Die Bar in unserem Hotel hat den Charme einer Küche in München-Ramersdorf,
Ähm Sandra, soll ich es noch in Giesing ändern?
Die Bar in unserem Hotel hat den Charme einer Küche in München-Ramersdorf,
Ähm Sandra, soll ich es noch in Giesing ändern?
Und weil wir schon beim Geld sind. DKB Cash verspricht ja weltweite Barabhebungen ohne Gebühren. In den USA ist es die letzten Jahre so, dass manche Amerikanischen Banken trotzdem Gebühren verlangen. Quittung aufheben, kopieren und per Mail an die DKB. Zwei Tage später war das Geld auf meinem Konto. Selbst die Gebühren für die Barabhebung im Casino in LV wurde erstattet.
Ich will ja in der heutigen Zeit keine Banken loben, gell, aber DKB Cash ist für uns Reisende schon super. Und das Ganze kostenlos ...
Geht noch einfacher. Einfach das Kontaktformular ausfüllen. Spätestens 2 Tage danach ist das Geld wieder drauf. Man braucht also noch nicht mal mehr zu scannen. Probiere es das nächste Mal einfach aus.
Andreas
Sawäna sieht ja nett aus.
Also dort gleich in den Doppelbaum.
Joe
Danke für den Tipp
Sawäna sieht ja nett aus.
Also dort gleich in den Doppelbaum.
Joe
Ja, Heineken im Doppelbaum für Doppelsicht
Atlanta und Savannah sehen ja nett aus - wenn ich mir mal den Südosten vornehme ...
Ansonsten ich weiss weder, wo in München Ramersdorf liegt, noch welchen besonderen Charme dort die Küche ausstrahlt, aber gut klingt das nicht.
Atlanta könnte mir auch gefallen .....
Ansonsten ich weiss weder, wo in München Ramersdorf liegt, noch welchen besonderen Charme dort die Küche ausstrahlt, aber gut klingt das nicht.
Also ich kenne ein Ramersdorfer Küche, die war ganz wunderbar.
So nebenbei: Ein sehr, sehr schöner Bericht.
Atlanta und Savannah würden mich auch interessieren, aber damit würde ich wie Du weisst einen Konfikt mit meiner Süssen provozieren.
Stefan, buch einfach ... meintest Du Küche oder Kirche
Ralph, Ramersdorf ist östlich von Obergiesing, der Heimat vom Benno und von S., die sich zu dem Thema offensichtlich nicht äußern will.
Ahja, sagt mir trotzdem nix...
Aber ich muss ja auch nicht jeden Insider verstehen...
Und weil wir schon beim Geld sind. DKB Cash verspricht ja weltweite Barabhebungen ohne Gebühren. In den USA ist es die letzten Jahre so, dass manche Amerikanischen Banken trotzdem Gebühren verlangen. Quittung aufheben, kopieren und per Mail an die DKB. Zwei Tage später war das Geld auf meinem Konto. Selbst die Gebühren für die Barabhebung im Casino in LV wurde erstattet.
Ich will ja in der heutigen Zeit keine Banken loben, gell, aber DKB Cash ist für uns Reisende schon super. Und das Ganze kostenlos ...
Kann ich bestätigen. Funktioniert problemlos. Aber wie schon gesagt, Belege braucht man dafür keine einreichen. Die sehen das ja sowieso auf der Buchung.
Und rot-weiß sind eh nicht unsere Farben, gell ihr Löwen!
Savannah werden wir sicher auch eines Tages mal ansteuern, genau wie Atlanta.
Danke für´s Vorstellen Gefällt mir
Montag
Wenn man einen Kontinent zweimal durchquert, bleiben sogenannte Fahrtage nicht aus. Mancher West-Freak kennt ja auch den Sprung vom Yellowstone zu den roten Felsen oder gar nach Las Vegas. Heute ist Fahrtag! Nachdem wir 1993 und 1995 bereits Florida án Detail kennenlernen durften, werden es heuer nur die wichtigsten Stationen sein. Respektive das, was uns groß und wichtig erscheint. Der Reinhard würde jetzt mit einem "plötzlich nichtig und klein" antworten. Zurück zum Thema!
