NewZona 2016

  • Deine Tour gefällt mir bisher sehr gut


    Das freut mich. Dann viel Spaß weiterhin - kommen noch ein paar coole Locations.


    Ganz schön voller Tag


    Das sage ich dir. Aber war noch ok, gehetzt habe ich mich nicht gefühlt.

  • So, liebe Freunde. Alle aufgestanden? Auch die Studenten? ;te:


    Dann kann es weitergehen. Wir kommen heute nach New Mexico. Wandern, Seilbahn fahren, Shoppen - alles dabei.


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    Gegen 6.30 Uhr springe ich aus den Federn, wobei ich jetzt schon eine Stunde weiter bin, denn Gallup liegt in New Mexico und im Gegensatz zu Arizona gilt hier die Sommerzeit. Die Nacht war nicht wirklich erholsam, denn alle paar Minuten tutete ein Zug in gewaltiger Lautstärke. Das ging quasi ohne nennenswerte Pause, auch mitten in der allertiefsten Nacht fuhren ewig lange Güterzüge durch. Das Quality Inn bzw. ganz Gallup liegt scheinbar direkt an einer Haupt-Amtrak- bzw. Güterzugverbindungslinie.


    Anschließend eine kleine Skype-Runde, bevor es zum Frühstück geht. Raisin Bran und Joghurt, aber der Kaffee ist genau so ungenießbar wie in den Quality Inns zuvor.


    Draußen ist es bibber-kalt, so ca. 5 Grad Celsius. Meine kurzen Klamotten sind ein wenig wagemutig, aber ich will heute morgen wandern und werde noch früh genug ins Schwitzen kommen, denn der Pyramid Peak im Red Rock Park ruft.



    Um kurz vor 8.00 Uhr bin ich schon beim Parkplatz vom Pyramid Trail. Der erste Teil des Weges liegt im Schatten
    und ich friere ziemlich, aber dann kommt die erste längere Sonnenpassage und es ist nur noch angenehm kühl.



    Je höher ich komme und die Sonne klettert, desto wärmer wird es. Bald kann ich den Gipfel sehen. Da muss ich wohl rauf.



    Ungefähr eine Stunde in flottem Tempo braucht man für den Aufstieg, der zum Schluss doch ganz schön anstrengend und steil ist. Belohnt wird man mit einer faszinierenden Aussicht über Gallup und die halbwüstenartige Landschaft.




    Auf dem Rückweg mache ich wieder ein paar Fotos.



    Im Hintergrund sieht man den Church Rock - auch ein lohnenswertes Wanderziel, das ich mir aber für irgendwann einmal aufspare.



    Für den Weg vom Gipfel zurück zum Auto brauche ich nur ca. eine halbe Stunde, allerdings gehe ich sehr schnell. Während der Wanderung ist mir nur ein Pärchen begegnet, ansonsten war ich ganz alleine unterwegs.


    Nun geht es weiter Richtung Osten über die Interstate 40. Es geht flott voran und gegen Mittag bin ich bereits in Albuquerque. Hier kreuzen zwei Interstates und ich wechsele auf die I25 north, die ich bei exit 241 wieder verlasse. Dort tanke ich bei Vallejo für erfreuliche 1,99 USD. Ungefähr sechs Meilen weiter erreiche ich den Parkplatz der Sandia Peak Tramway, wo ich zwei USD Parkgebühr zahlen muss. Stolze 25 USD kostet ein Ticket für Flight (!) #12 zum Gipfel, der bereits nach wenigen Minuten startet. Unterwegs erklärt der train operator Einiges über den Sandia Peak, auch, wieso 'sandia' (wegen der besonderen wassermelonenartigen Färbung der Felsen bei bestimmtem Licht).


    Die Fahrt dauert ca. eine Viertelstunde und ich mache ein paar Bilder durch die getönten Scheiben der Gondel.






