Die Küste sieht ganz phantastisch aus und dann noch die tollen Tiersichtungen ...
Ein toller Tag
Von Seattle bis Las Vegas - traumhafte Gegensätze!
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Wahnsinnig schöne Orcabilder. Bis jetzt konnte ich nur Buckelwale vor Vancouver Island beobachten und Orcas nur in Sea World. Schon allein das wäre für mich ein Grund, mal wieder den Norwesten zu bereisen.
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Ich reiste bisher in verschiedenen Gegenden des Landes herum, besuchte aber zugleich oft Freunde und Verwandte. Mit ein wenig Planung lässt sich das gut kombinieren. Und der Nordwesten ist für mich gerade so reizvoll wie die ewig roten Steine.
Also bei unserer letzten Reise besuchten wir auch Freunde St. Louis , andere sagen zwar immer , man soll doch vorbei kommen ,
aber wenn sie dann mal in den USA sind , ist keine Rede mehr davon .
Dieses Jahr werden wir auch wieder die Freunde besuchen , denn die sind in die Gegend von Oklahoma gezogen .
Bisher gab es bei den Verwandten genug zu entdecken , vor allem , da der Cousin meiner Frau in Las Vegas wohnte .
Dies ist jetzt vorbei , denn nun wohnen sie in Tucson .LG corsie
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ein ganz klein-wenig wurmt es mich, dass das Wetter bei uns nicht so schön war.......
......aber ich würden immer wieder da oben eine Whale-watching-Tour machen
Toll, dass es geklappt hat und ein Erfolg war....da freu ich mich richtig für dich mit
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ein ganz klein-wenig wurmt es mich, dass das Wetter bei uns nicht so schön war.......
......aber ich würden immer wieder da oben eine Whale-watching-Tour machen
Toll, dass es geklappt hat und ein Erfolg war....da freu ich mich richtig für dich mitIch kann es auch nur jedem empfehlen- es ist einfach ein wahnsinnig tolles Erlebnis!!
Ui, aber die Ecken sind doch auch klasse!! Da würde mir schon ganz spontan einiges für eine Tour einfallen!!
Wahnsinnig schöne Orcabilder. Bis jetzt konnte ich nur Buckelwale vor Vancouver Island beobachten und Orcas nur in Sea World. Schon allein das wäre für mich ein Grund, mal wieder den Norwesten zu bereisen.
Da kann ich Dir nur zustimmen! Und es ist soooo anders, wenn man diese wunderbaren Tiere in der freien Wildbahn erleben darf!
Die Küste sieht ganz phantastisch aus und dann noch die tollen Tiersichtungen ...
Ein toller TagDanke
So eine WW-Tour steht bei mir auch noch auf der Wunschliste.
Wir haben vorher auch lange überlegt, weil wir den Südwesten eigentlich auch so sehr mögen, aber wir waren absolut begeisert vom Nordwesten, und die To-Do-Liste für eine weitere Tour ist soooo lang!!
Bin total begeistert von den Bildern. Ich hoffe, es geht ähnlich weiter!
Danke sehr!! Ich hoffe, ich kann Deine Erwartungen erfüllen!
Ein tolles Erlebnis mit den Orcas!
Wunderschöne Orcabilder die Tour hat sich ja echt gelohnt
Was für ein genialer Tag
Tolle Fotos
ja, es war wirklich unvergesslich!
Tolle Tiersichtungen habt ihr ja gehabt.
Das war uns nur mit Finnwalen vor Cape Cod vergönnt, damals auf Vancouver Island gab es nur Popo Abfrieren....Dann würde ich sagen, ihr müßt auf jeden Fall nochmal hin!
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Okay meine KontoNr kommt per PN Tanja.
Irgendwie habe ich zu wenig Kontofür meine Pläne und Ideen -
Okay meine KontoNr kommt per PN Tanja.
Irgendwie habe ich zu wenig Kontofür meine Pläne und IdeenDas kommt mir nur zu bekannt für- unser Konto ist bereits für die nächste Tour geplündert...!
