In Bodie waren wir auch auf der ersten Reise, aber den Rest kannten wir auch noch nicht
Schöne Reise insgesamt
In Bodie waren wir auch auf der ersten Reise, aber den Rest kannten wir auch noch nicht
Schöne Reise insgesamt
Mir gefällt dein Bericht
Das Death Valley war wirklich beeindruckend, als wenn einem jemand einen heißen Föhn ins Gesicht hält.
So ging es uns dieses Jahr auch wieder.
Es kommen schon einige Erinnerungen hoch, auch wenn ich das erste Mal 2003 in den USA war. Aber Las Vegas war dabei. Damals wie dieses Jahr haben wir im NYNY genächtigt. Das hat mich damals beeindruckt. Jetzt war es noch nett und schön. Wie sich eben die Zeiten oder die Ansprüche und Gewohnheiten ändern können.
LG
Carmen
Es geht weiter.
14.6: Wander - und Entdeckungstag im großartigen Park.
(Damals sind wir noch lange nicht so viel gewandert wie in späteren Jahren).
1.“Mariposa-Grove“ – hier stehen riesige und uralte Grant Sequoias = Mammutbäume!
Sie werden bis zu 2700 Jahre alt, ein wunderbarers Waldgebiet dort. Auch wunderschöne Blumen und Vögel gibt es überall im Park!
2. „Glacier-Point“ = wunderbarer Aussichtspunkt auf die größten Wasserfälle und Berge!
„Half-Dome“ = 2695 m hoch.
3. Wanderung zum „Mirror-Lake“. Dort spiegelt sich der Half-Dome Berg im See. Ein schöner Waldweg am reißenden Fluss führt dahin.
Schon damals waren hier viele Leute unterwegs! Der Park wurde ja dann immer beliebter und leider überlaufen.
Rückfahrt nach Mariposa. Abends essen wir wieder in dem besten Lokal am Ort.
Wir überlegen, ob wir noch länger in diesem wunderbaren Park bleiben sollen.
Aber dann wird die Zeit die uns noch bleibt zu knapp.
Morgen geht es für 3 Tage nach San Francisco!
Durch den Yosemite sind wir bei unserer ersten Reise auch durchgerauscht. Von Fresno über Yosemite nach San Francisco
Mariposa Cove hat uns seinerzeit schwer beeindruckt. Zum ersten mal im Leben Mammut Bäume gesehen. Und der Duft Bei uns war allerdings nicht so viel los im Park (2004). Und der Ausblick vom Glacier Point ist einfach phänomenal.
Schon damals waren hier viele Leute unterwegs! Der Park wurde ja dann immer beliebter und leider überlaufen.
Stimmt, schon 1994 war es der vollste Park auf unserer Tour durch fast alle großen Parks des Südwestens
Hedy, ich finde deinen Bericht toll! Leider fehlt mir im Moment die Zeit, jeden Tag zu kommentieren. Aber ich freue mich über jeden Tag, den du hier veröffentlichst.
ich finde deinen Bericht toll
das freut mich total, Ralf!
Weiterfahrt aus dem schönen Yosemite Park nach San Francisco mit unserem roten Cougar.
Drei Tage haben wir eingeplant.
In der Stadt: Wir suchen und fahren hin und her auf der Suche nach einem geeigneten Motel. Was man da für kostbare Zeit mit verschwendet hat!
Da ist es doch mit Vorbuchen und Internet heutzutage sehr viel entspannter und einfacher.
Wir buchen dann ein Best-Western Motor Inn in der 9 th Street. Ist ok., nur die Gegend ist abends echt gar
nicht vertrauenserweckend!
Wir sehen mehr Obdachlose und Penner als je in Manhattan, erschreckend!
Erste Eindrücke zu Fuß und auch mit dem Bus:
„Fisherman’s Wharf“ = unglaublicher Touristenrummel! Wir kaufen eine Lewis Jeans-Jacke für mich,
denn wir frieren hier im Juni wie die Schneider und haben lange Hosen an. Auch der blaue Himmel hat uns verlassen ...
Die Bay im Meer vor der Stadt wirkt wie ein Kühlschrank im Sommer und erst im September und Oktober
wird es wärmer, hat uns mal ein Einheimischer in einer urigen Bar erklärt.
Wir essen dann in einem großen Fischrestaurant an der Wharf, ist gut und lecker, nur viel zu viel,
aber super Service!
Yosemite NP Beim letzten Besuch im September leider Wasserfälle ohne Wasser.
Gefroren haben wir auch bei unserem ersten SF-Besuch, trotz blauem Himmel
so war unser Eindruck von SF auch nur einige Jahre später. Kalt, dreckig und voll.
Hihi, wir hatten in SF immer warmes Wetter, einmal habe mir einen Sonnenbrand eingehandelt.....
Mich haben damals und auch später nur die Penner an der Market gestört, das fand ich dort immer extrem...Der Rummel am Fisherman’s Wharf stört mich nicht so, aber ich habe insgesamt selten Probleme, wenn es etwas voll ist....gehört für mich in SF oder LV dazu
Nur wenn ich irgendwo anstehen muß, dann wünsche ich mir alle weg, die vor mir stehen.....
wir hatten in SF immer warmes Wetter,
da habt ihr aber Glück gehabt. Wir waren in späteren Jahren noch 2 Mal dort, es war sonnig, aber kühl.
noch 1 Tag San F. heute:
6.6: Unternehmungen: die „Golden Gate“ = super, aber es ist kalt und windig hier!
Auf nach „Sausalito“, hier kommt die Sonne raus. Viele Hausboote kann man über Holzstege anschauen, überall Blumen und alles sehr gepflegt in dem Ort!
Das hat uns sehr gut gefallen.
Wieder zurück fahren über die berühmte „Lombard Street“ mit unserem roten Mercury!
Wir schauen uns um in “Nob-Hill“ um und fahren ein Stück mit der berühmten „Cable-Car“.
Abends essen wir in „China-Town“.
Durch puren Zufall landen wir noch in einer Schwulen Bar mit Piano Musik “ The Swallow“ auf der Polk Street.
Keine Frau zu sehen, ich bin die Einzige, aber alle waren super nett zu uns und wir unterhalten uns mit dem netten Wirt und einigen Gästen.
War ein unterhaltsamer Abend!
Der Taxifahrer weiß dann den Weg nicht zu unserem Motel und wir müssen es ihm erklären. Er sprach kaum Englisch!
Wieder Ziele, an die ich mich gern erinnere.....
ich melde schon mal Interesse am lesen an. Dazu komme ich allerdings erst, wenn ich ab Freitag wieder zu Hause bin.
SFR ist immer eine Reise wert
Diese Punkte haben wir bei unserem ersten Besuch auch angesehen
denn wir frieren hier im Juni wie die Schneider und haben lange Hosen an.
Bei unserem ersten Besuch dort hatten wir um die 30° und wurden von einem Einheimischen beglückwünscht, was wir doch für ein Glück mit dem Wetter hätten. Damals wussten wir noch nicht was er uns damit sagen wollte so mitten im Sommer
Klasse der Reisebericht. Ich bin eben erst zum Weiterlesen gekommen und musste daran denken, wie
unsere erste Reise 2005 war. Wir sind an so vielen Dingen vorbeigefahren.
Den Mono Lake haben wir auf unserer 3. Tour besucht, vorher sind wir zwei mal vorbeigefahren.
Und mit dem Grand Canyon werden wir nicht warm, irgendwie zu groß und immer diesig, als wir da waren.
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