The West revisited - mit Live-Bericht

  • Weiter geht's mit Bär und Co.



    14.5.19


    Morgens habe ich als erstes im Halbdunkel mein Auto beladen, den Schlüssel wie mit der Hotelbesitzerin vereinbart im Zimmer gelassen, getankt, an der Tanke noch einen großen Kaffee geholt und Gardiner für diesen Urlaub hinter mir gelassen. Im Park bin ich als erstes wieder zu der Straße zu den Tower Falls gefahren, um zu schauen, ob sich der eine oder andere Schwarzbäre sehen lassen würde.

    Sie würden!


    Glaich hinter der ersten Kurve labte sich idese Bärendame am frischen Gras.


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    Und sie war nicht alleine gekommen. EIn Stückchen hinter ihr den Hang hoch vergnügte sich ihre 3 Jungen zwischen den Bäumen.


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    Natürlich hatte ich diese Sichtung gleich neben der Straße nicht für mich alleine aber um diese frühe Zeit hielt sich der Andrang in Grenzen und auch ohne Ranger vor Ort verhielten sich alle vernünftig und gaben der Bärin und ihrer Familie genug Raum.


    Nach einer Weile folgte Mama ihrem Nachwuchs den Hang hinauf.


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    Auf diesem Bild sind endlich mal alle 3 Youngsters drauf, wenn auch nicht von vorne.


    Netterweise kam dann auch nich die Sonne raus. und tauchte das Familienidyll in goldenes Licht.


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    Leider machten es sich danach alle 4 genau hinter einem Baum gemütlich und es sah so aus, als ob die kleinen gestillt würden. Wegen des vermaledeiten Baums war aber leider nichts wirklich zu erkennen. Anschließend richtete man sich ganz offensichtlich gemütlich zu einem Verdauungsschläfchen ein - immer noich hinter dem Baum.


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    Ich habe ein Weilchen mit den anderen Beobachtern dieser Szene Smalltalk gehalten, Tips und ein bisschen Jägerlatein ausgetauscht und gewartet, ob noch was passiert. Nachdem sich aber 20 Minuten lang nicht einer der Köpfe auch nur ein bissschen bewegt hatte, beschloss ich weiter zu fahren.


    So richtig weit bin ich aber nicht gekommen. Schon ein paar 100m weiter lief der Jungbär von gestern gleich neben der Straße her. Und ich meine wirklich direkt neben der Straße


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    Um den Verkehr nicht völlig lahm zu legen, bin ich an ihm vorbei gefahren, habe gedreht und mir dann auf der anderen Straßenseite einen Platz gesucht, wo genug Platz war, um das Auto neben der Straße abzustellen. Zu Fuß habe ich dann auch ein bisschen mehr Abstand gehalten und statt des 24-70mm Objektivs wie auf den beiden Bildern oben doch leiber das 100-400 genommen ;)


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    Trotzdem war ich definitiv näher an dem Bären als eigentlich erlaubt. Zum Vergleich - die Bilder von der Bärenfamilie sind Ausschnittsvergrößerungen mit dem 600er, diese hier nahezu unbeschnitten mit 200-300mm. Ich habe daher immer versucht, das Auto zwischen mir und dem Bären zu halten. So ein Youngster ist zwar verglichen mit der Bärenmama ein Leichtgewicht aber anlegen wollte ich mich trotzdem nicht mit ihm ;)


    Ohne Vorankündigung kletterte er dann plötzlich in ziemlichem Tempo den nächsten Baum hoch - natürlich auch wieder auf der Rücksite des Baums. Nicht mein Glückstag, was die Bäume angeht ;-))


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    Was er da oben wollte, weiß ich nicht. Vielleicht hat er die Aussicht genossen. Nach einer Weile wurde die Aussicht wohl langweilig und er kam wieder runter.


    Richtig! Auf der Rückseite des Baums!:wut2:


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    Nachdem er noch ein Stückchen parallel zur Straße bergan gelaufen war, verschwand er schließlich im Unterholz.


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    Die Bärenfamilie hatte sich inzwischen auch verzogen, also bin ich Richtung Lamar Valley gefahren.


    Da es zeimlich windstill war, habe ich ein bisschen mit Spiegelungen in den diversen Tümpeln gespielt habe.


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    Vögel


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    oder Bisons


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    oder beides


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    und ein bisschen Landschaft dazu kann auch nicht schaden.


