Pleiten, Pech, und Pannen - 4 Wochen Utah 2011

  • Willi, den Mist darfst du auch ganz alleine trinken. Haettest du nicht wenigstens ein paar schoene Hefeweizen besorgen koennen?
    Dann haette ich sogar was mitgetrunken :D



    Polygamy Beer ging immer noch so.
    Aber Bier ist ja bei mir eh nicht mehr, wegen Hefe da drin. Ist schon manchmal ein hartes Leben... :wut1:


    Dann solltest Du ja auch Hefeweizen meiden und nicht mit Willi gemeinsam trinken .... :smile2:




    Polygamy Beer ....was ist das :zuck:


  • Und zu Polygamy Porter, schau mal hier: :D


    Wasatch Brew Pub


    Jetzt sag nicht, dass da Schokolade drin ist .... :gru1::wut2:


    Ich ärgere mich hier schon über viele Biersorten, wo mehr drin ist als Wasser, Hopfen und Gerste. Was anderes hat in Bier nichts zu suchen - würde ich hier nie trinken. Ich weiß aber, dass man in Amerika nicht grade nach dem Reinheitsgebot braut. Da ich auf mein Bierchen in Urlaub nicht verzichten möchte, muß ich es in Kauf nehmen.
    Löscht ja gut den Durst - angedudelt wird man allerdings erst nach der 7 - 10 Dose :D:D



    Und 4% Alc. glaub ich mein Lebtag nicht .... wie ich schon schrieb, das amerik. Bier "schlägt" doch gar nicht an. :D:smile:


    Das habe ich gemerkt, als ich nach 3 Wochen Urlaub, 2 Export Biere aus Bremen *grins* mir gegönnt habe - da war ich danach leicht angesäuselt. Kein Wunder, nach 3 Wochen quasi Abstinenz :D

  • 13.6.2011


    Heute hatte ich einen ganzen Tag fuer den wunderbaren Arches NP eingeplant. Ich wollte neben den Devils Garden Trail, den ich zuletzt 2006 komplett gegangen war, noch den Courthouse Wash Trail machen, den ich bisher noch nie geschafft hatte.
    Soweit der Plan.
    Es gab ein ausgiebiges American Breakfast mit Ruehei, Bacon und Hashbrowns und stellte dabei fest, das ein zweiflammiger Gaskocher irgendwann doch mal sein musste. So war das Zubereiten vom Fruehstueck doch etwas muehsam, da alles nacheinander nur gebraten werden konnte. Es schmeckte aber trotzdem und schon alleine der Duft von frischen Kaffee und Bacon zum Fruehstueck in freier Natur ist einfach herrlich. :coffee:


    Gegen 9 Uhr brach ich dann auf. Ich hoffte, ich wuerde noch einen Parkplatz am Trailhead bekommen, denn die Massen an Autos, die sich gerade vor mir in den Arches NP bewegten, waren nicht so vielversprechend. Und dann schlichen die auch noch alle im Schritttempo durch die Gegend, das man zu Fuss wirklich schneller am Ziel waere. Also mit 10mph muesste auch kein RV rumschleichen. :wut2::wut2:
    Letztendlich gelangte ich doch zum Ende der Parkstrasse und einen hoffnungslos ueberfuellten Parkplatz am Devils Garden Trailhead. Erst nach drei Runden im Kreis fahren konnte ich einen freien Parkplatz ergattern. Das machte so wirklich wenig Spass. :aug:
    Ich packte meinen Rucksack, fuellte Wasser in die Trinkblase, packte Ulrich draussen dran und spruehte mich vorsorglich mit 100% DEET ein. Ich wollte nicht noch mal so eine No See Ums Attake wie im letzten Jahr erleben.


    Schon gleich zu Beginn des Trails begegneten einem die wunderschoenen so typischen Sandsteinfinnen und Felsformationen, die eben diesen Trail zu etwas Besonderen machten.
    Nur die hunderte von Touristen, die alle zum Landscape Arch pilgerten, die waren wenig entzueckend.