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Andererseits habe ich auch zu viele Ideen für meine Urlaubstage
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Tag 5 - 16. August 2011 - Olympic NP - Teil I
Als wir Ideen zu unserer diesjährigen USA-Tour gesammelt haben, war für mich klar, daß ich unheimlich gerne den Norden sehen würde- und davon nicht erst den Teil, der mit der Columbia River Gorge beginnt, sondern vor allem auch die Küste des Staates Washington. Fotos der wild zerklüfteten Felsen hatten es mir angetan- diese andersartige Strecke wollte ich mit eigenen Augen sehen!
Hinzu kommt meine Verrücktheit nach „Twilight“- genauer gesagt bin ich restlos begeistert von der Bis(s)-Reihe von Stephenie Meyer! Viele von Euch kennen die Vampir-Romane, einige sicher auch die Verfilmungen. Nun ja, was soll ich sagen- wenn es um diese Geschichte geht, bin ich hin und weg und benehme mich wie ein Teenager… Da war natürlich die Versuchung groß, die Schauplätze der Bücher und Filme mit in die Tour einzubauen, sofern sich das so ungefähr mit unserer Route vereinbaren ließ. Der Olympic NP und die Umgebung von Port Angeles und Forks hat mich daher zusätzlich gereizt, also nicht wundern, wenn ich zT darauf näher eingehe…!
Nun aber auf zur nächsten Tagesetappe:
Nach einer ruhigen, entspannten Nacht sahen wir voller Tatendrang aus dem Fenster- und konnten keine zehn Meter weit blicken… Eine dicke Nebelwand entzog bereits die gegenüberliegende Motelseite unseren Blicken! Dabei hatten wir uns doch vorgenommen, zur Hurricane Ridge hochzufahren, um den Ausblick von dort oben zu genießen… Wir beschlossen, es darauf ankommen zu lassen und hatten Glück: Kurz oberhalb von Port Angeles kamen wir aus der Nebelwand heraus und befanden uns mitten im strahlenden Sonnenschein und leuchtend blauem Himmel Nach einem kurzen Stop im Visitor Center ging es die kurvige Straße den Berg hoch.
Immer wieder gab es wunderschöne Ausblicke, die wir uns jedoch für den Rückweg aufgehoben haben, und so genossen wir einfach die herrliche Natur. Oben angekommen bot sich uns ein traumhaft schönes Panorama auf die umliegenden schneebedeckten Gipfel des Olympic NP.
Diverse Wanderwege waren uns im Visitor Center empfohlen worden, so daß wir uns nur schwer entscheiden konnten. Da wir aber an diesem Tag noch viel vorhatten, haben wir uns für eine Kombination des Cirque Rim Trails und des Big Meadow Trails entschieden. Daher gings zunächst auf ersterem durch einen kleinen Waldabschnitt Richtung Rim. Auch hier lagen überall noch Schneereste und Hinweisschilder rieten dazu, diesen Trail zu meiden. Wir haben uns trotzdem vorsichtig weitergewagt, denn schon von hieraus konnte man die unglaublich schöne Aussicht und die Küste erahnen:
Am Viewpoint hatte man dann eine uneingeschränkte Sicht über den Olympic NP, die Küste einschließlich Port Angeles und sogar auf Vancouver Island, Kanada. Fantastisch!!
Mit mehr Zeit im Gepäck wären wir auch gerne auf den Hurricane Hill gelaufen- von dort oben hat man sicher einen noch besseren Ausblick!
Zurück gings dann über den Big Meadow Trail, der durch eine große Wiese führte, die über und über mit blauen Lupinen bedeckt war- wunderschön, ich konnte gar nicht mehr aufhören, unzählige Fotos zu machen!
Und als wir dann noch ein Reh mitten in den Lupinien entdeckten, war es ganz um mich geschehen
Wie wir es uns vorgenommen hatten hielten wir auf dem Weg bergab an verschiedenen Aussichtspunkten entlang der Straße. Besonders dieser mit Blick auf die schneebedeckte Spitze des Mt. Baker hatte es uns angetan:
Als nächstes stand Lake Crescent auf dem Programm, und wir legten einen ersten Stop beim East Beach ein- und waren sofort begeistert von der blau-grünen Färbung des Wassers! Ein leichter erfrischender Wind rief kleine Wellen hervor, und alles wirkte so entspannt und friedlich, daß wir uns am liebsten direkt am Ufer niedergelassen hätten.