    Die EInfahrt durch den Canyon ins Lamar Valley war dann leider etwas blockiert. Auch Bisons nehmen hat gerne den kürzesten und einfachsten Weg.


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    Na gut, wenn ich ohnehin nicht weiter komme, kann ich auch noch mal nach dem Osprey-Nest schauen.


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    Ja, ist noch da und es passiert genau so wenig wie am Vortag! ;)


    Irgendwann war die Einfahrt ins Lamar Valley frei und ich bin weiter gefahren. Irgendwelche berichtenswerten Sichtungen gab es dort nicht. Bei den Parkbuchten standen zwar reichlich Menschen mit Ferngläsern und Spektiven aber wenn die DInger alle in unterschiedliche Richtungen zeigen und die Besitzer leiber Quätschchen haöten oder Kaffee trinken als konzentriert durch die Okulare zu schauen, weiß man, dass man beruhigt vorbei fahren kann.

    Also habe ich Abschied vom Nordosten des Parks genommen und mich auf den Weg RIchtung Lake Yellowstone gemacht, wo ich die nächsten 3 Nächte im Lake Hotel verbringen würde. Eigentlich ist das ja nur ein Katzensprung aber da die Straße zwischen Tower Falls und Canyon Junction noch gesperrt war, musste ich halt über Mammoth und Norris fahren.


    Kurz hinter der Yellowstone Picnich Area wurde ich noch mal aufgehlaten. Immer diese lästigen Schwarzbären! :smile:


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    In Mammoth habe ich dem Terrace Grill einen Besuch abgestattet und mir einen Cheeseburger gegönnt bevor ich weiter gefahren bin.

    Die leise Hoffnung, die Grizzly-Dame mit ihren 3 kleinen nochmal zu sehen, hat sich leider nocht erfüllt. Auch sonst gab es nicht viel interessantes zu sehen. Das änderte sich erst als ich die weite Ebene kurz vor der Canyon Junction erreichte. In dem komplett verschneiten Grasland sorgte ein einsamer Coyote für Unterhaltung.


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    Er verurschate einen ziemlichen Verkehrsstau, vor allem wohl weil die meisten ihn für einen Wolf gehalten haben. Aber er war nicht ur zu klein für einen Wolf, er verhielt sich auch nicht wie einer. Mehr wie ein Fuchs. Den ersten Jagdversuch habe ich noch verpasst. Aber shon auf diesem Bild sieht man, dass er anders jagt als ein Wolf.


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    Er hatte aber offensichtlich Erfolg mit seiner Jagdtechnik.


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    Zum Glüclk war er noch nicht satt sondern ging weiter auf die Pirsch. Man konnte schöne sehen, wie er die Lauscher aufstellte und jede Bewegung und jedes Geräusch unter der Schneedecke registrierte.


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    Und wenn er ein potentielles Opfer geortet hatte, verwandelte er sich sozudagen in einen großen Fuchs. Zumindest ist die Jagdtechnik identisch zu der eines Fuchses.


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    Und wenn es nicht klappt, versucht man es halt nochmal


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    und nochmal


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    Und irgendwann wird man belohnt!


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    Ich mag ja Prairiehunde aber in diesem Fall habe ich es dem Coyoten gegönnt.


    Im Hayden Valley gab es um die Mittagszeit nicht viel zu sehen. nur diesen Graureiher.


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    Der Lake Yellowstone war zu meiner Überraschung trotz der diversen heißen Quellen an seinem Grund noch fast vollstämdog zugefroren.


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    Mein Zimmer war leider noch nicht bezugsbereit. Also habe ich schnell für die nächsten 3 Abende einen Tisch in Dining Romm reserviert und bin dann weiter gefahren zum West Thumb Geyser Basin.


    Ich mag dieses Geyser Basin wegen seiner Lage direkt am Lake Yellowstoen und weil es nicht so von Besuchern überrant wird wie die Geysire im westlichen Teil des Parks.

    An diesem Tag habe ich mich fototechnisch die Aussichten auf den See konzentriert.


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    Aber auch die Details der farbenfrohen Ränder der heißen Quellen fand ich durchaus fotogen.


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    Auf dem Rückweg habe ich diesen "Steinhaufen" am Rande des Sees gefaunden und für Foto-würdig erklärt.