    Vor allem, wenn sie in FlipFlops, Sandalen und teilweise sogar irgendwelchen Designerschuehchen sowie Minirock auf dem Trail entlangstoeckelten. :lach3: Teilweise war es eine sehr interessante und amuesante Show, die einem hier geboten wurde.
    Mein erster Stop galt dem Pine Tree und Tunnel Arches und dieser kleine Trail schien fuer viele uebergewichtige Amerikaner schon fast einer unueberwindlichen olympischen Disziplin zu gleichen.
    Es wurde geschnauft und geprustet wie ein Walross, die hochroten Koepfe sahen aus, als wuerden sie gleich explodieren. Und nebenbei die ebenso uebergewichtigen Damen, die voller Stolz in den allerhoechsten Toenen ihre Ehemaenner mit der Kamera fotografierten, um einen Beweis zu haben, welche Torturen man doch auf sich genommen hatte, um ein Loch in einer Felswand zu sehen. OTon einer amerikanischen Dame...



    Zurueck auf dem Haupttrail folgte ich nun den Massen bis zum Landscape Arch. Es war sehr sandig auf dem letzten Stueck bis zum Arch und verfluchte den Sand mal wieder, da ich darauf ja absolut nicht laufen kann.
    Das obligatorische Foto folgte, ehe ich mich auf dem weiteren Trail aufmachte. Beeindruckt war ich trotzdem wieder sehr vom Landscape Arch und dessen Spannweite.



    Hier lichteten sich nun die Reihen und die Landschaft wurde dafuer immer eindrucksvoller. Ein wenig Kletterei ueber Felsruecken folgte, vorbei am ehemaligen Wall Arch. Kurz darauf kam eine Weggabelung und besuchte den Navajo und Partition Arch. Besonders den Blick durch den Partition Arch fand ich wieder toll, zumal von dort toll die weitlaeufige Landschaft vom Arches Park betrachten konnte.
    Zurueck auf dem Haupttrail genoss ich die Landschaft rings um mich herum. Der Weg war nun ein Mix aus Anstiegen und Senken und fuehrte ueber Sandsteinfinnen und Slickrock. Wirklich wunderbar und abwechslungsreich.



    Nach einer letzten Slickrockpassage wurde es etwas sandig, ehe ich dann den Double O Arch ereichte, der sich imposant vor mir erhob. Das war schon ein toller Anblick, leider nur Gegenlicht. Also kletterte ich in den unteren Teil von den Arch rein auf die andere Seite. Nun konnte ich den Blick auch richtig schoen geniessen.
    Aber das Glueck hielt nicht lange an. Denn was sahen meine Augen? Da turnten irgendwelche bloeden deutschen Touristen hoch oben auf dem Arch rum. :wut2::wut2: Das alleine war ja schon schlimm genug, da es im Arches NP verboten ist, auf irgendwelchen Archen rumzuklettern.
    Nun bruellten die da oben noch wie verrueckt rum, das die unten gebliebene Freundin doch nun mal ein paar Beweisfotos machen sollte von ihrer tollen Kletterei!! Na super. Ich verdrehte mal weder total die Augen. :tock:
    Eigentlich sollte man sowas ja wirklich den Rangern melden.
    Ich machte dann auch noch ein Bild mit den Idioten oben drauf auf dem Arch, denn als Vergleich ueber die imposante Groesse war das schon beeindruckend.



    Im Halbschatten unter dem Arch machte ich eine kurze Pause, ehe ich mich aufmachte zum Dark Angel, der nur gut 1 Meile weit entfernt war und sich imposant in der Landschaft abhob.



    Wirklich interesant, wie diese Rock Spire hier einsam in der Landschaft herumstand.



    Nach diesen Abstecher ging ich nun via Primitive Loop weiter und Warnschilder warnten ja schon mal eindrucksvoll vor diesem extrem “anspruchsvollen” Trail. Nun ja, fuer amerikanische Verhaeltnisse war das wohl so, ich dachte mir allerdings nur so meinen Teil.



    Der Trail war sehr abwechslungsreich und wunderbar zu laufen, auf den anspruchsvollen Teil wartete ich bis zum Treffen auf den Haupttrail vergeblich. Das Labyrinth aus Sandsteinfinnen war wirklich toll, und hier und da durfte man sogar ein kleines bischen klettern, was aber absolut unproblematisch war.



