Don't feed the wildlife!
Warum sehen eigentlich immer alle Waschbären nur ich nicht
Die grünen Hügel erinnern wirklich eher an Hobbingen als an CA.
Don't feed the wildlife!
Warum sehen eigentlich immer alle Waschbären nur ich nicht
Die grünen Hügel erinnern wirklich eher an Hobbingen als an CA.
Warum sehen eigentlich immer alle Waschbären nur ich nicht
Ich habe auch noch keinen gesehen....
Ein sehr ereignisreicher Tag!
Super Aussicht vom Hotel aus!
Aber ja leider zu viele Mängel bei dem Preis
Toll, ein Waschbär!
Im ersten Moment dachte ich, da hängt eine Katze über dem Zaun....
Was für ein niedlicher Waschbär!!!!
Süß der Waschbär!
Ich hab auch noch nie einen in freier Wildbahn gesehen.
Ich sah einmal ein Pärchen in Florida. Wir wollten einen Walk in ein Naturschutzgebiet machen, da las ich, dass es hier Bären gibt. No way, da gehe ich nicht mit. Ich warte lieber hier.
Und während ich auf einer Bank wartete, kam ein Waschbären-Pärchen ans andere Ufer und haben sich durch mich gar nicht stören lassen. Die waren vielleicht 10 m weg. Ein großer Vogel kam auch noch geflogen und hat sich auch noch auf den Baum vor mir gesetzt. Und ich war glücklich. Martin hat kein einziges Tier vor die Linse bekommen, war total verschwitzt und hat sich geärgert
Ich einmal ein Pärchen in Florida
Du warst mal ein Pärchen
Und während ich auf einer Bank wartete, kam ein Waschbären-Pärchen ans andere Ufer und haben sich durch mich gar nicht stören lassen. Die waren vielleicht 10 m weg. Ein großer Vogel kam auch noch geflogen und hat sich auch noch auf den Baum vor mir gesetzt. Und ich war glücklich. Martin hat kein einziges Tier vor die Linse bekommen, war total verschwitzt und hat sich geärgert
Du warst mal ein Pärchen
Klarer Fall von Schizophrenie
Klarer Fall von Schizophrenie
Das ist echt fantastisch, wie grün es dort war. Eine völlig andere Landschaft...
Der Waschbär ist ja richtig süß und schön, dass er sich füttern ließ.
Lieber Tom, wir haben in diesem Jahr auch wieder einen gesehen. Am Grand Canyon im Dunkeln im Taschenlampenschein...
Lieber Tom, wir haben in diesem Jahr auch wieder einen gesehen. Am Grand Canyon im Dunkeln im Taschenlampenschein...
Ein grünes California, schön! Ein Waschmurmel auf dem Balkon hat man auch nicht alle Tage.
Noch schnell ein paar Bilder von den Poppies-Wiesen geschossen
wie schön die Wüste in grün ist ja traumhaft
ich muss jetzt noch weiter nachlesen
Das ist ja toll, einen Waschbär so nah. Das hat man selten.
Das Battleship hätte WuKi und mir gefallen, GöGa sicher nicht
So jetzt bin ich endlich wieder up to Date bei deinem Bericht. Viel tolle Orte habt ihr wieder gesehen..
Ich gebe Dir recht Wochenenden sind schrecklich, wir sind auch immer froh, wenn die wieder vorbei sind, die Amerikaner benehmen sich dann in Hotels ganz schlimm.
Ich seh schon, der Waschbär hat Euch allen wesentlich besser gefallen, als das Battleship
So, gleich geht es weiter, damit wir hier zum Ende kommen
33. Tag - 27.03.2017 - Montag
Wetter: Sonnig, 20°C
Um 9 Uhr standen wir auf. Es war aufgrund der nach oben offenen Lobby sehr laut gewesen seit 6 Uhr morgens
Dieses Hotel konnte man nur als Reinfall bezeichnen
Frühstück war natürlich im Preis auch nicht dabei.
Wir haben die Koffer endgültig fertig gemacht und uns noch auf unsere Terrasse gesetzt. Unser lauter "Freund" von nebenan kam auch raus und hat sich eine angezündet. Ich hab ihn dann drauf hingewiesen, dass dies ein Nichtraucherhotel ist
und er ist grummelnd wieder nach drinnen verschwunden.
Um 12 Uhr haben wir ausgecheckt und sind direkt zu Hertz gefahren. Über die gekauften Reifen habe ich nichts gesagt, das werde ich von zuhause aus regeln.
Um 12.30 Uhr saßen wir im Shuttle, aber aufgrund von Stau kamen wir erst um 12.50 Uhr am Flughafen an.
Am Business-Schalter stand niemand an. Unsere Stühle, die wir als viertes Gepäckstück mit Duct Tape zusammengebunden hatten, wurden als Sperrgepäck eingestuft. Das mussten wir an der Seite bei einem extrigen Sperrgepäck-Schalter abgeben.