    Auf dem Gipfel ist es wie erwartet ziemlich frisch - immerhin bin ich auf über 10.000 Fuß Höhe über NN. Die Aussicht ist ganz ok, aber auch nicht überwältigend, zumal ein großer Teil von Albuquerque und den Ebenen ringsum im Gegenlicht liegen.




    Ich halte mich nur eine halbe Stunde auf. Zum Hinsetzen ist es mir zu windig und außerdem wollte ich nur mal sehen, wie es von oben aussieht, und das habe geht relativ schnell. Während der Rückfahrt mache ich noch ein paar Bilder, hier von der uns entgegenkommenden Gondel, die andere Gäste auf den Gipfel befördert. Das ist bestimmt Flight #13.



    Zurück im Tal fahre ich weiter nach Norden Richtung Bernalillo, wo ich schon einmal die Übernachtungsfrage kläre. 54 USD inkl. Coupon-Rabatt kostet mich das Days Inn. Ich skype mit meiner Familie zu Hause, halte mich ungefähr eine halbe Stunde auf und starte dann Richtung Kasha-Katuwe Tent Rocks National Monument.


    Den Cave Loop Trail kenne ich zwar schon, aber der Weg ist immer wieder schön und bietet prima Fotomotive. Leider haben sich ein paar Schleierwolken vor die Sonne geschoben. Das erste Mal in diesem Urlaub, dass ich überhaupt nennenswerte Wolken zu Gesicht bekomme.




    Die cave, die dem trail ihrem Namen gegeben hat und von den indianischen Ureinwohnern in den weichen Fels gegraben wurde, sieht nicht besonders spektakulär aus, ist aber auf jeden Fall ein Foto wert. Ihr Alter ist unbekannt.



    Nach diesem kleinen Spaziergang fahre ich die etwa 3,5 Meilen lange unasphaltierte Strecke zum Veterans Memorial Overlook, die bei meinem letzten Besuch vor vier Jahr wegen starker Auswaschungen gesperrt war. Die gravel road ist harmlos und bei vorsichtiger Fahrweise mit normalen Straßen-PKWs befahrbar. Den Aussichtspunkt habe ich ganz für mich alleine, keine Menschenseele ist hier unterwegs.





    Auf gleicher Strecke - gibt ja auch keine andere Zufahrt - geht es zurück.



    Da mich meine neue Super-Duper-Sonnenbrille gewaltig nervt, beschließe ich spontan nicht auf die I25 south zurück nach Bernalillo zu fahren, sondern ein paar exits in nördlicher Richtung zu den Santa Fé Fashion Outlets. Ungefähr 13 Meilen in die falsche Richtung muss ich fahren, dann bin ich da. Hier ist merkwürdig wenig los. Viele Läden stehen leer, kaum Kunden, die Mall macht einen aussterbenden Eindruck. Immerhin gibt es Sunglass Hut, wo ich, nachdem ich den ausschweifigen Begrüßungs- und Anpreisungswortschwall des sehr freundlichen Verkäufers (Was ist im Angebot? Was passiert, wenn ich zwei Brillen kaufe? Drei? etc.) über mich ergehen lassen habe, eine richtig hochwertige Reevo-Sonnenbrille bekomme, die von 188 USD runter gesetzt 79 USD kosten soll. Beim Einbonnen an der Kasse spuckt der Computer nur noch 54 USD aus, was den Verkäufer schier aus dem Häuschen bringt und ich gerne akzeptiere.


    Zurück in Bernalillo möchte ich wieder zu Applebee´s, aber der Laden scheint geschlossen zu sein, also fahre ich zu Denny´s, was sich als Fehler rausstellt. Zum ersten Mal nach zig Denny´s-Besuchen bekomme ich richtig schlechtes Essen. Die Spaghetti & Meatballs sind fast kalt, klebrig und eigentlich reklamationswürdig, aber ich bin mittlerweile ziemlich erschossen und will nur noch aufs Bett, deshalb akzeptiere ich das ausnahmsweise mal so.


