The Wave - Coyote Buttes North, AZ

  • Bei der Wave handelt es sich um eine bizarre Sandsteinformation in Wellenform. Sie befindet sich in den Coyote Buttes North innerhalb des Vermilion Cliff National Monuments, einem relativ jungen Monument, das erst 2000 von Bill Clinton gegründet wurde. Dieses steht unter der Verwaltung des BLM (Bureau of Land Managements).



    Zum Schutze dieser fragilen Formation, wurde die tägliche Besucherzahl auf 20 Personen begrenzt. Man benötigt ein Permit, das man entweder mittels der Online-Lotterie oder vor Ort bekommen kann.


    Online-Lotterie:


    Über die Seite des BLM kann man an der Online-Lotterie teilnehmen. Die Lotterie findet immer 4 Monate im Voraus statt. Möchte man also z.B. ein Permit für den Juni, muss man im Februar an der Lotterie teilnehmen. Man hat den ganzen Monat Zeit, sich für die Lotterie einzutragen.


    Auf der Lotterie-Seite kann man dann drei Wunschtermine angeben und die Anzahl der Personen (maximal 6). Für die Teilnahme an der Lotterie wird eine Gebühr von 5 $ erhoben.


    Am ersten um 1.00 PM (MST) des Folgemonats findet dann die Ziehung statt. Die Gewinner erhalten eine Bestätigung Ihrer Permits, alle anderen eine Absage per E-Mail. Sollten bei der Verlosung nicht alle Permits vergeben worden sein, kann man die freien Permits ab 1.05 PM MST im Kalender ergattern.


    Diejenigen, die das Glück hatten ein Permit zu ergattern, haben nun 14 Tage Zeit, ihr Permit zu bestätigen und zu bezahlen. Die Gebühr beträgt 7 $ pro Person. Permits, die innerhalb dieser 14 Tage nicht bestätigt und bezahlt wurden, werden wieder frei. Diese werden dann am 15. des Monats um 12.00 PM MST im Kalender freigeschaltet und man kann sie dort (wenn man schnell ist) ergattern.


    Wer das Glück hatte, ein Permit zu ergattern, erhält dieses dann ca. 2 Monate vorher zusammen mit einer sehr guten Wegbeschreibung in Papierform per Post zugeschickt.


    Eine detaillierte Tabelle mit einer Übersicht wann man an der Lotterie teilnehmen kann und alle weiteren Fragen zur Lotterie findet ihr hier.



    Vor-Ort-Lotterie


    Die Walk-In-Permits werden immer um 9 Uhr morgens für den nächsten Tag verlost. Die Verlosung findet ganzjährig im Grand Staircase Escalante National Monument (GSENM) Visitor Center, 745 E. Highway 89 in Kanab statt. Das Visitor Center hat geöffnet von Mo. bis So. von 8:00 bis 16:30 Uhr.


    Vor Ort erhält man dann eine Nummer für die Ziehung der Permits. Der Ranger zieht dann nach und nach die Gewinner und gibt die Gewinn-Nummer bekannt.


    Auf Grund des gestiegenen Bekanntheitsgrades der Wave, sind auch hier die Chancen nicht besonders hoch, ein Permit zu bekommen. 50 bis 100 Teilnehmer pro Tag sind zwischenzeitlich normal.


    Wenn man ein Permit ergattert hat


    Hat man eins der begehrten Permits ergattert, fährt man über die House Rock Valley Road zum Wire Pass Trailhead. Bei der House Rock Valley Road handelt es sich um eine Gravel-Road, die aber meist bis zum Wire Pass Trailhead einigermaßen gut zu befahren ist. Wer sicher gehen will, erkundigt sich vorher in der Paria Contact Station nach dem Zustand der Straße. Hier gibt’s noch eine schöne Übersichtskarte des Vermilion Cliffs National Monument



    Am Parkplatz angekommen legt man den Abschnitt des Permits für das Auto hinter die Windschutzscheibe des Autos, trägt sich in das Register ein, befestigt das Permit gut sichtbar am Rucksack und macht sich mittels der Wegbeschreibung des BLMs auf den rund 2-Stündigen Weg (einfach) zur Wave.