Als wir schon gute 100 Meilen unterwegs sind und der Sunshine State seinem Beinamen alle Ehre macht, erscheinen die ersten Sumpfgebiete bei Brunnswick, noch in Georgia. Aber auch schon hier werden die Aligatoren, also die mit der runden Nase, am Strand liegen und nach Beute Ausschau halten. Vielleicht donnern auch ein paar Airboats durch die Mangroven. Wir sehen es nicht, denn wir sind zu schnell. Interstate 10, Jacksonville Florida. Wenn wir jetzt den Blinker setzen würden, kämen wir direkt nach Santa Monica. Nix da, es geht nach Miami. Obwohl ab und zu der normale Florida-Schwall Wasser vom Himmel fällt, dauert das Schauspiel nur wenige Minuten, auch das ist ja typisch. Nach 360 Meilen verlassen wir die I-95 und nehmen die Florida Turnpike. Zuerst die Kohle, dann kannst Du auf's Gas drücken. Es ist nun 471 Meilen her, dass wir das schöne Savannah verlassen haben und nachdem wir nun wieder auf der Interstate 95 sind, ist die Großstadt nicht mehr weit entfernt. 4 normale Spuren und 2 Expressways, es verwundert immer wieder, wo plötzlich so viele Autos herkommen. Nach 489 Meilen parken wir unseren Traverse auf dem Randstein vor dem Wyndham Garden in Miami Beach.
Wenn schon mal in großen Städten kein Valet Parking angeboten wird, dann haut es mir schon die Sicherung raus. Bin natürlich selbst Schuld, Beschreibung lesen hilft in der Regel. Nun gut! Als dann aber der Internet-Eindruck des Hotels auf den ersten Blick nicht bestätigt wird, ärgere ich mich, am meisten über mich selbst. Boutique Hotel, viele fahren auf diesem Gleis. Einige sind top, die anderen meinen, dass, wenn sie eine alte Kommode, die mit roter Farbe aufgemotzt wurde, in die Ecke stellen, dann sind sie aber auch sowas von Boutique. Das Blatt wendet sich nicht, aber das Ganze relativiert sich. Das Parkhaus ist gleich nebenan und praktisch die Verlängerung des Miami Beach Police Departments. Und das sorgt schon mal subjektiv für Sicherheit für das Auto, das wir noch tausende von Meilen durch die USA quälen werden. Das Zimmer ist zwar nicht übermäßig groß, aber es ist absolut sauber. Und dass man in Großstädten einen Hotelstern immer selber mitnehmen muss, hat sich inzwischen rumgesprochen. Also, alles halb so wild, bleib ruhig!
Der Bär tanzt, das Leben tobt, es ist die Hölle los am berühmten Ocean Drive. Wir sind uns noch nicht sicher, ob uns das gefällt. Die Bierpreise 780 Kilometer südlich von Savannah haben sich verdreifacht. 8 Dollar und gleich mal 17 Prozent Servicecharge dazu. 30 Dollar für drei Bier, das übertrifft ja schon die Münchner Innenstadt. Aber wir genießen das besondere Flair von Miami Beach bzw. des Art Deco Viertels bzw. des Ocean Drive's. Ein Hotel, eine Kneipe, ein Restaurant neben dem anderen. Doch, es gefällt uns, so der Beschluß. Das Essen auf der Terrasse des Avalon's war fantastisch. Zum Abschluß fallen wir noch in eine Bar und beenden den Fahrtag glückselig.
... Fortsetzung folgt!
PS: Bilder zum Text sind bereits online - am schnellsten über "Updates" im Menü auf www.zehrer-online.de
Ocean Drive, klasse am Abend.
In 6 Wochen werden wir da auch sitzen.
Hmmm, das hört sich gut an
Ein schöner Abschluß eines langen (Fahr-)tages
Am Ocean Drive wars uns auch etwas zu trubelig. Das können wir gar nicht so haben. Aber schön ist es in Miami Beach definitiv! Aber 10 $ pro Bier ist schon happig
huch....eben noch in Atlanta nun schon in Miami Beach.
Wir sind am Ocean Drive ja nur einmal langefahren und hatten es damit für uns gesehen.
Na, jetzt bin ich mal gespannt, was ihr in Florida noch anguckt
Was für eine Strecke - aus zwei Gründen nichts für mich.
Erstens zu weit und zweitens das falsche Ziel. Florida ist doch der letzte Staat, den ich besuchen will
Stefan, buch einfach ... meintest Du Küche oder Kirche
Ralph, Ramersdorf ist östlich von Obergiesing, der Heimat vom Benno und von S., die sich zu dem Thema offensichtlich nicht äußern will.
Mei oh mei, einmal gerät man mit dem Lesen in Verzug und schon wäre man gefragt
Na, laß mal bei Ramerdorf
Doch, es gefällt uns, so der Beschluß.
Scho schee quasi
Savannah hat Euch ganz offensichtlich gut gefallen, das kann man schön rauslesen
Die Bierpreise in Miami sind ja schon a bißl happig
WAr ja ein heftiger Fahrtag.
Schöne nächtliche Aufnahmen.
Joe
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!