    Ich gehe wieder früh schlafen, denn der Jet-Lag hat noch immer nicht gänzlich locker gelassen.

  • In Bernalillo gibt es nur eine Alternative zum Essen: The Range Café - das ist richtig, richtig gut, für das nächste Mal dann.


    Guter Tipp. Danke. Werde ich mir merken.


    Ich bin jetzt völlig unschlüssig, wohin ich im November soll.


    Es gibt so viele Möglichkeiten. Das ist im Südwesten echt der Wahnsinn. Petrified Forest ist m.E. ein must see.


    Bei unserer Tour im November 2015 konnten wir leider nicht azf den Sandia Peak fahren.


    Ist auch nicht soooo tragisch. 25 USD sind auch ein stolzer Preis. Mit einer Familie machen das wohl nur die Wenigsten.


    Uns ging es bei Dennys auch mal so wie dir, seitdem waren wir nie wieder in einem.


    Ich war schon so oft bei Denny´s - aber so schlecht war es nie auch nur annähernd. Wäre ich nicht so müde gewesen, wäre das Essen zurückgegangen.

  • Auf dem Cave Loop Trail sind wir damals so dermaßen naß geworden


    Ohje, das ist natürlich unschön.


    allerdings sind wir mit dem Auto raufgefahren


    Kann man da mit dem Auto hoch? Das wäre dann ja quasi von der Rückseite, wo die Lifte sind.

  • Ich glaube, ihr könnt wieder einen Tag vertragen. Wenn ich zu schnell bin, bitte Bescheid sagen, dann trete ich etwas auf die Bremse. Muss nur vor meinem Florida-Urlaub Anfang April fertigwerden.


    Nach all den vollen Tagen kommt diesmal übrigens ein richtig voller. Randvoll sozusagen. ;ws108;


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    Um 7.45 Uhr bin ich schon wieder auf der Piste. Das Wetter ist wieder einmal prächtig, von den Wolken des gestrigen Nachmittags keine Spur mehr. Die Luft ist ganz klar und frisch und die Sonne lacht vom kräftig blauen Himmel. Traumhaft! Das Frühstück im Motel ist wie immer - ach, halt, doch nicht ganz: der Kaffee ist sogar genießbar. Ich fahre ungefähr 25 Meilen nach Norden, verpasse die Abfahrt in die Cazebo Road linker Hand und überlege, ob ich einen an dieser Stelle verbotenen U-Turn mache.


    Gut, dass ich das habe sein lassen, denn wie aus dem Nichts kommt mir ein State Trooper entgegen, der das bestimmt weniger lustig gefunden hätte. Also kann ich erst im nächsten Ort Cuba, zwei, drei Meilen weiter, umdrehen und dann rechts Richtung Ojito Wilderness Area (Cazebo Road) abbiegen. Ein paar Meilen geht es auf gut gegradeter Strecke (etwas gravel, hauptsächlich fester dirt) bei ganz relaxtem Tempo (ca. 20 mph).



    Vier Meilen später bin ich bei dem kleinen Parkplatz, von wo aus es zu Fuß weiter geht. Vor mir ist ein anderes Auto gefahren, und der Fahrer spricht mich auf mein kalifornisches Nummernschild an: "You´re a long way from home."


    Gegenüber des Parkplatzes geht es querfeldein den GPS-Koordinaten nach durch die Pampa einem kleinen Pfad entlang zu einem Weidezaun. Beim Gehen bin ich ein wenig vorsichtig, denn das Gras ist hoch und ich habe keine Lust eine Klapperschlange aus ihrem Morgenschlaf zu wecken.



    Bald liegen die bunten Felsformationen der San Ysidro Badlands vor mir.



    Ich klettere ein wenig durch die Felsen und mache viele Fotos.




    Ungefähr eine Stunde halte ich mich in dem Gebiet mit den farbenfrohen Felsen und Hoodoos auf und folge dann einen kleinen wash zurück zum Auto.