    Während es früher immer viele Nachrichten gab, dass der Weg nur schwer zu finden sei – insbesondere der Rückweg – ist die Beschreibung des BLMs mittlerweile so gut und mit vielen Bildern versehen, dass es m.E. Überhaupt kein Problem ist, den Weg zu finden. Auch haben wir viele Cairns gesehen, die einem den Weg weisen. Wir haben uns am Hinweg immer mal wieder umgedreht, um uns den Weg zurück einzuprägen. Ein GPS ist definitiv nicht erforderlich.


    Wer kein Permit ergattert hat, sollte auf keinen Fall den Fehler machen, illegal den Weg zur Wave anzutreten, da die Ranger permanent kontrollieren und die Strafe beim Erwischtwerden horrend ist.


    Ist man schon bei der Wave, sollte man unbedingt durch die Wave noch den Weg weiter hoch laufen. Dort trifft man dann noch auf Brainrocks, den Hamburger und die Second Wave.






    Google-Maps-Koordinaten Wirepass Trailhead: 36.99639,-112.00722

  • Aus unserem Reisebericht 2010:


    11.09.2010 - The Wave


    Obwohl wir gestern und die Nacht über doch relativ viel geschlafen hatten, wachten wir spät am Morgen auf. Mir ging es wieder besser und ich fühlte mich nicht fiebrig. Also beschlossen wir, das Unternehmen "The Wave" zu wagen. Schließlich hatten wir ja endlich mal Glück bei der Online-Lottery gehabt und wer weiß wann wir das mal wieder gehabt hätten. Es wäre doch schade um die Permits, wenn wir sie einfach verfallen lassen.


    Bis wir soweit fertig waren, um das Zimmer zu verlassen, war es allerdings schon 9.30 Uhr. Eigentlich wollten wir ja schon um 7.30 Uhr los, um noch den kühleren Morgen für den Hinweg zur Wave nutzen zu können. Das wird wohl nichts mehr. Allerdings war es auch deutlich kühler als wir erwartet hatten. Wir machten uns auf zum Safeway, wo wir zum Frühstück Donuts und eine Latte verputzten. Kauften noch schnell ein paar Bananen als Wegzehrung und fuhren dann los in Richtung Paria Contact Station.


    Dort trafen wir gegen 10.40 Uhr ein und erkundigten uns nach dem Straßenzustand der House Rock Valley Road. Die Rangerin meinte, dass die Straße "really rough" sei, aber es sei kein Problem. Also düsten wir los, bogen nach kurzer Fahrt auf die House Rock Valley Road ein Richtung Wire Pass Trailhead. Die Straße war in ordentlichem Zustand. Wir dachten uns, die Rangerin müsste mal ins Monument Valley, dann wüsste sie was eine "really rough" road ist. Ich düste mit den erlaubten 25 mph die Straße entlang und kurz vor 11.30 Uhr kamen wir am Wire Pass Trailhead an. Wir zogen unsere Wanderschuhe an, platzierten das Permit im Auto und am Rucksack, trugen uns im Register ein und liefen los. Es waren angenehme 22°C.


    Die Wegbeschreibung, die man vom BLM bekommt ist wirklich hervorragend. So fanden wir ohne Probleme den Einstieg in den Wash und folgten ihm bis die Old Sandy Road abzweigte. Von dort aus war es eigentlich gar kein Problem mehr: einfach den Fußspuren folgen.



