Rocking the Rockies & Dakotas


  • Wie die wollen nicht? :weg: Also ich käme jederzeit mit :nick:


    Da schliesse ich mich doch Sarah glatt an ..... ich bin sofort mit dabei. Für Deine zwei finden wir auch noch was.....wie wärs - nimmst du uns beide mit? ;):wink1:


    @ Joe - gerne. Ich hätte nie gedacht, dass ich als alte Rote-Steine und Wüstenmaus so einen Gefallen an der Gegend finden würde. Ich war definitiv nicht zum letzten Mal hier.


    @ Heike - ich war auch nicht zum letzten Mal hier - ganz sicher. Es ist wirklich faszinierend hier.


    @ Dirk - ich beneide Dich. Es wird Dir dort hundertpro gefallen und Deine Canon wird verdammt viel zu tun haben.


    @ Ehjott -Danke - Dein Lob freut mich wirklich sehr :blush:


    Ich kann es nur wiederholen - diese Gegend ist ein Traum. Klar hatten wir Glück mit dem Wetter, das spielt sicher eine grosse Rolle. Aber mir war es zuwenig Zeit dort. Ich hoffe, ich habe noch einmal die Gelegenheit dorthin zu fahren. Diese Gegend hat noch so viel zu bieten...ich kann es jedem nur empfehlen, genug Zeit hier einzuplanen. :daumen1:

  • So Ihr Lieben – nachdem ich gestern ja schon etwas voreilig war und bereits den 5.8. gepostet habe, reiche ich heute den 4. August nach.



    04.08.2011
    Endlich bei den Cowboys


    Heute wollten wir ein wenig früher starten, da heute ein längerer Fahrtag eingeplant war. Wir konnten glücklicherweise ab 6.00 Uhr frühstücken – das passte perfekt.


    Gegen 7.00 Uhr machten wir uns auf den Weg in unseren 3. Bundesstaat dieser Reise – auf nach Wyoming .


    Um auch ein bisschen was sehen zu können, wollten wir nur ein Stück auf dem Highway 191 fahren um dann auf den Highway 44 zu wechseln. Ich versprach mir eine etwas abwechslungsreichere Fahrt davon.


    Erst aber blieben wir auf Hauptroute, denn ich wollte gerne die Cart Creek Brücke sehen:




    Danach fuhren wir die 5 Meilen wieder zurück, um dann links um die Flaming Gorge Recreation Area herum zu fahren. Kurz vorher bogen wir aber noch rechts ab, um einen Blick in den Red Canyon zu werfen:




    Nach 15 Meilen bogen wir links in die Forest Rd. 218 ein, um durch den Sheep Creek Canyon zu fahren. Der grösste Teil des Canyons lag allerdings noch im Schatten, so dass mir kaum brauchbare Bilder gelangen. Die Strecke ist eine nette Abwechslung, aber extra deswegen dorthin zu fahren, lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Die Strasse ist geteert, also auch für PKWs geeignet, allerdings in einem teilweise schlechten Zustand. Nach ca. 13 Meilen fährt man links auf der 44 weiter.






    Bei Manila überfuhren wir die Grenze zu Wyoming und nach etwas mehr als 50 Meilen fuhren wir weiter auf dem Interstate 80, allerdings nur für ca. 15 Meilen. Bei Rock Springs bogen wir auf den Highway 191 ab, der uns direkt nach Jackson führte. Bis dahin waren es noch 176 langweilige Meilen.



    Die einzige Abwechslung war ein Hinweisschild auf „Wildlife Viewing“, wo wir natürlich anhielten. Zu unserem Erstaunen war direkt am Highway das Nest eines Fischadlers. Näher heranzoomen konnte ich das Nest leider nicht.




    Als die Gegend etwas grüner wurde, machten wir eine kurze Rast, wo ich schon begierig auf meinen ersten Bären hoffte. Mehr als eine Tatze auf einem Blechschild konnte ich aber nicht entdecken.



    Dann hatten wir es endlich geschafft – gegen 15.00 Uhr wir waren in Jackson.




    Wir konnten gleich unser Zimmer im Anglers Inn beziehen. Dies liegt relativ zentral, aber in einer ruhigen Seitenstrasse.


    Nachdem unser Gepäck auf dem Zimmer war, machten wir uns auf den Weg, um uns den Ort anzusehen. Ich hoffte ja, endlich meine Westernboots zu erstehen, wenn mir auch klar war, dass die hier etwas teurer sein würden.


    Als erstes erreichten wir den Downtown Square mit den berühmten Geweih-Arches:



    Dann bummelten wir ganz relaxt durch die Geschäfte. Westernboots waren Fehlanzeige, aber Willy kaufte sich einen neuen Stetson. Sein erster stammt vom Fleamarket in St. Pete/Florida, aber der hat 1. nie richtig gepasst und 2. war es natürlich kein echter.