    In Cuba decke ich mich bei Subway mit einem tuna sandwich ein. Die freundliche Bedienung tauscht netterweise vorher das Avocado aus, welches nicht mehr ganz frisch aussieht. Dann geht es weiter nach Norden, wobei ich die Musik mal etwas lauter höre (Apologies, I have none).


    Ungefähr 25 Meilen südlich von Bloomfield verpasse ich wieder die Abfahrt - diesmal zur De-Na-Zin Wilderness Area. Ich muss bestimmt acht Meilen in die falsche Richtung fahren, drehe dann, fahre wieder an der Abzweigung vorbei und halte dann erst einmal an und gucke im Navi nach, was ich eigentlich für einen Blödsinn verzapfe. Wieder Umdrehen und dann mal langsam und Augen auf. Aha, geht doch, jetzt sehe ich den Abzweig links und biege ab.


    Die ersten acht Meilen sind gravel mit vielen spitzen Steinen und ich fahre sehr langsam. Dann kommt eine scharfe Linkskurve und der Bodenbelag wechselt. Es ist jetzt relativ sandig, dabei aber völlig unproblematisch zu fahren.



    Nach einer Weile passiere ich eine kleine Gasbohranlage linker Hand und wenig später liegt rechts der kleine Parkplatz, wo ich mein Auto abstelle.


    Hier steht noch ein anderes Auto, der Fahrer grüßt mich freundlich. Ich packe meine Rucksack mit Getränken, einem Power-Akku fürs Smartphone und dem Sandwich aus Cuba und marschiere los. Zunächst geht es durch ganz flache Sagebrush-Landschaft.



    Dann biege ich links ab in einen schmalen wash.



    Hier gibt es schon reichlich gute Fotomotive: bunte Felsen, bunte Blumen...




    Der kleine wash trifft dann auf einen breiten wash, wo ich links abbiege. Dann ist erst einmal Mittagspause angesagt. Es ist mittlerweile ziemlich heiß und ich bin froh etwas Schatten unter einem Felsvorsprung zu finden. Dann weiter. Leider gehe ich etwas zu weit - heute scheint der Tag der verpassten Abbiegungen zu sein - und muss ein paar Schritte zurück laufen, um dann in einen ganz schmalen wash abzubiegen. Dieser erst führt richtig in das Herz der Hoodoo- und Badland-Landschaft.





    Blöd nur, dass der Weg nach einer Weile versperrt zu sein scheint. Hier muss es wohl in letzter Zeit größere Erosionen gegeben haben. Kein Durchkommen. Ich klettere bergauf, um bessere Sicht in das Felsenlabyrinth zu haben, was mir schon mal sehr schöne Fotos beschert.




    Aber wie soll ich jetzt weitergehen? Bzw. wo? Ich versuche es auf gut Glück auf selbstausgedachter Route, denn die GPS-Strecke, die ich im Navi habe, funktioniert nicht mehr. Die richtige Richtung habe ich, doch ich passe ein Mal nicht auf, rutsche aus und lande auf dem rechten Arm beim Versuch das Iphone vorm Aufschlagen zu bewahren. Aua! Abschürfungen von der Hand bis zum Ellbogen und eine Schwellung etwas unterhalb des Ellbogens sind das Resultat.


    Egal, ich kann mich jetzt nicht mit den Schmerzen aufhalten, sondern muss sehen, dass ich heil aus dem Felsenwirrwarr herauskomme. Einen Weg gibt es schon lange nicht mehr und ich kraxele mal bergauf, dann wieder steil bergab los. Dann realisiere ich, dass ich wieder im dem kleinen wash gelandet bin, an dem ich auf dem Hinweg erst vorbeigelaufen bin.