Ab durch die Sicherheitskontrolle. Jeder durfte durch den Nacktscanner. Ich hatte an meiner Hose statt einem Gürtel einen Stoff-Schal, dieser schlug Alarm, also gab es einen Extra-Check für mich. Gefunden wurde außer dem Schal natürlich nichts.
Wir gingen direkt in die Lounge, diese war um Klassen besser als in München. Es gab ein Büffet mit verschiedenen Salaten, Pastramisandwiches, warmes Chicken Curry, Chili, Käseplatte, Chips, Kräcker, Nüsse, viele Desserts. Jede Menge Bier- und Weinsorten, Mumm Cava, Brandy, Tequila, Gin usw.
Erstmal haben wir was gegessen und ein Corona dazu getrunken.
Dann gab es noch ein paar Gläser Mumm Cava, begleitet von Chips, Kräckern und Käse
Pünktlich gingen wir zum Boarding, aber es rührte sich noch nichts. Es gab mal wieder Chaos beim Linien bilden
Erst wurden wir hierhin geschickt, dann dorthin, dann wurden First und Business getrennt.
Alle Familien mit Kindern durften dann durchgehen, aber nur bis in den Vorraum. Dann durften die First Passagiere ebenfalls durch, auch nur bis in den Vorraum. Dort durften sie dann zwischen den plärrenden Kindern warten. Wir durften zum Glück draußen warten
Wir hatten in der Lounge schon eine Familie mit zwei Kindern beobachtet, na, wo saßen die? Natürlich genau hinter uns
Wir hatten wieder eine nette Flugbegleiterin, aber sie war nicht so genial wie der nette Herr auf dem Hinflug
Mit 30 Minuten Verspätung hoben wir ab.
Der Platz nach vorne begeisterte uns erneut, es gab wieder Schampus zur Begrüßung.
Guter Spruch in der Speisekarte
220 Filme standen zur Wahl
Es gab als Aperitif einen Gin Tonic mit gesalzenen Mandeln
Dann hatten wir die Wahl
Als Vorspeise wählten wir den heißgeräucherten Lachs
Wie immer gab es dazu Butter und eigene Salz- und Pfefferstreuer
Klaus spielte derweilen Borg
Als Hauptgang wählten wie das Filet und Hacksteak vom Bison
Klaus wählte zum Dessert Sea Salt Brownie und ich die Käseplatte
Die Wein- und Wasserflasche wurde der Einfachkeit halber gleich bei uns geparkt
Zwischendurch gab es nochmal Schampus und Pralinen
Dann wurde das Licht gelöscht. Immerhin drei Stunden lang hatten wir Ruhe, bevor die Kinder hinter uns wieder wach wurden und der Krach von vorne begann
Trotz dem tollen Bett konnte ich bei dem Krach nicht mehr weiterschlafen. Ich hab dann die genialen "Geräuschkiller-Kopfhörer" aufgesetzt, damit hörte man nichts mehr von den Plärrern und zog mir beide Stones-Filme rein, dazu gab es lecker Weißwein
Irgendwann gab es endlich das Frühstück
Unten sah es schon nach Heimat aus
Und nach einer Flugzeit von 11.15 Stunden statt 11.30 Stunden landeten wir trotzdem mit Verspätung in München
Der Gepäckservice bekleckerte sich wieder mit Ruhm. Das Gepäck der Firstclass Passagiere kam gleich, dann kam jede Menge anderes Gepäck, bevor unser Gepäck mit den Priority-Anhängern kam. Die Stühle durften wir auch hier am Sperrgepäckschalter am Ende der Halle abholen, dort lagen sie einsam auf dem Boden.
Der Shuttle vom Parkservice kam nach einer Minute
Er fuhr noch zum Terminal 1, die Leute waren aber noch nicht da. Er wollte erst warten, aber aufgrund meines Protestes fuhr er uns zu unserem Auto.
Wir packten unser Zeug ins Auto und fuhren zu Netto. Dort kauften wir Brotzeit und Semmeln für heute Abend.
Beim einladen ins Auto entdecken wir, dass unsere neue Tasche bereits kaputt ist. Ich hab den Schaden am nächsten Tag an Lufthansa gemeldet und der Kaufpreis der Tasche wurde uns sofort erstattet
So ging ein weiterer USA-Urlaub zu Ende.
Die frühe Reisezeit war wieder genial, es war zumeist warm bis heiß
Einen Regentag hatten wir, aber bei 5 Wochen lässt sich das verschmerzen
Der Flughafen in LA ist wirklich sehr sehr schön und das Essen in der Businessclass sieht auch sehr gut aus im Gegensatz zu dem in Economy auf unserem Rückflug...
Ärgerlich ist es wirklich, wenn man bei dem langen Flug nicht schlafen kann, weil man von Kindergeschrei geweckt wird. Aber man kann es den Eltern ja nciht verbieten, seine Kinder mitzunehmen...
Der Spruch zur Diät gefällt mir sehr sehr gut...
gab es nochmal Schampus und Pralinen
das ist ja wirklich ein super Service und das Essen: klasse!
Mit plärrenden Kindern und lauten Leuten habt ihr ja echt viel Pech gehabt!
Eine wunderschöne Reise ist zu Ende.
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