    Der sandige Weg war einigermaßen gut zu laufen, da der Sand nicht sehr tief war. Dann ging der Weg über in Slickrocks. Der Weg wurde gesäumt von bunten Felslandschaften:




    Es waren genug Steintürmchen gebaut, so dass wir nur hin und wieder auf die Beschreibung des BLMs schauen mussten. Ab und zu warfen wir einen Blick zurück, um uns markante Punkte für den Rückweg einzuprägen. Zwei ältere Paare kamen uns entgegen und versicherten uns einhellig, dass sich der Weg auf jeden Fall lohnen würde. Das hoffen wir doch auch! Zum Schluss noch der kleine Aufstieg und nach knapp zwei Stunden betraten wir sie: Die Welle aller Sandsteinformationen. Hier mal der Eingang:




    Obwohl wir mäusekaputt waren, zog uns dieses Gebilde sofort in seinen Bann. Eigentlich hatten wir ja vor, erst einmal Pause zu machen, wenn wir oben sind. Aber wir mussten natürlich sofort alles erkunden und Fotos machen.




    Irgendwann stellte ich mir dann die Frage, wo denn nun jetzt eigentlich die "richtige" Wave ist, die man von allen Fotos her kannte. Nichts zu sehen. Vielleicht muß man noch weiter hoch? :zuck: Na gut, wir beschlossen nun erst mal Pause zu machen und unsere Bananen zu essen. Dazu gingen wir im einen "Tal" ein Stück nach oben, um uns dort hinzusetzen. Oben angekommen drehte ich mich um und - da war sie ja plötzlich! :jub:



    Das ist die Wave, die wir von den Fotos her kannten. Schon komisch, von unten betrachtet wäre ich nie auf die Idee gekommen, das sie das ist. Schaut man aber von oben nach unten erkennt man sie gleich. So saßen wir da, mutterseelenalleine. Nur die Welle und wir :love: . Wir genossen einfach den Ausblick. Nach der kurzen Erholung setzten wir unsere Erkundungen fort. Ich weiß nicht, wieviele Fotos ich geschossen habe aber es waren verdammt viele. Wir waren uns einig, dass sich die Anstrengung gelohnt hatte. Eigentlich hatten wir ja auch vor, das Gebiet weiter oben mit second Wave usw. zu erkunden. Das wollten wir uns heute allerdings nicht noch zumuten. Wir streunten einfach umher und freuten uns, dass es wenigstens mit der Hauptattraktion geklappt hatte.


    Nachdem wir alles ausgiebig genossen hatten wollten wir uns langsam auf den Rückweg machen. Da kam von oben ein Pärchen herunter. Wie sich herausstellte auch Deutsche. Wir kamen so ins Gespräch und die beiden meinten, wir müssten wenigstens noch zum Hamburger und zur Second Wave. Und sie würden uns hochführen, dass wir nicht lange suchen müssen. Wir liesen uns überzeugen und die beiden führten uns bis zum Punkt wo man den Hamburger sehen kann, den man ja von hinten nicht als solches erkennt, weil es ja eigentlich nur ein halber Hamburger ist. Von da an gingen wir dann alleine weiter, vorbei an den Brainrocks:



    schossen ein Foto vom Hamburger:



    und gingen weiter zur Second Wave. Auch diese ist wirklich sehr schön auch wenn sie natürlich nicht mit der eigentlichen Wave mithalten kann. Beide sind eben auf ihre Weise toll:



    Wir verbrachten hier nicht allzu viel Zeit und gingen wieder hinunter. Der kurze Aufstieg hat mir irgendwie den Rest gegeben. Offensichtlich sind wir doch etwas zu schnell gewesen. Mein Kopf glühte. Das war eigentlich genau das was laut Arzt nicht passieren sollte. Deshalb beschlossen wir, uns noch eine Weile zu den beiden anderen Deutschen in den Schatten zu setzten und plauderten ganz nett. Wie es sich herausstellte war er ein ehemaliger Arbeitskollege von Steffen Synnatschke und sie waren auf einem dreiwöchigen Megatrip durch den Westen. Als wir erzählten, dass wir auf der Seite von Synnatschkes die Fire Wave entdeckt hätten und dort als nächstes hinwollen, gaben sie uns noch einen wertvollen Tipp zur Weg-Beschreibung, denn sie hatten irgendwann aufgegeben ohne die Fire Wave gefunden zu haben, da sie am falschen Parkplatz angehalten hatten. Wir nahmen das erfreut zur Kenntnis. Nachdem wir doch relativ lange geplaudert hatten, machten wir uns schließlich auf den Rückweg. Es war mittlerweile deutlich heißer als beim Hinweg :htz2: .


