War das eine Anreise
Da wird man ja schon beim lesen ganz wuschig....
Hoffentlich geht das nicht so weiter.
War das eine Anreise
Da wird man ja schon beim lesen ganz wuschig....
Hoffentlich geht das nicht so weiter.
Salt Lake City fanden wir jetzt auch nicht spektakulär aber irgendwie chillig.
Nur das permanente Anlabern von den Mormonen hat genervt. Bis auf eine, die hat gefragt ob sie uns aufs Dach des Verwaltungshochhauses führen darf. Der Ausblick da oben war toll.
Die Anreise Deines Berichtes habe ich gestern Rainer noch vorgelesen und wir haben dann noch eine Weile darüber diskutiert.
Es ist nicht mehr zu ändern, aber durch die enorme Hilfe des "Bodenpersonals" ist die Dämlichkeit des Captains ausgebügelt worden!
Mir ging dann beim Lesen durch den Kopf, daß Du noch den enormen Vorteil hast fließend englisch zu sprechen.
Anderen wäre das vielleicht noch zum nächsten Stolperstein geworden.
Und wieso hat Dich Carmen fotografiert? Ward Ihr beide gerade am Airport?
SLC war doch sicher ein guter Ort um nach der ganzen Aufregung etwas runterzukommen, oder?
Schade, daß sich die Mormonen nicht stark genug machen konnten um den dahinterliegenden Bau zu verhindern
Verschandelt doch jedes Ansicht!
Ok.
Es kann jetzt weitergehen. Und darauf freue ich mich schon
Achso. Das Objektiv vor Ort auszuleihen ist ja eine geniale Idee!
Hast Du das für die gesamte Zeit ausgeliehen oder nur einen Teil Deiner Reise?
Vielleicht postest Du den Link hier, damit man auch mal darauf zurückgreifen kann.
Danke!
Gleich am ersten Abend Fremont Street und halbnackte Weiber Toller Einstieg
Das hatte ich mir aber auch verdient!
Das mit dem Pass ist ja heftig, du verkohlst uns doch nicht etwa?
So viel Fantasie habe ich nicht.
Den Anreisestress hatte ich ja auch schon live mitbekommen, den hätte es definitiv nicht gebraucht.
Absolut nicht!
Was für eine Aufregung. Ich wär gestorben
So schnell stirbt es sich zum Glück nicht.
Da wird man ja schon beim lesen ganz wuschig....
Und ich vor Ort erst mal!
Nur das permanente Anlabern von den Mormonen hat genervt.
Angequatscht hat mich keiner.
Wie kommt der Kapitän denn auf die bescheuerte Idee mit dem Pass nach Paris zu fliegen.
Gute Frage, nächste Frage!
Es ist nicht mehr zu ändern, aber durch die enorme Hilfe des "Bodenpersonals" ist die Dämlichkeit des Captains ausgebügelt worden!
Es wäre definitiv einfacher gegangen. Aber ich war schlussendlich einfach nur heilfroh als ich meinen Pass wieder in der Hand hatte.
Angequatscht hat mich keiner.
Das würde mir zu denken geben
Was für eine Anreise
Viel mehr hätte wohl nicht schief gehen können.
Was für eine Anreise, das braucht keiner. Gut das alles geklappt hat.
Zum Thema "Anquatschen": Ich fand das damals ganz witzig: Wir waren sehr früh dort, vor den eigentlichen Öffnungszeiten des VC. Als die Uhr dann auf 9:00 sprang und das VC öffnete, quollen plötzlich aus allen Ecken Menschen und haben die Besucher angequatscht. Missionierung hat wohl auch Geschäftszeiten....
Missionierung nervt vor allen Dingen
Ich glaube, die haben sofort erkannt, dass bei mir Hopfen und Malz verloren ist
Außerdem war es schon Abend und offensichtlich haben auch Mormonen mal Feierabend.
offensichtlich haben auch Mormonen mal Feierabend.
Sieht ganz so aus.
Und ich dachte schon, ich hätte letzten September einen Anreise-Thriller gehabt
Ich find's auch mal cool, wenn du mehr schreibst...unterhaltsame Schreibe und so, macht Spaß zu lesen!
Bin aber natürlich jetzt auch auf's Bild-Bombardement aus Yellowstone & Co gespannt!
