse.
Schmutzige Bettwäsche mit Blutflecken werden allerdings von uns nicht akzeptiert.
Ernst
Oh mei oh mei, was für ein Tag, schnell ein Ei drüber hauen und weiter geht's
IMG so einen Tag braucht man wirklich nicht
Da habt ihr aber auch alles mitgenommen, was man so auf Anreisen erleben kann....
Jetzt kann es nur besser werden...
Oh das hört sich aber nicht gut an. Aber warum denn für ein Upgrade zahlen, wenn kein Midsize da ist gibt es normal den Fullsize kostenlos. Am Ende hat es ja noch geklappt.
Also kann ja nur besser werden.. bin gespannt..
Oh, mein Gott - das war ja eine Anreise mit vielen Ereignissen und Hindernissen!
Oh das hört sich aber nicht gut an. Aber warum denn für ein Upgrade zahlen, wenn kein Midsize da ist gibt es normal den Fullsize kostenlos. Am Ende hat es ja noch geklappt.
Also kann ja nur besser werden.. bin gespannt..
Die wollten uns einen normalen Kombi für 50$ Rabatt geben, keinen SUV. Es waren wirklich nur ein paar Kleinwagen da und dieser eine Kombi. Aber wir haben dann ja lieber gewartet.
Die wollten uns einen normalen Kombi für 50$ Rabatt geben, keinen SUV. Es waren wirklich nur ein paar Kleinwagen da und dieser eine Kombi. Aber wir haben dann ja lieber gewartet.
Völlig richtige Entscheidung
Bei ner Erstreise ist das immer schwierig.
Ich hätte gleich den Fullsize with no charge verlagt.
Wann geht es denn weiter?
Huhu...
ein toller Bericht. Ich bin jetzt erst eingestiegen und wurde dank der tollen Bilder wieder an unseren ersten Aufenthalt in New York erinnert. Das war verganges Jahr zur Weltmeisterschaft, als das Empire State Building in Gold leuchtete nach dem Halbfinale und natürlich auch nach dem Finale - ein Anblick den man nie vergisst!
Bin gespannt wies weiter geht!
Hallo Ihr lieben UNAs,
ich bzw. wir leben noch.
Das letzte Jahr hat leider sehr turbulent aufgehört und dieses Jahr hat sich das leider auch fortgesetzt.
Erst wurde eine unserer Katzendamen ernsthaft krank (akutes Nierenversagen) und wir konnten nach einem langen Ärtzemarathon (mal Klinik mal Haus-Tierarzt) der doch noch recht jungen Mieze von 6 Jahren helfen. Inzwischen ist sie wieder stabil und wir hoffen wir haben erstmal Ruhe.
Im Dezember kam dann der seit 2 Jahren lang ersehnte positive Schwangerschaftstest hinzu. Leider wurde in der 10ten Woche festgestellt, dass das kleine Herzchen nicht mehr schlug. Diesmal also leider Ärztemarathon und Klinikaufenthalt für mich.
Nach Trauer, absoluter Verzweiflung, aber der Gewissheit nichts daran ändern zu können, geht es langsam wieder besser.
Um dieses Jahr etwas planbares Positives zu gestalten, konnte ich meinen Göttergatten nun zu USA 2.0 im September überreden. Dafür musste ich einen ausführlichen Kostenvoranschlag erstellen und nachdem dieser abgenickt wurde, sind nun die Flüge bereits gebucht.
Ich habe mir bei euch natürlich schon viele Ideen gesucht, aber ich möchte natürlich auch meinen Reisebericht vom letzten Jahr weiter führen.
Also, gleich gehts weiter!
LG Martina
Das ist natürlich sehr traurig Martina
Achje Martina, das tut mir sehr leid
Oh nein Martina... lass dich umarmen. Das tut mir selber im Herzen weh, wenn ich das lese.
Das tut mir sehr leid für dich Martina
Martina, das tut mir sehr leid....
Aber auch schön, dass es nun ein wenig hinter Euch liegt und Ihr mit Plänen nach vorn schaut
Trotz der anstrengenden Anreise und dem späten Zubettgehen waren wir heute dank der erneuten Zeitverschiebung früh aus dem Bett.
Erstes Ziel sollte heute der Hoover Dam sein, doch zuerst statteten wir einem Walmart den allerersten Besuch in unserem Urlaub ab.
Hier haben wir doch tatsächlich eine ganze Stunde geshoppt. Einfach toll mal durch die ganzen Gänge zu schlendern. Wasser, Frühstück, Süßigeiten, Obst, eine Kühlbox und Eis fanden den Weg in unseren Einaufswagen.
An der Kasse hatten wir dann den typisch freundlichen amerikanischen Smalltalk mit einer Kassiererin.
Am Ausgang dann noch ein Gespräch mit einem Herren, der den Kassenbon gegenkontrollierte und uns stolz verkündete das er das deutsche Wort „Bibliothek“ kennt. Wir fühlen uns angekommen.
Um 10 Uhr kommen wir am Hoover Damm an.
Wir buchen die große Tour und haben noch genügend Zeit uns die Ausstellung anzugucken.
Die Führung ist sehr gut. Meinem Mann gefiel sie sowieso, da er sich für alles was mit Energiegewinnung zu tun hat interessiert.
Aus einem solchen Lüftungsgitter konnte man während der Führung einmal nach oben fotografieren und die Krümmung des Dams gut ablichten.
Nach reichlich Fotos vom und auf dem Damm fahren wir schließlich weiter und betrachten das eindrucksvolle Bauwerk noch einmal vom Hoover Dam Bypass.
Um 13 Uhr biegen wir dann auf die Lakeshore Road, kaufen uns den Annual Pass und statten dem Lake Mead einen Besuch ab.
Über Henderson fahren wir zurück zum Hotel. Es ist früher nachmittag und wir machen uns frisch.
Um 18 Uhr starten wir unseren Erkundungstrip über den Strip. Wir laufen vom Signature insgesamt bis zur Fashion Show hoch und hüpfen hier und dort mal in die Casinos. Im Flamingo bekommt mein Mann schonmal was zu essen, damit er den weiteren Fußmarsch ohne Murren übersteht.
Im Venetian schauen wir uns die Grand Canal Shoppes an, beim Treasure Island sind wir enttäuscht, da es die Piratenshow ja gar nicht mehr gibt, beim Mirage warten wir geduldig auf den Vulkanausbruch und beim Bellagio gucken wir gleich zwei verschiedene Fontänen-Shows. Im MGM wollen wir eigentlich mal die Drückautomaten ausprobieren, verstehen aber das System nicht und sind auch ganz schön kaputt (das Spielen verschieben wir dann auf den Tag vorm Heimflug drei Wochen später).
Um 23 Uhr sind wir wieder im Hotel und haben platte Füße, außerdem sind wir sehr geschlaucht von dem ständigen Temperaturwechsel von klimatisierten Räumen und der Hitze auf der Straße.
Mein Mann ist sehr begeistert von dieser Glitzerwelt. Mir fallen dagegen die ganzen Straßenhändler „Cold water, one dollar, cold water, one dollar“ (in
Endlosschleife), Bettler und Obdachlosen auf, die zu späterer Stunde immer mehr auf den Straßen werden.
Selbst Kinder bettelten uns um Geld an. Am nächsten Tag zeigt sich dann im Hellen auch nochmal deutlich der riesen Unterschied zwischen dem Strip mit seinen Superlativen und den ärmeren, heruntergekommeneren Gegenden dahinter.
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