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    Becor ich zum Hotel gefahren bin, habe ich dem Canyon Junction vorbeiugeschaut, um u sehen, ob mein Kumpel Coyote-Karl noch unterwegs ist. War er!


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    Und satt war er auch noch nicht.


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    Am nördlichen Ende des Hayden Valley konnte ich mit dem Fernglas noch 2 Wölfe bebachten, die durch die teilweise schneebdeckten Hügel liefen. Für Fotos waren sie zu schnell und zu weit weg.


    Aber ein paar gefiederte mitive hatte das Haxden Valley zu bieten.


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    Den Grauhreiher kennt Ihr jainzwischen schon.

    Ein Stück weiter saß auf der anderen Seite des Yellwosteone River ein Steinadler (Golden Eagle) auf einem Hügel.


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    Ich habe ihn eine ganze Weile beobachtet bzw beobachtet, wie er nichts tat. Die Hoffnung, ihn irgendwann bei Start und dann im Flug zu erwischen, erfüllte sich leider nicht. Er dachte gar nicht daran, sich zu rühren.


    Dafür flogen ein paar Sandhill Cranes vorbei und kündigten sich netterweise, wie es ihre Art ist, auch lauthalts an.


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    Sie landeten ein Stückchen weiter am Fluss und krakeelten munter weiter.


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    Und wenn der Adler sich nicht bewegt, dann bewege ich mich halt. Und zwar zum Hotel und zum Abendessen. Inzwischen war es 19:00h durch und ich hatte Kohldampf.


    Kurz vor dem Abzwieg zum Hotel duirfte ich nich diesen netten Regenbogen bewundern.

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    Nach einem Aperitiv an der Bar war mein Tisch frei. Als Vorspeise gab es ein sehr leckeres und sehr mächtiges Pilz-Risotto. Was ich als Hauptgericht bestellt hatte, weiß ich nicht mehr. War auch egal, denn als ich mit der Vorspeise fertig war, ertöne ein Alarm. Ich dachte noch, toll - Feuerübung während des Abendessens, wer denkt sich so was aus?:wut2:


    Aber die meinten das ernst und das Hotel wurde tatsächlich komplett evakuiert! :huch3:

    So stand ich kurze Zeit später im Polohemdchen im Nieselregen bei einstelligen Temperaturen draußen auf dem Parkplatz. Zum Glück hat das Hotel ja ein paar Nebengebäude, wo wir uns dann aufwärmen durften. Im Endefffekt war es schlicht ein Problem des neuen Alarmsystems, das wohl nicht zum ersten mal einen Fehlalarm produziert hat. Wir mussten aber so lange warten bis die NP-Feuerwehr da war und sichergestellt hatte, das tatsächlich nichts brennt.

    Bis dahin war es nach 22:00h, mir war der Appetit vergangen und ich bin daher gleich in dei Heia.


    Abenteuerliches Ende eines tollen Tags im Yellwostone!

  • Kein Foto vom Grand Prismatic ?;(

    Nein. Diesmal war ich nur bei Old Faithful und am West Thumb, sonst keine Geysire. Ich hatte überlagt, ob ich mir mal die neue Aussichtsplattform über dem Grand Prismatic Spring anschaue aber da kam man mal wieder nicht (oder nur auf Umwegen) hin, weil der Parkplatz am Fairy Falls Trailhead geschlossen war.

  • And equal goes it further:


    15.5.19


    Morgens war es sehr grau und usselig, so dass ich mir zu der Zeit als inrgendwo hinter den Wolken wahrscheinlich die Sonne aufgegangen ist, noch ein Stündchen Schlaf gegönnt habe.


    Auch nach dem Frühstück war im Hayden Valley nicht wirklich viel los. Immerhin ein paar gefiederte Motive ließen sich sehen.


    Pelikane sind ja durchaus fotogen.


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    auch wenn diese komischen Hörnchen am Schnabel die sie wohl nur zur Brutzeit tragen) schon recht seltsam aussehen.


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    Auch ein paar Trompeterschwände ließen sich sehen.


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    Ansonsten war es hier sehr ruhig, so dass ich mich entscheiden habe, noch mal auf die andere Seite des Parks zu fahren und zu schauen, ob sich die Gizzly-Mama mit ihren drei Shorties sehen ließ.

    Hm, kein Gizzly da aber jede Menge Grizzly-Fans.