    Der Rückweg stellte - was die Wegfindung anbelangt - auch keine große Herausforderung dar. Wenn man sich an die Cairns hält klappt es ohne Probleme. Hin und wieder mussten wir zwar etwas suchen, wenn man allerdings die grobe Richtung kennt findet man immer wieder welche. Die Hitze stellte da bei mir das wesentlich größere Problem dar. Die Strecke über den Sandstein war die Hölle, da diese eine extreme Heizung von unten darstellten. Ab ca. Mitte der Strecke dachte ich plötzlich, dass ich es nicht mehr schaffe. Auch Yvonne hatte ein wenig zu kämpfen. Trotz weißer Mütze und permanentem Wassernachfüllen glühte mein Kopf. Wenn es ein Überdruckventil daran gäbe, hätte es das längst rausgehauen. :htz1: Mein Hals war ausgetrocknet wie die Sahara - trinken brachte nichts mehr - und meine Lippen lösten sich trotz permanentem Eincremen in Wohlgefallen auf. Sobald wir ein bisschen Schatten fanden, machten wir eine kleine Pause. Die beiden anderen Deutschen hatten uns zwischenzeitlich überholt - frisch wie die Gazellen. Die waren ja auch gesund! Mit Erreichen des sandigen Teils der Strecke wurde es besser, denn der Boden glühte nicht mehr. Dann kam der Moment wo es nur noch bergab ging. Bergab zum Wash, den Wash entlang und irgendwann erreichten wir wieder den Parkplatz.


    Ich schüttete mir erst mal eine Flasche Wasser über den Kopf und wir zogen die Wanderschuhe aus. Es hatte mittlerweile 28°C. Nackte Füße wirken wie eine Klimaanlage für den Körper. Dann noch ein kaltes Cola aus der Kühlbox, sich aus dem Register wieder austragen - nicht dass noch eine unnötige Suche nach uns eingeleitet wird - und rauchen :rauchen2: ! Keine Zigarette hatte ich geraucht, seit wir am Vormittag losgelaufen sind. Respekt!


    Einigermaßen wieder abgekühlt und zur Ruhe gekommen, traten wir die Rückfahrt nach Page an.

  • vielen Dank fuers Vorstellen, Tom. Irgendwann gehe ich auch noch mal hin, meine Bilder sind ja leider alle bis auf eins vernichtet. Werde dann aber wieder versehentlich an der online Lottery teilnehmen wie immer, das hat dann irgendwie immer geklappt :) Hier mal ein Bild vom Winter, da wuerde ich jederzeit wieder hin. Sommer hat mir da irgendwie nicht gefallen.

  • Du hast es ja nicht weit und kannst ja mal spontan hinfahren zu Zeiten wo nicht so viele bei der Lottery mitmachen.

    nee, vor Ort mache ich das nicht, nur online. Weil vor Ort ist das ja fuer den naechsten Tag. das will ich nicht. Ich will das schon eher ein paar Monate vorher wissen, da kann man besser planen. Und selbst im Winter ist bei dieser Vor Ort Lottery immer die Hoelle los. Das muss ich nicht so wirklich haben. :nix1:

  • Wir hatten für Dezember und Januar je zwei online permits für die cbn erhalten und besuchten die Wave kurz nach Weihnachten und einem Wintersturm.


    Die HRVR war am Morgen teilweise schneebedeckt und gefroren - wir fuhren einen Ford Expedition mit 4wd. Die Hinfahrt war kein Problem und wäre mit jedem Pkw machbar gewesen.


    Wir liefen ca. 9.00 Uhr bei minus -8 grad los und erreichten die Wave 10.20 Uhr. Der letzte Ausstieg hatte es in sich, da alles voller Schnee und Eis war - dementsprechend war es sehr rutschig. Am Eingang zur Wave war eine grosse Wasserlache zu Eis gefroren. Ich schaffte es entlang der Stellwand hinein, meine Freundin jedoch nicht. Also ging es zurück und durch einen Seiteneingang zur Wave.