    Der Verkäufer war total symphatisch und so begann das übliche Geplänkel, woher wir sind, was wir schon alles gesehen hätten etc. Der Unterschied zu anderen Unterhaltungen bestand darin, dass er nichts über Heidelbörg, Munich oder Neuswanstein erzählte, sondern dass er Ungar sei, in Rumänien wohnt und ein Arbeits- und Urlaubsvisum hätte. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass er aus der siebenbürgischen Heimatstadt von Willy – Kronstadt – stammt. Da war das Hallo natürlich gross und die beiden hatten ab da jede Menge Gesprächsstoff.


    Anschliessend musste der Hut-Kauf entsprechend gefeiert werden, bei einem Bierchen in der Million-Dollar-Bar natürlich. Wir hatten Glück und konnten zwei freie Stühle Sättel ergattern. Leider gibt es hier nur Flaschenbier, das fand ich etwas schade, wo ich so gerne das Bier on Tap trinke. Egal, gut wars trotzdem. Besonders nett fand ich, dass genau vor meinem Platz meine Initialen eingelassen waren.





    mein Cowboy ;)


    Danach bummelten wir noch ein wenig herum, zufällig fand grade eine der üblichen Schiessereien statt. Wir schauten nur ganz kurz zu, das interessierte uns aber nicht so sehr. Wenn wir einen besseren Platz ergattert hätten, wären wir vielleicht länger geblieben.



    Auf unserem Rundgang entdeckten wir auch das berühmte Wort-Hotel – eine luxuriöse und nicht grade günstige Unterkunft. 1893 kam Charles Wort aus Nebraska hierher. 1917 kaufte er 4 Lots (das heutige Downtown) für je 25$. Auf diesem Grund steht das jetzige Hotel Wort. 1941 wurde Charles Traum durch John und Jesa Wort Wirklichkeit, indem sie das Hotel eröffneten. 1950 kam die Silver-Dollar-Bar hinzu.


    1980 wurde das Wort-Hotel durch einen Brand teilweise vernichtet, bereits 1981 im Juni wurde es wieder eröffnet, grösser und schöner als vorher. Seit 2001 ist es im National Register of Historic Places aufgeführt. 2003 wurde es von der Familie Baxter aufgekauft und renoviert, seither hat es beim AAA den 4-Diamond-Status.



    In der Silver-Dollar-Bar wollten wir auch zum Abendessen hin – dort geht es – im Gegensatz zum Silver-Dollar-Restaurant – ganz leger und entspannt zu. An diesem Abend spielte eine Live-Band Jazz vom feinsten und wir liessen uns B&B (Beer and Burger) schmecken.


    Wetter: sonnig
    mein persönliches Highlight: auf nem Sattel in der Cowboy-Bar sitzen und sich als Cowgirl fühlen ;)
    gefahrene ml: 321


    ...to be continued....und drank denken - es geht mit dem 6.8 weiter :wink1:

  • So, nun musste ich auch einige Tage aufholen. Ihr seid ja da auf unseren Spuren vom Juni gefahren. Nur war bei uns, vor allem im Teton und Yellowstone die Temperaturen selten höher als 10° C. Und auch die Wolken hingen etwas tiefer.

    Richard will nach San Diego, LA, LV und Reno. Meine Frau will mit unseren Freunden wandern, die wollen in den mittleren Kalifornienteil.

    Dann mache es so wie ich. Im Jahr 1999 war ich drei Monate allein in San Diego und zwei Jahre später kriegte ich nochmals acht Wochen Solo-Urlaub. Dann kannst du machen was dir am besten gefällt. ;) :D


    Wenn ich diesen Tag noch mal planen dürfte, würde ich mich auch fürs Dinosaur NM entscheiden und auf den Fantasy-Canyon verzichten. Aber leider ist man erst hinterher schlauer



    Wir waren ja dieses Jahr auch an beiden Orten. Wenn icht die verflixten Mücken gewesen dann hätte es uns im Fantasy Canyon besser gefallen. Aber das ist halt auch ein wenig Ansichtssache. ;)


    In Jackson waren wir im Super 8, das etwas ausserhalb des Zentrums liegt. Es war aber auch nicht schlecht umsomehrdaneben ein feines italienisches Restaurant ist. :cap:


    Ernst

  • mein persönliches Highlight: auf nem Sattel in der Cowboy-Bar sitzen und sich als Cowgirl fühlen ;)


    *seufz* und bei uns war die Bar noch zu...... Da wäre ich auch gerne im Sattel gesessen.


