Irgendwie kommt mir das alles so bekannt vor: muss ich nur ein paar km nach Westen fahren ...
Der Lake Michigan Circle
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das Bild von der Chicago Skyline ist toll. Erinnert mich immer irgendwie an den Blick auf die Skyline von Toronto, wenn du am Fort Niagara steht und dort rueberschaust ueber den Ontorio Lake.
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Deine Bilder mit den Lichtstimmungen sind einfach grandios
Lg, Elke
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Schade, closed for season
Und Fahrtage lassen sich nicht vermeiden, haben wir auch immer wieder
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Das ist mir auch schon passiert wenn wir im Herbst nach den USA reisten. Nach dem Labour Day werden an vielen Plätzen recht bald die Rollläden nach unten gezogen.
Es macht fast Lust diese Ecken auch wieder einmal zu besuchen. Man möchte noch so manches tun, doch dann kommen eben die bestimmten Grenzen.
Ernst
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Samstag, der 18.10.2008
Eigentlich wäre das Quality Inn verkehrstechnisch günstig gelegen. Eigentlich, da ausgerechnet jetzt die CTA die Gleise erneuern musste. Also dauerte die Fahrt mit dem Zug eine kleine Ewigkeit. Doch irgendwann war es dann geschafft und wir stiegen mitten in Downtown aus. Als erstes wollten wir natürlich zum höchsten Gebäude der USA, dem Sears Tower. Erwartungsgemäß hatten diese Idee auch noch einige andere und so dauerte es ca. eine Stunde bis wir endlich oben waren. Der Ausblick von dort oben ist wirklich toll, doch dass es noch besser geht, das sollten wir dann morgen feststellen.
Blick zum John Hancock Center:
Wieder unten auf der Straße angekommen, wollten wir mit der Bahn, die Downtown Chicago im Loop umrundet (dem sogenannten Elevated), in Richtung Millenium Park. Das ganze endete beinahe in einer Irrfahrt. Nach dem zweiten Mal umsteigen stellten wir dann auch fest warum: Der Loop war nur zur Hälfte offen, im anderen Teil wurde gebaut. Also machten wir uns zu Fuß auf den Weg. Die erste Sehenswürdigkeit natürlich: Cloud Gate, eine 110 Tonnen schwere Skuptur aus Stahl von Anish Kapoor entworfen.
Die Spitzen des Wrigley Building und des Hard Rock Hotel: Das Wrigley Building war übrigens das erste klimatisierte Bürogebäude in Chicago.
Der von Frank Gehry entworfene Jay Pritzker Pavilion dient mit seinen 4.000 Sitzplätzen und weiteren 7.000 Plätzen auf dem Rasen als Freiluft Konzertarena.
Auf dem Weg zur Michigan Avenue Bridge.
Teil 2 folgt....
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Chicago und die großen Seen steht für 2015 auf der Agenda.
Architektonisch sicher sehr interessant.
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Die erste Sehenswürdigkeit natürlich: Cloud Gate, eine 110 Tonnen schwere Skuptur aus Stahl von Anish Kapoor entworfen.
Bei dem Ding frage ich mich immer, ob da jeden Morgen jemand mit Sidol Streifenfrei kommt und das putzt. Wie sonst bleibt das so glänzend. -
Wieder tolle Bilder
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Schön.
Chi ist einer der wenigen US-Städte , die ich auch gerne einmal sehen würde.Joe
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Wenn ich Deine Bilder so sehe, glaube ich, dass mir Chicago gefallen könnte
Lg, Elke
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Chicago ist wirklich eine Reise wert. Von den Städten die ich bisher gesehen habe, ein heißer Anwärter auf die Top Three.
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Von dort aus starten die Sightseeing Cruises der Wendella Boat Tours. Man hat die Wahl zwischen einer 60 minütigen Tour nur auf dem Chicago River und einer 90 Minuten Tour mit einem Abstecher auf den Lake Michigan. Für die aktuelle Tour waren keine Tickets mehr zu bekommen und so besorgten wir uns Tickets für die Tour um 18.15. Die Zeit bis dahin nutzten wir für einen Bummel auf der Magnificant Mile (wie die Michigan Avenue nördlich der Brücke genannte wird). Gleich zu Beginn warten einige der sehenswertesten Gebäude Chicagos, der Wrigley Tower und der Chicago Tribune Tower. Überhaupt sind in Chicago viele architektonisch beeindruckende Gebäude zu entdecken.
Auf dieser Einkaufsmeile (darunter auch so einige Nobelgeschäfte), vorbei am Watertower, einem der wenigen Gebäude die das große Feuer von Chicago überstanden, spazierten wir bis zu unserem „Wendepunkt“, dem John Hancock Center. Allerdings wurde es heute nur von außen besichtigt, denn das Observatory stand erst morgen auf dem Programm.
Auf der anderen Straßenseite ging es nun zurück, denn schon bald sollte unser Schiff ablegen. Zuerst führt die Fahrt durch eine Schleuse hinaus auf den Lake Michigan. Ein atemberaubender Anblick der Skyline von Chicago in der Dämmerung erwartete uns. Einfach gigantisch. Nach einiger Zeit ging es wieder durch die Schleuse, vorbei an der Anlegestelle auf dem Chicago River entlang. Während der Fahrt erfährt man allerlei Informatives über die Bauten entlang des Chicago Rivers, z.B. dem Trump Tower, der nach seiner Fertigstellung das zweithöchste Gebäude Chicagos sein wird.
Leider hielten sich die verwertbarten Bilder in Grenzen. Die Belichtungszeiten wären zwar mit einem Stativ kein Problem gewesen. Dumm ist es allerdings wenn man dabei auf einen fahrenden Boot steht. Da hilft gegen den Seegang das beste Stativ nichts.
Nach 90 Minuten gingen wir wieder von Board und es stand fest: Diese Tour muss man definitiv gemacht haben! Und das am Besten bei Dämmerung, denn der Anblick der Skyline bei Nacht ist einfach hammermässig. Nach einem Stopp bei Subway machten wir uns dann zufrieden auf den Rückweg zu unserem Motel.
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tolle Nachtaufnahmen von Chicago, wow
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Super Fotos von Chicago - wir konnte uns gleich wieder an unsere 2 1/2 Tage in dieser Stadt erinnern. Leider haben wir keine Tour mit einem Boot gemacht, dafür sind wir sehr viel mit der Bahn rumgefahren, den Loop wohl 2 x und auch in andere Stadtteile. Dafür hatten wir ein Ticket für 2 Tage ....
Aber da wir unbedingt nochmal nach Chicago wollen, werden wir sicherlich die Tour mit dem Boot nachholen ...
Kurz gesagt, Chicago hat uns begeistert und ist auf alle Fälle einen Besuch wert ....
PS.: Habt Ihr Euch auf den Glasboden im Sears Towers getraut?
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PS.: Habt Ihr Euch auf den Glasboden im Sears Towers getraut?
Da gab es nichts zu trauen
Den gibts nämlich erst seit 2009, seitdem es nicht mehr der Sears Tower sondern der Willis Tower ist. -
Den gibts nämlich erst seit 2009, seitdem es nicht mehr der Sears Tower sondern der Willis Tower ist.
Ach ja .... -
Die Nachtaufnahmen sind gut gelungen.
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Tolle Bilder.
Ernst
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