    Dort waren wir eine Zeitlang alleine und konnten beobachten wie sich der Schatten wie ein Vorhang Richtung Top Rock verschob und sich die Wave für eine kurze Zeit in vollem Sonnenschein präsentierte. Um 11.00 Uhr war der Bereich mit dem Schnee (siehe Bild) bereits wieder im Schatten. Wer also im Winter dorthin wandert, nicht zu spät kommen...


    Nach und nach kamen weitere Besucher - deutlich über 20... Ich zählte (mit uns) an der Wave und auf dem ganzen Rückweg sicher 40. In der Registerbox am TH hatten sich sogar Leute ohne permit (Nummer) mit Ziel Wave eingetragen...


    Nach einem Besuch der 2nd Wave, den brainrocks und Hamburger Rock gingen wir zurück und erreichten unser Auto um ca. 15 Uhr.


    Die Rückfahrt auf der HRVR war sehr anspruchsvoll. Mittlerweile war es ca. 5 grad und die Piste taute vollständig auf und verwandelte sich in ein grosses Schlammbad. Ohne 4wd Low hatten wir keine Chance, die 2-3 lehmigen, schmierigen Steigungen hinaufzukommen. Unterwegs sahen wir 2 Minivans, die stecken blieben. Wir halfen den je drei Insassen, die Karren aus dem Dreck zu schieben. Auf meine Empfehlung kehrten sie zum TH zurück und warteten bis die Piste wieder zufror - wurde wohl Mitternacht. Mit uns wollten sie nicht zurück nach Page kommen. In Page fuhren wir unseren von oben bis unten mit Lehm und Druck verschmierten Ford gleich zur Waschanlage.


    Das permit für Januar hatten wir Freunden gegeben resp. Zuvor vom BLM auf deren Namen umschreiben lassen. Leider hatten sie keine Chance, die Wanderung anzutreten, da sie die HRVR mit ihrem Mietwagen nicht passieren konnten. Zur Zeit sind die meisten Pisten im Monument unpassierbar.

  • kommt mir bekannt vor, so hatte ich es im December 2013 gehabt.
    Stehendes Wasser am nachmittag auf der Piste, keine Kontrolle ueber den Wagen, eine einzige Rutschpartie.
    Zum Glueck hatte ich auf dem State Line Campground gezeltet und haette im schlimmsten Fall Auto am Trailhead gelassen und waere die 1.5 Meilen zum Campground gelaufen.
    Da es in der Nacht immer um die Minus 15 Grad war, haette ich am Morgen dann mein Auto abgeholt im Zweifelsfall.
    Ging aber gerade so noch mal, muss ich aber nicht noch mal haben

  • Das ist ja erschreckend, dass sich die Leute einfach über die Regularien hinwegsetzen und einfach mal losgehen, ohne Permit.


    Tolles Bild..

    ist leider nahezu ueberall so. Im Sommer kontrollieren immerhin noch Ranger das permit unterwegs auf der strecke, aber im Winter ist das nicht gegeben.
    Beim letzten Mal Wave in einem der Sommer trips haben mich auf dem Rueckweg zum Parkplatz immer unzaehlige Leute gefragt, ob sie mein Permit haben koennten und weiterbenutzen koennen.
    Die Dreistigkeit wird immer groesser und viele Ecken werden ueberrrannt von Leuten die diese einfach nicht zu schaetzen wissen.
    Kein Wunder das alles immer mehr reguliert werden muss.

  • Und das sind dann nachher diejenigen, die Filme davon machen, wie sie etwas abbrechen oder mit Plastikschalen die Wave runterrutschen oder auf welche Ideen auch immer kommen.... :cursing:

    so in etwa.
    Ich habe mal einen Clip gesehen mit jemanden auf einem Skateboard in der Wave :huch1:
    da fragt man sich echt, wo der Verstand geblieben ist

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