    Nachdem ich den sogenannten Fin Canyon erreichte, wurde es wieder arg sandig. Aber das war eigentlich die einzige Schwierigkeit, die ich auf dem gesamten Trail feststellen konnte. Ich kann den Loop mit Primitive Trail auf alle Faelle total empfehlen.
    Nachdem ich wieder auf dem Haupttrail eingebogen war, ging es zurueck zum Trailhead, wo ich dann nach gut 4 Stunden wieder am Auto war. Es war wirklich ein wunderbarer Hike gewesen und ich hatte es sehr genossen.
    Was ich allerdings nun unter meiner Blanca fand, das genoss ich bei Weitem nicht mehr. Denn Blanca war undicht geworden und hier und da tropfte ein durchsichtiger Fluessigkeitstropfen auf den Asphalt. :huch3:
    So ein Mist aber auch!! Das war genau an der Stelle, wo das Kantholz getroffen hatte.
    Ich untersuchte die durchsichtige Fluessigkeit etwas genauer, die geruchslos war und nur irgendwie an der Luft reagierte und korrodierte. Also Oel und Sprit war es jedenfalls nicht, aber eine der anderen Fluessigkeiten. Und da musste ich sofort was machen!!
    Der restliche Plan wurde gestrichen und ich fuhr so fix es ging nach Moab.


    Bei Chips Garage, der eigentlich immer eine gute Anlaufstelle war, fragte ich nach fachmaennischer Hilfe und wurde gleich an den Chevy Dealer in Sueden von Moab verwiesen. Wow, echt super, das die sowas hier hatten. :daumen:
    Ich schilderte mein Vorhaben und der Chef persoenlich schaute sich die Sache an. Alvin war echt super, redete nicht gross herum und sagte mir genau, was Sache war. Der Diesel Exhaust Fluid Tank hatte einen kleinen Haarriss und man konnte nur den Tank ersetzen. Allerdings hatte er keinen auf Lager und musste den bestellen. Es koennte durchaus 3-4 Tage dauern. Hm, okay, gut, das ich noch etliche Tage hier in Moab sein wuerde, das war also kein Problem.
    Jetzt musste erst einmal ein Ersatzauto her. Aber das war gar nicht so einfach. Alvin hatte mir die Numemr von Enterprise am Airport gegeben, aber da ging leider niemand dran. Letztendlich haengte er sich selbst ans Telefon und redete eine Weile mit jemanden vom Ford Dealer auf der anderen Strassenseite. Die vermieteten wohl auch Autos und innherhalb weniger Minuten kam jemand persoenlich mit einem Rental Car fuer mich vorbei. Was fuer ein Super Service, Wahnsinn. Also sollte irgendjemand mal ein Problem mit einem Chevy haben, Alvin in Moab ist absolut empfehlenswert. :clap1:
    Ich unterschrieb den Mietvertrag fuer 3 Tage und bekam die Schluessel fuer einen Trailblazer in die Hand gedrueckt.


    Schnell packte ich die Sachen aus Blanca um, klaerte noch ein paar Dinge mit Alvin, hinterliess meine Telefon Nummer. Falls der Tank doch schneller eintreffen wuerde. Dann noch fix ein paar Telefonate mit Rugged Rental in Salt Lake, um den Schaden zu melden.


    Anschliessend fuhr ich mit dem Trailblazer davon. Der hatte zwar schon 95.000 Meilen auf dem Buckel und war eines der allerersten Modelle ohne jegliche Elektrik, aber das brauchte ich ja eh nicht. Aber er hatte voll geniale All Terrain Reifen drauf.
    Mittlerweile war es schon zu spaet, um die Courthouse Wash Wanderung zu machen, so entschied ich mich, in den Island In The Sky District zu fahren und die Viewpoints zu besichtigen. So wuerde ich mich mit Blacky, meinem Trailblazer, auch etwas vertrauter machen.
    Direkt nach dem Visitor Center hielt ich an, da ich schon vorgestern eine wunderbare Blumenwiese mit Globemellow entdeckt hatte und heute ein paar Bilder machen wollte. Ach, das war so schoen. Blumen soweit das Auge blickte. Und die duesteren Wolken, die aufgezogen waren, die machten sich auch prima dazu.



    Am Buck Canyon Viewpoint traf ich dann auf eine Family aus Orchard Park, das ist quasi in der Nachbarschaft von mir in den Buffalo South Towns. Ja, die Welt war manchmal klein. Hier kam ich dann auch zu einem Self Portrait von mir.