    Weitere Experimente mache ich nicht mehr, sondern gehe den gleichen Weg durch den breiten wash zurück Richtung Parkplatz. Ich habe keine Lust mehr querfeldein zu laufen bzw. zu klettern und bin überzeugt auch so einen im wahrsten Sinne des Wortes sehr nachhaltigen Eindruck von der bizarren De-Na-Zin Landschaft bekommen zu haben. Auf dem Rückweg treffe ich noch ein Pärchen, die ein wenig orientierungslos durch den breiten wash schlendern und mich fragen: "Where is all the action?" Dummerweise verpasse ich wieder einmal einen Abzweig - diesmal den in den kleineren wash, der zurück zum Parkplatz geht und muss ein wenig im Navi suchen, wo ich eigentlich hin muss. Meine Güte, wie oft bin ich heute eigentlich schon falsch oder gar nicht abgebogen?


    Nach ein wenig Trial-and-Error komme ich nach insgesamt drei Stunden doch noch zum Auto und fahre den gleichen Weg zurück. Als ich den Highway 550 erreiche, geht es links ab Richtung Norden. Schon nach wenigen Meilen kommt rechts der Abzweig zur Angel Peak Scenic Area, den ich ausnahmsweise mal nicht verpasse. Die Straße ist trocken und damit ganz einfach zu fahren. Ich fahre diverse Aussichtspunkte ab. Zunächst kommt der Badlands Overlook:



    Ein paar hundert Meter weiter sieht es ähnlich aus:



    Nun kommt der Castle Rock Overlook:



    Auch die Cliffs Picnic Area steuere ich an.



    Zum Schluss der Blick vom Angel Peak Campground auf den Angel Peak.




    Auf dem Rückweg stoppe ich noch bei der Sage Picnic Area.



    Gegen 16.00 Uhr bin ich wieder auf dem Highway 550, dem ich weiter nach Norden folge. Aber erst buche ich telefonisch das Best Western in Cortez (CO) für noch akzeptable 101 USD. Eigentlich hatte ich nur vor bis Bloomfield zu fahren und dort zu übernachten, aber dafür ist es noch zu früh.


    Ich komme durch Aztec, tanke für 2,25 USD und bin angenehm überrascht, dass der kleine Ort einen lebendigen Eindruck macht. Die Main Street ist ganz hübsch und Aztec scheint nicht das Schicksal vieler heruntergekommener Kleinstädte im Südwesten zu teilen, die kurz vorm Aussterben zu sein scheinen. In Durango ist ziemlich heftiger Verkehr und an einer roten Ampel muss ich scharf bremsen. Beinahe wäre mir ein Wohnmobil hinten drauf gescheppert, aber der Fahrer passt glücklicherweise auf und kann noch ausscheren. Das hätte gerade noch gefehlt.


    In Cortez checke ich ein, räume meine Sachen aufs Zimmer und fahre dann gleich wieder los zu Denny´s. Ist ein Classic Diner, sehr hübsch gemacht, auch die Blueberry Pancakes, die ich am Counter esse, sind klasse.



    Mein Arm ist mittlerweile ziemlich geschwollen und die Abschürfungen schrimmen ganz schön, aber ich habe Voltaren mit und balsamiere mich damit dick ein. Sollte wohl nichts gebrochen sein, das müsste wohl noch stärker schmerzen.


    Abends gehe ich noch ein wenig in den Hot Tub und relaxe ein wenig.

  • Nur der Sturz auf den Arm hätte nicht sein müssen


    Ja, das war wirklich unschön. Vor allem die Nacht danach.


    Hauptsache das iPhone ist noch ganz


    Eben. Man muss Prioritäten setzen. Arm oder Phone, das ist hier die Frage.


    Zwei intensive Tage


    Geht auch intensiv weiter.


    Der Arm klingt nach Aua.


    Das sage ich dir. An die Nacht erinnere ich mich nur ungerne.


    Nach dem Desaster mit Dennys wäre ich am nächsten Tag da aber nicht mehr hin.


    Ich war mindestens 100 Mal bei Denny´s. Ein Mal richtig schlecht, und das war in Bernalillo. In Cortez war es wieder wie sonst auch: für meinen Geschmack sehr gut.

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