Eine vertraute Gegend, die ich leider nie mehr in Natura sehen werde. Und so lebe ich halt von den Erinnerungen.
Ernst
Eine vertraute Gegend, die ich leider nie mehr in Natura sehen werde. Und so lebe ich halt von den Erinnerungen.
Ernst
schoen, die Sierra mit Schnee sieht einfach nur toll aus. So weit rein nach Kalifornien habe ich es noch nie geschafft. Bei mir hörte es bei den Alabama Hils auf, alles was danach ist, kenne ich noch nicht
Das Fernweh wächst
Nicht nur bei dir.... Ich will auch endlich wieder los!
Du sagst es, was würde drum geben, jetzt in einen Vons gehen zu können. Da hätten wir auch ein Rabatt-Markerl
Ich will auch ohne Rabatt
Eine vertraute Gegend, die ich leider nie mehr in Natura sehen werde. Und so lebe ich halt von den Erinnerungen.
Ernst
Schade, aber Erinnerungen sind auch schön!
schoen, die Sierra mit Schnee sieht einfach nur toll aus. So weit rein nach Kalifornien habe ich es noch nie geschafft. Bei mir hörte es bei den Alabama Hils auf, alles was danach ist, kenne ich noch nicht
Ach echt? Das überrascht mich jetzt!
Tag 26 (04.06.2018): Nothing endures but Change - Bodie State Historic Park
Man merkt es zwar kaum, aber nach Bishop erreichen wir immer mehr Höhe, die Schneedecke auf den benachbarten Bergen wird höher und die Temperaturen fallen langsam aber sicher auf 25°C. Nicht das 25°C wenig sind, doch gestern im Death Valley hatten wir fast das doppelte, das muss man sich mal überlegen....Dementsprechend fühlt es sich natürlich schon ganz anders an.
Wir fahren zunächst an Mammoth Lakes vorbei, es ist noch zu früh zum einchecken und in Lee Vining mache ich mal das Navi an. Google Maps möchte mich - genau wie das Navigon 2015 - auf die beschissenere der beiden Zufahrtsstraßen nach Bodie schicken. Diesmal weiß ich es allerdings besser und ignoriere die Aussage, direkt hinter dem Mono Lake rechts abzubiegen. Mit dem SUV damals ok, aber mit dem Mustang lasse ich mir das nicht gefallen. Es gibt wie gesagt zwei mögliche Wege, der eine ist länger, aber hat dafür den viel kürzeren Gravel Part, dafür mehr Asphalt. Für die Anfahrt von 2015 gilt bei all diesen Punkten jeweils das Gegenteil.
Ich nehme also diesmal den Abzweig hinter Bridgeport und es stimmt was ich gelesen habe: Der Gravel Part ist nicht nur signifikant kürzer, sondern auch wesentlich angenehmer zu fahren. Wenn man langsam und vorsichtig fährt, dann ist das auch mit einem Cabrio gut möglich, allerdings machen wir vorher das Dach zu, auf ein Staubbad haben wir nämlich keine Lust.
Das Einfahrtshäuschen ist schon in Sichtweite als ich rechts ranfahre um Bargeld aus dem Kofferraum zu holen. Irgendwie hatte ich mein Portmonnaie bei der letzten Station im Rucksack gelassen. Für uns beide kostet der Eintritt zusammen 16$, insgesamt 18$ haben wir noch... Ups Ich sitze schon wieder im Auto als meine Mutter ruft, ich solle doch bitte den Kofferraum noch einmal öffnen. Ich steige nochmal aus und sehe schnell, das ein Finger richtig heftig blutet. Eine scharfe Kofferraum Klappe ist eben auch nicht dafür gedacht, das man sich die auf die Hand haut Glücklicherweise ist es weniger schlimm als es auf den ersten Blick aussah, der Nagel ist allerdings komplett durch. Nach einer schnellen Verarztung und leichten Kreislaufproblemen geht es zum Glück schnell wieder und wir können in den Park fahren. Am Häusschen lehne ich dummerweise noch den Parkplan für 2$ ab, den wir später dann doch kaufen.