    Die Wolken sahen ebenfalls richtig klasse aus und gaben dem Ganzen etwas Drama. Einfach nur toll.



    Ich stoppte am Grandview Point und fuhr dann weiter bis zum Green River Overlook. Von hier hatte man wirklich einen sagenhaften Blick, bis zur Maze und den Orange Cliffs. Ich konnte Cleopatras Chair ausmachen, sowie am aeussersten linken Ende auch Land of the Standing Rock. Die Ecke wuerde ich ja so gerne mal erkunden.



    Leider hatten sich wieder immer mehr Schleierwolken gebildet und verhinderten so einen schoen warm angestrahlen Blick auf die einzelnen Buttes in der Ferne.



    Aber auch so hatte diese Szenerie etwas ganz Besonderes. Alleine diese unendliche Weite. Ich kam mir auf einmal so winzig und unbedeutend vor. Und genoss diesen Anblick bestimmt eine halbe Stunde lang ganz fuer mich alleine, ehe ein paar andere Touristen auftauchten.
    Aber es war so ein schoener Moment gewesen, so ganz speziell und persoenlich, ich hatte nahezu den Hauch des Lebens hier spueren koennen. Einfach genial.


    Der Wind frischte nun auf und machte diesen besonderen Moment daher schnell zunichte. Ich ging so langsam zurueck zum Auto und fuhr nun gemuetlich zurueck zum Campground, wo ich heute Abend ein paar Turkey Burger grillte und den Abend gemuetlich ausklingen liess. :bbq:
    Es war ein sehr aufregender Tag gewesen.

  • HI,


    wieder ein ereignisreicher Tag. Wenigstens nicht nur Ärger, wg. dem Tank - sondern auch noch großartige Landschaft und Wanderungen.


    Wir sind ja in den letzten Tagen scheinbar öfter mal aneinander vorbei gefahren - für irgendeine Wanderung oder Sightseeing in der Nähe. Aber letztendlich hat es dann doch nicht geklappt zur selben Zeit an einem Ort zu sein.

  • Ein wunderbarer Tag mit tollen Bildern :daumen1: trotz des kaputten Tanks.


    Den Primitiv Loop sind wir ja auch gegangen und fanden ihn bis auf ein, zwei Slickrockstellen nicht wirklich schlimm...allerdings musste man an diesen zwei Stellen schon etwas vorsichtig über den rutschigen Untergrund gehen.....und da hilft ein Schuh mit guter Sohle.


    Die Wolkenstimmung im Island in the Sky Teil find ich ganz toll. Mir gefällt sowas :clap1:


    Liebe Grüsse
    Sarah

  • verfluchte den Sand mal wieder, da ich darauf ja absolut nicht laufen kann.


    Dann haben wir beim Wandern ja doch was gemeinsam. Sand ist das Schlimmste, was es gibt.


    Alvin in Moab ist absolut empfehlenswert.


    Ich hoffe, dass ich nie mit ihm zu tun bekomme ;)
    Aber ansonsten ist das natürlich shit, dass der Tank doch einen abbekommen hat.
    Im südlichen Teil von Moab gibt es doch einige Auto Parts Händler. Hätte man da nicht nach dem Tank mal fragen können?


    Aber auch so hatte diese Szenerie etwas ganz Besonderes. Alleine diese unendliche Weite.


    Das Foto ist sehr toll. :daumen1:

  • Bis auf die Sache mit dem Tank war das ein wirklich toller Tag - und die Fotos mit den Wolken sind einfach klasse - seit unserem Yellowstone-Urlaub letztes Jahr habe ich diese Wolken schätzen gelernt - die Fotos bekommen eine tolle Stimmung dadurch (auch wenn man vor Ort manchmal nicht so empfindet...)


    Den Alvin hab ich mir mal gemerkt, aber vermutlich werde ich ihn eh nicht brauchen.....die Wahrscheinlichkeit, in den USA mal nen Chevy zu fahren, tendiert gegen Null

  • So ein Mist aber auch, mit dem Tank - aber Dir ist ja geholfen worden und Du hast erstmal einen Ersatz Untersatz .... :D


    Den Primitive Loop bin ich schon zweimal gegangen - war eigentlich immer keine größere Herausforderung. Einmal im Hochsommer, o.k. da war es schon ein wenig heiß :D und letztes Mal müßten wir einen Tümpel überwinden, der sich nach Regengüssen gebildet hatte.