Oh man das geht ja gut los. Glück im Unglück nennt man das wohl. SLC schaut gut aus fehlt mir auch noch.
ich habe ja live schon mitgelitten, der Horror schlechthin
Fing ja dann mit großen Brüsten schon gut an
Und ja, das hattest du dir dann auch verdient
In SLC haben wir und auch nur das Tempelgelände angeschaut und das hat mir schon gut gefallen
Und wieso hat Dich Carmen fotografiert? Ward Ihr beide gerade am Airport?
Wir waren doch in Las Vegas.
Und ursprünglich war noch die Rede, dass wir evtl. abends zusammen essen gehen.
Aber da hat uns der Capitän einfach einen Strich durch die Rechnng gemacht.
So haben wir gedacht, dass wir ihn dann wenigstens persönlich begrüssen in Las Vegas.
Und sind dann eben alleine noch lecker was essen gegangen.
LG
Carmen
28.6.16
Morgens wollte ich zumindest mal einen Blick auf den großen Salzsee werfen und bin dafür nach Antelope Island gefahren. Netter kleiner State Park, der mir ganz gut gefallen hat. Ich würde jetzt keine größeren Umwege dafür in Kauf nehmen aber wenn man dran vorbei kommt, lohnt er auf jeden Fall den Abstecher vom Interstate.
Man kann mit dem Auto bis zu einer historischen Ranch fahren. Dort gab es an dem Tag ein Cowboy Poetry Event, so dass alle Parkplätze voll waren. Ich habe mich also dort nicht weiter umgesehen und nur die Landschaft genossen.
Hier und dort gehen von der Parkstraße kleinere Gravelroads zu Trailheads oder Aussichtspunkten ab.
Es war alles recht grün und sogar blühende Blümchen gab es zu sehen.
Das ist übrigens der Kleinwagen, mit dem ich unterwegs war. Aus irgendeinem Grund war Full Size zu dieser Zeit bei AutoEurope kaum teurer als Standard. Da habe ich mich nicht lange bitten lassen. Fuhr sich gut und bequem. Spritverbrauch allerdings durchaus vorhanden
Nachdem ich die wesentlichen Aussichtspunkte abgeklappert hatte, habe ich mir noch dieses Veteranen-Denkmal angeschaut.
Allerdings nur vom Auto aus. Draußen sah es nämlich so aus:
Salt Flies, die stechen oder beißen zwar nicht, sind aber lästig. Von den am Eingang angekündigten ‚No-See-Ums’ war glücklicherweise nichts zu sehen und auch nichts zu spüren.
Auf dem Weg zurück zum „Festland“ gab es noch ein paar nette Spiegelungen zu knipsen.
Die Fahrt über die US 89 und ID 34 nach Jackson führte durch durchaus abwechslungsreiche Landschaft. Fotos habe ich aber bis auf dieses eine nicht gemacht.
In Jackson hatte ich dieses mal nicht ein normales Hotel gebucht. Da Memorial Day Weekend war, lagen die Preise schon ein halbes Jahr vorher in durchaus beachtlichen Höhen. Selbst für ein Motel 6 hätte ich 170$/Nacht bezahlen sollen. Deshalb habe ich mich mal nach Appartements und Ferienwohnungen umgeschaut und war im Snow King Resort fündig geworden, einer Mischung aus Hotel und Time-Share-Anlage direkt am Snow King Mountain und den Skiliften gelegen.
Auf dem Papier hatte das sehr nett ausgesehen und versprach vor allem eine voll ausgestattete Küche.
Was soll ich sagen: Ich hätte es schlechter treffen können:
Wohnzimmer
Ein besonderes Highlight war der Kühlschrank. Da ich über Facebook mit Amerikanern, mit denen ich damals den Winter-Foto-Workshop im Yellowstone gemacht hatte und die zufällig zur selben Zeit in der Gegend waren, ein Treffen ausgemacht hatte, konnte ich den auch halbwegs nutzen.
Verhungern und verdursten werden wir wohl nicht, vor allem da die beiden selber noch Steaks mitbringen
Achso. Das Objektiv vor Ort auszuleihen ist ja eine geniale Idee!
Hast Du das für die gesamte Zeit ausgeliehen oder nur einen Teil Deiner Reise?
Vielleicht postest Du den Link hier, damit man auch mal darauf zurückgreifen kann.
Danke!
Ich vermute hier
Nette Wohnung!
Antelope Island fand ich ganz nett, um sich mal die Füße zu vertreten. Immerhin habe ich dort meinen ersten wilden Bison gesehen
Die Unterkunft hätte mir wohl auch gefallen
Schicke Hütte
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