    Allerdings kann ich das auch täglich selber haben.....das im Western-Sattel sitzen......nur das mit den Getränken ist dann nicht die beste Idee. Letztes Mal als ich unkonzentriert war, ist Avento erschrocken und ich sass 1.50m tiefer *jauuuul*


    Liebe Grüsse
    Sarah

  • Zitat

    "Genau das will ich nächstes Jahr auch, klasse"


    Ich auch :thumbup: :wink1:


    B&B (Beer and Burger)

    Was für eine schöne neue Übersetzung für B&B - gefällt mir :thumbup:
    Die Silver Dollar Bar merke ich mir mal :)
    Wir waren an einem Samstag in Jackson und sind fast verhungert, weil es überall so voll war und wir nicht so richtig wussten wohin wir wollen ?(


    Und so ein Fahrtag gehört schon mal dazu :)

  • Hi Caro


    Ich denke, es war eine gute Entscheidung in Jackson zu übernachten.
    Ich kenne es leider nur vom durchfahren, aber das was ich gesehen habe, hat mir damals gut gefallen.
    Du trägst auch ?


    Willkommen im Club. :D Schade, dass Du keine Boots bekommen hast.
    Das Problem kenne ich aber. Ich habe 4 oder 5 Urlaube umsonst nach passenden Boots gesucht. Und erst 2009 habe ich am letzten Tag meines Urlaubes in SLC welche gefunden die gepasst haben.


    Die Bar ist :daumen:

  • Genau das will ich nächstes Jahr auch, klasse :clap1::clap1::clap1::clap1:


    Ich leih Dir meine bessere Hälfte gerne mal aus. Der ist ganz unterhaltsam. Und gut Autofahren kann er auch :lach3:



    Skifahren dort muss auch geil sein, wenn auch das Skigebiet das schwerste der Welt sein dürfte.


    Das wäre wahrscheinlich genau das richtige Gebiet für meine bessere Hälfte. Der ist quasi mit Skiern auf die Welt gekommen.



    Du trägst auch ?


    Yes!!! Leider wird man hier deswegen öfter mal etwas schräg angeguckt. Mir aber egal......I love my boots. Ich zeig Sie Dir dann beim München-Treffen :D



    Willkommen im Club. :D Schade, dass Du keine Boots bekommen hast.
    :


    In Jackson hab ich keine bekommen. Ich hab aber schon ein paar - made in Germany... :D

  • So jetzt bin ich auch wieder dabei.
    Hatte mich schon gewundert, wie ihr so schnell nach Jackson gekommen seid bis ich das von den vertauschten Tagen gelesen habe. ;)
    Hatte nicht aufs Datum geachtet.


    Der Grand Teton wie der Yellowstone ist einfach nur schön. Klasse Bilder, auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat. Aber das kann man sich leider nicht aussuchen.


    LG
    Carmen

  • So weiter gehts, es regnet, da kann man gut Reiseberichte schreiben ;)


    06.08.2011
    Wenn der Büffel baden geht


    Heute war der erste Tag, an dem wir es mal etwas langsamer angehen liessen. Wir hatten ja noch eine zweite Nacht in der Cabin gebucht, also endlich mal kein morgendliches Kofferschleppen. Zum Frühstück gabs ein süsses Teilchen und einen Kaffee von der Old Faithful Lodge.


    Anschliessend ging es Richtung Yellowstone Lake. Auf unser heutiges Ziel war ich sehr gespannt, hatte ich doch schon so viele tolle Fotos gesehen – vom Grand Canyon of the Yellowstone und den Lower Falls. Und ein bisschen mehr Bewegung hätten wir heute endlich auch einmal.



    Yellowstone Lake – spiegelglatt


    Auf dem Weg zu den Falls sahen wir auf der anderen Seite des Yellowstone Rivers unseren ersten Büffel. Klar, dass wir stehenblieben. Auf einmal trabte der Geselle los und hielt genau aufs Wasser zu. Der wird doch nicht????? Doch, tatsächlich, der Dicke wollte tatsächlich rüberschwimmen.




    Ich wusste gar nicht, dass Bisons auch schwimmen – so eine richtig athletische Schwimmerfigur haben sie ja nicht gerade....aber er hat das richtig gut gemacht. Auf unserer Seite angekommen, schüttelte er sich ein paar Mal und trabte dann von dannen.



    Anschliessend fuhren wir direkt zum Parkplatz des Artist Point. Von da sieht man die Lower Falls ganz toll.



    Das genügte uns aber noch nicht, wir wollten näher ran. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: entweder mit dem Auto ein gutes Stück zurück, dann kann man direkt oberhalb von Onkel Toms Trail parken und direkt zu den Treppen gehen. Oder man läuft vom Artist Point oberhalb des Rims entlang, bis man zu den Treppen kommt, das dürften knapp 2 km sein.