Auch direkt am Straßenrand mußten wir im Folgenden immer wieder anhalten- es war einfach zu schön, um direkt zum nächsten Halt durchzufahren…!
An der Lake Crescent Lodge ging dann an einem längeren Halt kein Weg vorbei, und so haben wir uns eine Bank in der Sonne gesucht und ein Picknick mit Blick auf den See eingelegt- hier hätte man es Stunden aushalten können!
Auch die Lodge bot sich als Fotomotiv an. Sollten es uns nochmal in diese Ecke verschlagen, würden wir hier auf jeden Fall übernachten!
Vor uns lag nun die Wanderung zu den Marymere Falls, auf die ich mich schon riesig gefreut hatte- endlich ein Wasserfall Zunächst ging es von der Rangerstation per Unterführung unter der Straße her in den Regenwald- was soll ich sagen, es war überwältigend, plötzlich in einer ganz anderen Umgebung zu stehen!! Diffuses Sonnenlicht, daß durch ein Blätterdach hoch über uns fiel schuf wieder eine „Zauberwald-Stimmung“, und wir konnten uns an den leuchtenden Grüntönen gar nicht sattsehen.
Kleine Brücken führten über Wasserläufe,…
…bis der Weg schließlich in Sepentinen anstieg und schließlich zum Lower Viewpoint,…
…und Upper Viewpoint führte.
Da die Sonne bereits ziemlich tief stand, war es auf dem Rückweg nicht einfach, weiterhin ein paar Fotos zu machen, aber die Stimmung war zu schön, als daß ich es hätte lassen können
An dieser Stelle eine kurze Warnung: Ab hier wird es Vampir-lastig…!
Nun machte es sich zeitlich leider bemerkbar, daß wir zugunsten der Whale Watching Tour am Vortag den Zeitplan für den Olympic NP etwas straffen mußten… Schweren Herzens entschieden wir uns gegen die Sol Duc Falls, und fuhren direkt nach Forks, wo wir nach einem Stop am Ortsschild…
…in unser Hotel eincheckten, und uns anschließend direkt wieder auf den Weg zu den Stränden in der Nähe machten. Schon die Fahrt dahin ließ die Twilight-Sehnsucht größer werden
Der Rialto Beach zog uns magisch an, zumal etwas küstentypischer Nebel aufkam, der mein Fotografenherz höher schlagen ließ!!
Natürlich mußte auch die Felswand begutachtet werden, von der das Wolfrudel sowie später Bella in New Moon springen.
Weiter gings zum Quileute Reservat La Push und dem zugehörigen First Beach, von dem ich etwas enttäuscht war, was jedoch nicht am Strand selbst lag sondern meinem Versuch, ihn mit dem „La Push- Strand“ aus Teil 1 in Verbindung zu bringen… (Abends habe ich dann nochmal im Internet nachgelesen und festgestellt, daß ich besagten „Film-Strand“ im Ecola SP finde- doch dazu am jeweiligen Tag später mehr )
Den Sonnenuntergang vor dieser Kulisse zu genießen lockte zwar, allerdings wollte ich doch lieber noch mehr „Vampir-Feeling“, so daß wir uns doch noch entschlossen, zum Second Beach zu fahren, um dort das letzte Licht einzufangen. Ich wußte zwar, daß es zum Strand keinen direkten Zugang gibt, aber daß der Weg zu dieser Uhrzeit doch sehr dunkel ist, hatte ich nicht bedacht… Schon im Dämmerlicht sind wir auf dem Hinweg mehr gerannt als gegangen, um noch rechtzeitig am Strand einzukommen. Immer im Bewußtsein, daß wir auch noch zurück zum Auto durch diesen tiefen Regenwald müssen… Für unsere Mühe wurden wir allerdings mehr als belohnt: Kaum das wir aus den Wald heraustraten, bot sich uns dieses unvergleichliche Panorama, was sich mir dank der wunderschönen Lichtstimmung für immer eingeprägt hat:
Der Rückweg war zwar besingt durch die Dunkelheit alles andere als schön, aber zum Glück sind wir heil wieder am Auto angekommen und haben den Weg ohne Probleme zurück zum Hotel gefunden, wo wir erschöpft ins Bett fielen.