Wir bekommen noch einen Platz auf dem Hauptparkplatz, es ist leerer als bei meinem letzten Besuch. 2015 gab es von mir schon einen sehr intensiven Bodie Bericht mit sehr viel Text, demnach werde ich das hier diesmal ein bisschen kürzer halten und mehr Bilder posten. Bodie fasziniert mich immer wieder sehr, es ist eben eine viel authentischere Geisterstadt als alle anderen, die ich bisher gesehen habe. Es gibt keinen Touristen Kitsch und Bling Bling, alles ist so ursprünglich wie möglich und man bekommt einen tollen Einblick in das Leben von früher.
Leider sieht man noch einige Nachwirkungen von dem Erdbeben im vergangenen Jahr, aufgrund dessen Bodie ja einige Monate lang geschlossen war. Das meiste ist inzwischen aber glücklicherweise wieder restauriert. Auch der Kirche von Bodie geht es gut, auch wenn man nach wie vor nicht mehr rein darf. Früher war das wohl möglich, jedoch wurde es dann aufgrund von Vandalismus gesperrt... Wie so vieles!
Wenn Wind aufkommt ist es echt frisch... Wir sind von den Wüstentemperaturen der vergangenen Tage einfach viel zu verwöhnt!
Genial an Bodie finde ich auch, das die Gebäude fast alle nicht leer sind. Die Einrichtung von früher ist noch immer vorhanden, auch wenn die (echt hässlichen) Tapeten inzwischen von den Wänden hängen und die Betten vermutlich nicht mehr allzu bequem sind. Alles von Wert wurde allerdings entfernt und liegt nun im Bodie Museum aus. Zu dem kommen wir am Ende!
Wir streifen ohne direktes Ziel und ohne System durch die Gassen von Bodie. Mal stehen die Häuser näher beieinander, mal recht weit auseinander. Früher war Bodie einmal viel größer und viel dichter bebaut, allerdings ist die Stadt schon damals mehreren Feuern zum Opfer gefallen. Ich höre jetzt ausnahmsweise mal auf zu reden und belasse es bei Fotos:
Jetzt kommen wir zum Bodie Museum, von dem ich am Anfang gesprochen habe. Hier gibt es mehrere Vitrinen mit total interessanten Dingen aus längst vergangenen Zeiten zu sehen. Von alten Zeitungen über Münzen, bis hin zu Schmuck und Leichenkutschen ist hier alles zu finden. Im Anschluss kaufe ich mir dann doch noch den Parkplan, auf dem jedes einzelne Gebäude erklärt ist (und habe ihn bis heute nicht durchgelesen, ist aber ein schönes Souvenier) und einen Patsch von Bodie. Gott sei Dank geht das mit Kreditkarte, wir haben ja nur noch 2 Dollar!
Wir folgen den Schildern zu den Restrooms und kommen an so Mini Hütten an. Wir sind erst nicht sicher, ob es sich wirklich um Toiletten handelt, oder ob das nicht doch alte Gebäude sind Es gibt aber ein Keramik Klo und nicht nur ein Loch im Boden, ich denke, wir durften das benutzen Es wird Zeit wieder zurück nach Mammoth Lakes zu fahren, allerdings machen wir auf dem Weg noch einen kleinen Schlenker.
Bodie ist immer wieder einen Besuch wert!
Ach echt? Das überrascht mich jetzt!
ich kenne im Prinzip wirklich nur Montana, Hawai'i, Wyoming und Utah. Dann hört es irgendwie schon auf. Von Kalifornien habe ich bisher nur Death Valley gesehen. Was danach ist, das ist alles Neuland.
Da gibt es noch viel fuer mich zu erkunden.