    Wir entschieden uns für Variante 2, aber dieses Schild hat mir nicht so sehr gefallen:



    Am Ende des Rimtrails geht es dann auf über 300 Stufen runter zu den Falls. Obwohl die meisten Treppen Gitterroste sind und man da auch schön hindurch sehen kann, fand ich das gar nicht schlimm... aber der Ausblick entschädigt für alles:




    Das ist ganz schön beeindruckend, so nahe dran zu sein. Wir blieben eine ganze Weile dort, doch als es langsam anfing, voller zu werden, traten wir den Rückweg an. Das war nicht ganz unanstrengend...oben angekommen, schnaufte ich doch ganz schön.


    Uncle Toms Trail - Endlich oben


    Wir liefen den selben Weg am Rimrand zurück und waren nach insgesamt etwas mehr als 2 Stunden wieder am Parkplatz.


    Als nächstes wollten wir uns die verschiedenen Viewpoints auf der anderen Seite ansehen. Auf dem Weg dorthin kommt man an den Upper Falls vorbei. Diese wurden natürlich auch mit einem kurzen Besuch geehrt, sie sind aber lange nicht so spektakulär die die Lower Falls.



    Der erste Halt war an der Brink of the Lower Falls, eine wahnsinns Aussicht direkt an der Abbruchkante, wo die Wassermassen in die Tiefe rauschen. Die Falls sind übrigens beinahe doppelt so hoch wie die Niagara Falls im Osten.




    Dann steuerten wir nach und nach den Lookout Point, den Grandview Point und den Inspiration Point an.



    Weiter ging es dann in nördlicher Richtung zu den Tower Falls. Nach den tollen Lower Falls konnten die uns allerdings nicht vom Hocker reissen, aber die Fahrt dorthin ist wunderschön über den Dunraven Pass, vorbei am Mt. Washburn. Auf den Mt. Washburn gibt es einen schönen Hike, für den war es uns aber mittlerweile zu heiß geworden. Im Store der Roosevelt Lodge holten wir uns unseren nächsten Pin und einen Kaffee. Gekühltes Trinkwasser konnte man sich auch kostenlos nachfüllen, was wir gerne in Anspruch nahmen.



    Den ganzen Tag schon schaute ich angestrengt links und rechts, um vielleicht mal wenigstens ein klitzekleines Bärchen zu entdecken, und als wir an einer gelb blühenden Wiese vorbeifuhren, wurde meine Suche endlich belohnt. Ich rief Bär, ein Bär....Willy glaubte mir erst nicht aber dann machte er schnell ein Dreherle und wir hielten an. Tatsächlich, da spazierte ganz gemächlich ein Schwarzbär in der Wiese umher und naschte von den Blumen. Leider nicht lange, denn er lief geradewegs auf die Bäume zu und war auch bald verschwunden.



    Er war ungefähr 150 m weg von uns, also auch kein Problem, aus dem Auto auszusteigen. Wieder einmal beschloss ich, dass endlich ein gescheites Zoomobjektiv her muss.


    Auf der Strecke machten wir den nächsten Halt bei den Mud Volcanos und der Sulphure Caldron.



    Sulphure Caldron



    Mud Volcano



    Dragons Mouth Spring


    Danach entdeckten wir ein Schild zu den Le Hardys Rapids – nie gehört von denen – also hielten wir an. Entlang der Rapids geht ein kleiner Trail, dem wir eine ganze Weile folgten und ein wenig fotografierten und filmten.




    Dann waren auf einmal jede Menge Fahrzeuge links und rechts – wir hielten natürlich auch. Wir fragten, was es zu sehen gibt, eine Frau zeigte in den Wald – da sah man auch schon einen Elk im Gestrüpp liegen. Er liess sich von den vielen Leuten nicht stören, allerdings war er ein bisschen von Ästen verdeckt.



    Nach insgesamt 9 Stunden waren wir wieder in unserer Cabin und freuten uns schon, die Bilder am Laptop ansehen zu können.


    Da wir es am Tag vorher versäumt hatten, uns für heute einen Tisch im Old Faithful Inn zu reservieren, blieb uns nichts anderes übrig, als uns in der Cafeteria der Lodge zu verpflegen.


    Das ist ein SB-Restaurant mit einer gar nicht so schlechten Auswahl an kalten und warmen Speisen. Wir entschieden uns beide für Pasta mit Sausage und nahmen uns für den nächsten Tag einen gemischten Salat fürs Picknick mit. Zum Geyser Grill wollten wir nicht mehr, die Burger dort waren nicht grade eine kulinarische Erleuchtung...
    Hier mal Foto unserer Cabin:



    Wetter: Sonne pur - und mal kein Regen
    mein persönliches Highlight: Lower Falls und natürlich der Bär
    gefahrene Meilen: 151
    to be continued... :wink2:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!