    Yvonne, schöne Fotos ...

  • HI,



    Wir sind ja in den letzten Tagen scheinbar öfter mal aneinander vorbei gefahren - für irgendeine Wanderung oder Sightseeing in der Nähe. Aber letztendlich hat es dann doch nicht geklappt zur selben Zeit an einem Ort zu sein.


    Das war wirklich schade, aber ich hatte vor Ort auch kein Internet und wenig cellphone Empfang, um da dann noch was spontan hinzubekommen.
    Muss aber auch sagen, das ich das sogar genossen habe, mal ganz unerreichbar zu sein ;)
    Nur manchmal hat das so seien Nachteile, wie ich spaeter im Laufe ds Urlaubs noch lernen musste


    Die Wolkenstimmung im Island in the Sky Teil find ich ganz toll. Mir gefällt sowas :clap1:
    Liebe Grüsse
    Sarah


    Danke schoen. Ich finde das ja auch ganz toll :D:smile::D


    @ Yvonne.


    Hat Rugged Rental dir denn die Reparaturkosten ersetzt?


    da ich von Ihnen keine Versicherung dazugekauft hatte, sondern meine eigene Insurance genommen habe, wurde das nicht von Rugged Rental ersetzt.
    Musst du also erst mal vorstrecken.



    Dann haben wir beim Wandern ja doch was gemeinsam. Sand ist das Schlimmste, was es gibt.


    bei mir ist das Sandlaufen eben problematisch wegen dem angerissenen Meniskus. Sand ist der einzige Untergrund, wo ich das dann immer heftog zu spueren bekomme. :aug:
    Laufe deshalb auch nie an Straenden rum, wo Sand ist. Das ist die Hoelle.
    Ansonsten waere es mit Sand kein Problem, da pfluege ich mit meinen Wanderstiefeln einfach durch. Die sind hoch genug, das da nix reinkommt. Und ansonsten habe ich ja noch die Gamaschen zum Drueberziehen.


    Bis auf die Sache mit dem Tank war das ein wirklich toller Tag - und die Fotos mit den Wolken sind einfach klasse - seit unserem Yellowstone-Urlaub letztes Jahr habe ich diese Wolken schätzen gelernt - die Fotos bekommen eine tolle Stimmung dadurch (auch wenn man vor Ort manchmal nicht so empfindet...)


    IN den letzten Jahren habe ich solche Wolken wirklich lieben gelernt. Und da ich selten azurblauen Himmel habe, nehme ich halt die Wolken. Man knipst dann halt anders und mit anderen Vorgaben. Aber das ist okay.
    Und ich freue mich immer, wenn ich eine neue Wolkenart fuer meine Sammlung bekomme. :cap:


    Den Primitive Loop bin ich schon zweimal gegangen - war eigentlich immer keine größere Herausforderung. Einmal im Hochsommer, o.k. da war es schon ein wenig heiß :D und letztes Mal müßten wir einen Tümpel überwinden, der sich nach Regengüssen gebildet hatte.


    Yvonne, schöne Fotos ...


    Mir hat der Primitive Loop halt nach so vielen Jahren wieder total gefallen. Das war schon toll, nur diese lustige Warnschilder finde ich immer zum Kreischen. Und dann manche Touris natuerlich auch.

  • Toller Tag, trotz Hindernissen. Aber schön, wenn einem geholfen wird. :daumen1:


    Bin mal gespannt, ob ich es noch erlebe, dass der Landscape Arch zusammenbricht.


    Joe


    Wahrscheinlich wird wieder ein anderer Arch ganz unerwartet zusammenbrechen, nur der Landscape Arch nicht, der haelt sich tapfer. ;)


    Ein toller Arches Tag :daumen1:


    Nur schade, daß der Tank doch kaputt ist


    Ja, das war schon aergerlich, das dann am Ende doch was dran war. Aber letztendlich bin ich froh, das es in Moab passiert ist und nicht irgendwo in den Boonies auf einer Backroad, weitab vom naechsten Ort mit Haendler

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