Gefahrene Meilen: 141 Mi.
Unterkunft: Pacific Inn Motel, Forks
Preis: 109 $ / Nacht (2 Queen)
Bewertung: saubere, große Zimmer und sanitäre Einrichtungen dem Standard entsprechend, in Forks ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis -
Toller Bericht, tolle Bilder
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Tolle Sonnenuntergangsbilder.
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Musste ein wenig aufholen.
Wenn ich deine Bilder von der Fahrt zu den Orcas sehe bedauere ich, dass wir uns bei unseren Besuchen in Seattle nicht die Zeit fafür genommen haben. Einfach toll was du da erlebt hast.
Der Olympic NP war bei unserem letzten Besuch wettermässig auch ein besonderes Erlebnis. Umsomehr als wir beim ersten Besuch nix, aber auch gar nix gesehen haben.
Ernst
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Und als wir dann noch ein Reh mitten in den Lupinien entdeckten, war es ganz um mich geschehen
darf ich eine kleine Korrektur anbringen? Das ist kein Reh. Es gibt in Nordamerika keine Rehe in dem Sinne. Das sind Hirscharten......
Und jetzt kommt erstmal ein langes
Das ist sowas von meiner Gegend.....ich habe da oben echt mein Herz verloren an diese wunderschöne mystische Landschaft......was den anderen rote Felsen....sind mir die Wälder und die Küste....da oben mag ich sogar den Nebel.....
und die beiden Abschlussbilder sind einfach klasse....ich glaube die würden bei mir als Bild(Leinwand) im Wohnzimmer hängen....
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Genau in den USA gibt es nur ein wahres reh
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Hallo Tanja,
ich kenne Deinen Bericht zwar schon - lasse mich aber gerne nochmals von Deinen schönen Fotos auf unsere diesjährige Tour einstimmen -
Hallo Tanja,
ich kenne Deinen Bericht zwar schon - lasse mich aber gerne nochmals von Deinen schönen Fotos auf unsere diesjährige Tour einstimmenSchön, daß Du auch mit dabei bist!
Genau in den USA gibt es nur ein wahres reh
ok, ihr habt Recht: Ich hab vergessen, es zu ändern...!
darf ich eine kleine Korrektur anbringen? Das ist kein Reh. Es gibt in Nordamerika keine Rehe in dem Sinne. Das sind Hirscharten......
Und jetzt kommt erstmal ein langes
Das ist sowas von meiner Gegend.....ich habe da oben echt mein Herz verloren an diese wunderschöne mystische Landschaft......was den anderen rote Felsen....sind mir die Wälder und die Küste....da oben mag ich sogar den Nebel.....
und die beiden Abschlussbilder sind einfach klasse....ich glaube die würden bei mir als Bild(Leinwand) im Wohnzimmer hängen....
Ooooooh ja- ich freu mich schon drauf, wenn wir endlich ein Haus haben- dann wird die Leinwand gedruckt! Falls Du das Foto für eine für Dich haben möchtest- ich leih es Dir gerne aus
Wenn ich deine Bilder von der Fahrt zu den Orcas sehe bedauere ich, dass wir uns bei unseren Besuchen in Seattle nicht die Zeit fafür genommen haben. Einfach toll was du da erlebt hast.
Der Olympic NP war bei unserem letzten Besuch wettermässig auch ein besonderes Erlebnis. Umsomehr als wir beim ersten Besuch nix, aber auch gar nix gesehen haben.
Da hilft nur eins: Nochmal hinfahren!
Tolle Sonnenuntergangsbilder.
Toller Bericht, tolle Bilder
Danke !!
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Deine Bilder sind traumhaft schön
Selbst der Nebel sieht schön aus, es hat tatsächlich etwas mystisches. -
Was für wunderschöne Bilder, einfach herrlich
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Die Sunset Bilder bitte für den nächsten Kalender einreichen
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Deine Bilder sind traumhaft schön
Selbst der Nebel sieht schön aus, es hat tatsächlich etwas mystisches.
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