Bodie moechte ich auch irgendwann mal besuchen, das schaut echt toll aus
Bodie ist einfach immer wieder schön
Stundenlang könnte ich mir solche Bilder ansehen
Bodie ist immer wieder einen Besuch wert!
Stimmt, war ja auch mein 2. mal
ich kenne im Prinzip wirklich nur Montana, Hawai'i, Wyoming und Utah. Dann hört es irgendwie schon auf. Von Kalifornien habe ich bisher nur Death Valley gesehen. Was danach ist, das ist alles Neuland.
Da gibt es noch viel fuer mich zu erkunden.
Ach krass. Ja, dann solltest du mal Süd Arizona finde ich auch wunderschön.
Bodie moechte ich auch irgendwann mal besuchen, das schaut echt toll aus
Lohnt sich auch wirklich, für mich die schönste Ghost Town.
Bodie ist einfach immer wieder schön
Finde ich auch, da kann man mehr als einmal hin.
Stundenlang könnte ich mir solche Bilder ansehen
Deshalb habe ich schon extra viele hochgeladen
Tag 26 (04.06.2018): June Lake Loop, Check In und Abendessen
Die Rückfahrt ist irgendwie wesentlich rappeliger und ungemütlicher als die Hinfahrt. Natürlich nehmen wir auch zurück wieder die längere und bessere Strecke, aber irgendwie ist die jetzt rechte Seite ausgefahrener als die linke und hat die größeren Schlaglöcher, dementsprechend vorsichtig und schlangenlinienartig muss ich fahren. Mir fällt etwas an der Frontscheibe auf, das einem langen Riss wirklich erschreckend ähnlich sieht. Es wird doch wohl nicht schon wieder ein Auto Problem geben?!
Diese karge Landschaft zusammen mit den schneebedeckten Bergen ist einfach herrlich.
Wir entscheiden uns dafür nicht auf dem direkten Weg zu unserem Hotel zu fahren. Stattdessen zweigen wir auf den June Lake Loop ab. Es sind nur noch 23°C, die Sonne verschwindet langsam und es weht ein kühler Wind - Wir frieren. Die letzten Tage waren einfach zu schön, das sind wir nicht mehr gewohnt. Wir machen das Dach zu, denn es ist uns trotz Sitzheizung auf voller Pull zu kalt zum offen fahren. Wir haben nicht wirklich vor noch einmal auszusteigen und machen das auch tatsächlich nicht. Manchmal ist es auch schön, eine hübsche Landschaft einfach aus dem Auto heraus zu genießen, immer noch besser als den direkten Weg zu fahren und gar nichts zu sehen. Folglich gibt es nur Bilder durch die Autoscheibe vom June Lake Loop.
Die Landschaft ist toll, wir sehen einige Wasserfälle, teilweise sogar echt gewaltige, das Tauwetter ist im vollen Gange und ich freue mich umso mehr auf die nächsten Tage. Ansonsten passiert nicht viel, außer das uns ein Reh direkt vor's Auto springt und ich eine Vollbremsung einlegen muss. Im Ort - der übrigens echt nett und echt teuer aussieht - werden wir noch durch eine größere Baustelle ausgebremst und müssen warten, bis wir weiterfahren dürfen.
Wir fahren jetzt direkt durch nach Mammoth Lakes, wo wir unser Hotel am Abend erreichen - Unterwegs sehen wir Schilder, das das Devils Postpile National Monument noch immer wegen der Schneemassen geschlossen ist... Anfang Juni! Heftig. Glücklicherweise haben vor wenigen Tagen die Pässe geöffnet. Ich habe mir für diese Nacht die Alpenhof Lodge ausgesucht, aus dem einfachen Grund, weil es das einzig bezahlbare in der gesamten Umgebung war, das gleichzeitig noch akzeptable Bewertungen hatte. Die Unterkunft, die ich 2015 in Lee Vining hatte war auch nicht das gelbe vom Ei und die kostet jetzt ca. das doppelte von vor drei Jahren... Das sehe ich nun wirklich nicht mehr ein. Leider können wir den Pulli meiner Mutter grad nicht finden und es ist echt arschkalt geworden, also gehe ich schnell alleine zum Check In.