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    Wohlgemerkt, so sah es da aus bevor sich überhaupt ein Bär sehen gelassen hatte. Wie ich später hörte, habem die Ranger am nächsten Tag die Reißleine gezogen und alle Parkbuchten in diesem Bereich gesperrt und den ganzen Abschnitt zur "no stopping zone" erklärt.


    Ich habe mich nicht in die Reihe der wartenden eingereiht sondern bin wieder zurück ins Hayden Valley gefahren. Der Coyote ließ sich an diesem TZag nicht sehen und auch sonst war wenig los.


    Nur die Landschaft war da ;)


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    Ich hatte schon gehört, dass am Yellowstone River seit 2 oder 3 Tagen ein großes Grizzly-Männchen dabei war, einen Bison-Kadaver zu vertilgen. An einer Parkbucht standen diverse Menschen, beobachteten ihn mit Spektiven und waren so nett, mir zu zeigen, wo er zu sehen war.

    Aus dem Blickwinkel war nicht sooo viel zu sehen aber von der nächsten Parkbucht aus, musste man sich "nur" ein paar 100m durch den Schnee und durchs Unterholz quälen. um direkt gegenüber von dem Bären ans Flussufer zu kommen. Man war dann immer noch nicht wirklich nah dran aber hatte zumindest einen guten Blick auf diesen riesigen Bären.


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    So sah die Szene durchs 600er Tele aus.


    Und so mit 2x Telekonverter und ca.50% Beschnitt


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    Er fraß und fraß und fraß


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    Zwischen durch atmete er mal ein paar Minuten durch und dann fraß er wieder und fraß und fraß


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    So lange ich nocht im Park war, habe ich jeden Tag dort vorbei geschaut und jeden Tag stand der selbe Grizzly dort und fraß und fraß und fraß. Keine Ahnung, wie viele Kalorien so ein kompletter Bison hat - er hat sie auf jeden Fall alleine vertilgt.


    Nach einer ganzen Weile habe ich mich los gerissen und bin über Fishing Bridge Richtung Osteongang des Parks gefahren. Zunächst galt es dabei sch durch eine ziemlich lange Baustelle zu wühlen, die sich vom Abzweig Richtung Fishing Bridge ein paar Meilen Richtung Osten erstreckte. Dabei ging es durch ordneltichen Schlamm, der dem einen oder anderen PKW und vor allem den wenigen Motorradfahrern durchaus ein paar Probleme machte. Dem Wrangler war es egal! ;)


    Erster Stop war der Lake Butte Overlook.


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    Dort sieht es immer noch so aus, wie ich seit Jahren kenne. Irgendwie scheinen hier, anders als in anderen Teilen des Parks, neue Bäue besonders langsam nachzuwachsen.Obwohl das letzte Feuer schon ewig her ist, sieht es immer noch kahl und abweisend aus.


    Aber auch Schnee und kahle Baumstämme können ganz interessant aussehen.


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    Die Straße wand sich auf dem weiteren Weg RIchtung Osten immer weiter in die Höhe und ,an konnte deutlich sehen. was ca. 200 Höhenmeter Differenz ausmachen können. Hier war noch Winter!


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    Tiere ließen sich leider keine sehen und auch das Wetter wurde zunehmend schlechter. Kurz hinter dem Eleanor Lake habe ich daher umgedreht.

    Auf dem Rückweg gab es keine besonderen Vorkommnisse. Ich habe mir noch eine etwas eisefeiere Stelle zum knipsen gesucht und dann ewar ich auch schon wieder in Fisching BRidge.


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    Da es noch relariv früh war, bin ich noch mal ins Hayden Valley gefahren. Dort habe ich einen Grizzly in ziemlich weiter Entfernung beobachten können.


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    Irgendwie sah es immer so aus, als wollte er oder sie die Kurve in unsere RIchtung kriegen aber letztlich blieb die Entfernung immer gleich, so dass ich schließlich aifgegeben habe.


    Daher hatte ein Reiher die Ehre, Motiv für das letzte Foto des Tages sein zu dürfen.


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    An diesem Tag ging der Feueralram schon vor dem Abendessen los. Nach der Erfahrung vom Vortag habe ich ihn einfach ignoriert und bin im Zimmer geblieben. Es wollte mich aber auch niemand evakuieren.

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