Leider bekommen wir ein Zimmer in der zweiten Etage und wir müssen wirklich unser gesamtes Gepäck und all unsere Vorräte für die eine Nacht nach oben schleppen - Mammoth Lakes ist Bärengebiet und es darf nichts im Auto bleiben. Ich übernehme das schnell und renne bestimmt 5x die Treppen hoch und wieder runter. Naja... Wir sind heute ja auch wirklich nicht viel gelaufen und haben fast nur im Auto gesessen, nicht das ich noch einroste!
Wir ziehen uns zum Essen um und dabei fällt mir - wie auch immer ich das geschafft habe - die Kugel aus dem Deo Roller und spritzt mich von oben bis unten mit Deo voll. Ich werde ausgelacht, rieche jetzt ziemlich gut und ziehe mich nochmal um. Zum Glück habe ich noch ein neues Deo dabei Irgendwie nervt es mich auch grad total, das ich eine lange Hose anziehen muss, das ist total ungewohnt nach den letzten Wochen. Das letzte Mal hatte ich sowas vor 25 Tagen in LA an.
Wir haben uns eine Essenslocation ausgesucht, die man ganz USA untypisch zu Fuß erreichen kann.
Es wird das Burgers direkt neben unserem Hotel.
Es sieht nicht besonders schön aus von innen und es gibt diverse plärrende Kinder, aber die Bedienung ist total lustig. Ich will heute mal nicht so viel essen und entscheide mich daher für einen Salat... Hahaha...hahahaha.
Mein Ceasars Salad wird mir in einer Schüssel serviert, die würde ich normalerweise nutzen um einen Salat für drei Personen zu machen... Aaaaaaaber er ist sau lecker!
Wir rollen zurück aufs Zimmer, gehen duschen, ich mache noch Notitzen und dann geht um 23:20 Uhr auch schon das Licht aus.
Highlight des Tages: Bodie und zu sehen das die Schneeschmelze in vollem Gang ist
Lowlight des Tages: Lange Hose beim Essen notwendig, kalt!
Wetter: 41°C Death Valley am Morgen, 23°C Mammoth Lakes am Abend
Gelaufene km: 5,2 km
Gefahrene km: 542 km
Tolle Bilder von Bodie. Wir waren 1996 dort. Hat sich nicht sehr verändert.
Hotel Check: Alpenhof Lodge, Mammoth Lakes
Die Alpenhof Lodge liegt malerisch in Mammoth Lakes und könnte so auch in den bayrischen Alpen stehen. Man kann jetzt darüber streiten ob man sowas in den USA braucht, aber ich finde es ziemlich cool!
Die Flure knarzen, die Einrichtung ist altmodisch und die Zimmer ziemlich holzlastig. Mein Geschmack ist das zwar eigentlich überhaupt nicht, aber insgesamt passt es natürlich zum Stil des Hotels und von daher finde ich das nicht weiter schlimm. Die Hauptsache ist ja sowieso, das alles sauber ist und da kann ich mich nicht beschweren. Platz ist auch ausreichend vorhanden.
Highlight in der Alpenhof Lodge ist das inkludierte Frühstück, denn es gibt WURST. Und KÄSE!!! Die Teller sind nicht aus Styropor oder Pappe... Gut, das Besteck ist aus Plastik, aber immerhin!
Preis pro Nacht: 99€
Bewertung: 4/5 (Zimmer etwas altmodisch, aber sauber)
Weiterempfehlung: Voll und ganz
Tolle Bilder von Bodie. Wir waren 1996 dort. Hat sich nicht sehr verändert.
Komisch
Alpenhof, herrlich
Bodie hat uns damals auch sehr gut gefallen....
Ich hatte aber nur halb so viele Fotos
Alpenhof ist klasse, besonders das Frühstück
Alpenhof, herrlich
Sa kann man bestimmt auch sein Jodeldiplom machen.
Alpenhof, herrlich
Genial, oder? Da gibt es auch die Innsbruck Lodge, die war auch in der engeren Wahl
Bodie hat uns damals auch sehr gut gefallen....
Ich hatte aber nur halb so viele Fotos
jaaaa, ich weiß, ich übertreibe gerne, aber besser haben als brauchen
Alpenhof ist klasse, besonders das Frühstück
Warst du schon da oder wegen der Bilder?
Sa kann man bestimmt auch sein Jodeldiplom machen.
Mist, hab ich nicht gefragt
Tag 27 (05.06.2018): Über den Tioga Pass in den Yosemite National Park
Lange Zeit war nicht klar ob der Tag heute so machbar sein würde wie ich mir das vorgestellt habe. Der Tioga Pass hat vor wenigen Tagen erst eröffnet und ich konnte meine aufatmen. Einen Alternativplan hätte es nicht gegeben, zumindest keine alternative Übernachtungsmöglichkeit. Wäre der Pass geschlossen gewesen, dann hätten wir ebenfalls in der Alpenhof Lodge übernachtet und hätten den Sonora Pass in's Valley nehmen müssen... ooooder den Carson Pass... Ooooder die Mammutstrecke über den Lake Tahoe. Zum Glück ist es nicht so weit gekommen und wir können den Plan umsetzen. Auch die Planung für die Zeit im Yosemite selbst stand lange Zeit auf der Kippe, aber auch dort ist inzwischen glücklicherweise alles offen. Ich freue mich sehr auf den heutigen Tag und auf morgen, denn der Park ist bei meinem ersten Besuch äußerst schlecht weggkommen.... Brechend voll, verqualmte Luft, eine geschlossene Glacier Point Road und keinerlei Wasserfälle. Ob es diesmal besser wird und ob der Park mich doch noch überzeugen kann?!
Der Wecker klingelt um 6:30 Uhr, heute bin ich ein bisschen schwerfällig und komme kaum aus dem Bett. Die Nacht war irgendwie nicht so der Burner, ich war zwei mal wach und habe auch sonst nicht besonders gut geschlafen, am Bett hat es aber nicht gelegen. Wir bringen unseren Kram teilweise schon ins Auto und gehen dann zu dem absolut genialen Frühstück, es gibt Wurst!!! und Käse!!!! Es ist soooo lecker und soooo gut nach der langen Zeit ohne! Das ist einfach das beste Hotel Frühstück der ganzen Reise!
Um 8:15 Uhr kommen wir dann schließlich los, 15 Minuten später als es die Bibel gerne hätte, aber was soll's... Wir fahren offen, auch wenn es noch echt frisch ist und wir uns tief in die Sitze setzen müssen. Die Sitzheizung läuft auch auf voller Pulle, aber wofür hat man schon ein Cabrio?! Wir tanken noch einmal für ein Monatsgehalt bei Shell und begeben uns dann auf den Weg zum Parkeingang, ab auf den Tioga Pass! Schon die ersten 12 Meilen sind wunderschön, am Parkeingang stehen wir dann ganz kurz im Stau.
Die Frau im Kassenhäusschen ist extrem nett und motiviert, ich mache bei der Gelegenheit das Dach doch wieder zu, das hat keinen Sinn. Inzwischen hat es sich von 16 auf 12 Grad heruntergekühlt. Ich halte kurz in der Bucht nach der Einfahrt und warte, während meine Mutter die Restrooms aufsucht.
Der nächste Halt ist ungeplant, aber wir können uns an der Umgebung einfach nicht satt sehen. Überall Flüsse, Bäche und Wasserfälle, die Schneeschmelze ist in vollem Gange! Das ist kein Vergleich zum Tioga Pass von September 2015, das ist eine andere Welt und ich weiß gar nicht mehr wo ich hinsehen soll!
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