Kanada zu Coronazeiten September 2021

  • Waterton steht auch auf unserer Liste für 2023.

    Allerdings wollen wir von USA kommend den Park machen, da wir vor haben den Glacier mit zu machen.

    Da dort nun aber auch ein permit System ist, wird es schwierig werden.

    Hotels buchen wir recht früh aber wenn wir kein permit bekommen, muss dir Route ungeplant werden.

    Muss mich daher wohl mit dem System (ab wann kann man das permit bekommen) auseinander setzen.

  • Schön, das sind ja diesmal alles Ziele, die wir auch besucht haben.... :daumen1::daumen1:


    Waterton Lakes, Red Rock Canyon und Blackiston Falls - auf dem Rückweg von Fall lief wenige Meter vor uns ein Bär über den Fußweg, er hat uns sogar einen kurzen Moment angesehen :smile2: .

    Head-Smashed und Writing-on- Stone hat uns auch sehr gefallen.

  • Waterton steht auch auf unserer Liste für 2023.

    Allerdings wollen wir von USA kommend den Park machen, da wir vor haben den Glacier mit zu machen.

    Da dort nun aber auch ein permit System ist, wird es schwierig werden.

    Hotels buchen wir recht früh aber wenn wir kein permit bekommen, muss dir Route ungeplant werden.

    Muss mich daher wohl mit dem System (ab wann kann man das permit bekommen) auseinander setzen.

    Ich hoffe es klappt mit dem Permit der Park ist ja sehr schön, nur sehr überlaufen. Arches NP hat jetzt auch ein Permitsystem. Aber falls es nicht klappen sollte gibt's in der Ecke noch andere schöne Sachen zu sehen 🤷

  • Aber wir würden nur über die Grenze in die USA fahren, wenn wir den Glacier Park besuchen wollen.

    Sonst bleiben wir in Kanada und finden da sicherlich auch einiges, was noch schön ist.

    Aber wenn man schon mal so "nah" am Glacier ist, wäre es schon fast blöd, ihn nicht mit einzubauen.

    Das stimmt. Ich wollte ja eigentlich auch hin, aber das hätte mit der Zeit nicht funktioniert. Und ich war mir unsicher ob das letztes Jahr so einfach klappt. Jetzt ist es ja kein Problem.


    Ansonsten ist im Waterton noch viel zu sehen, auf der anderen Seeseite gibt es noch Trails und einen Wasserfall. Da kommt man aber nicht so leicht hin.

  • Tag 24 Do 07.10.21 Swift Current - Dryden MB

    Die letzten Tage waren eher improvisiert. Es war ja auch ein wenig anders geplant oder erhofft. Die letzten Tage waren teilweise auch recht wenig Kilometer. So musste ich um die letzten 3100 km nach Montreal noch unterkriegen. Sicherlich war es eigentlich zu viel, vor allem da die Fahrt auch eher langweilig gegenüber dem Westen war.


    Um 7:30 fuhr ich dann wieder los, nachdem ich gestern ja ziemlich spät im Hotel ankam. Eigentlich hatte ich mir den Grasslands NP oder Winnipeg notiert. Der Grasslands wirkte irgendwie ziemlich langweilig auf mich und auf noch eine weitere Stadt hatte ich eigentlich nicht so die Lust zu. Mal abgesehen davon wär ich eh erst nachmittags in der Stadt angekommen, macht also auch keinen Sinn.


    Als ersten kurzen Zwischenstopp diente dann fast auf dem Weg Castle Butte (Big Muddy) mitten im Nirgendwo.


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    Diese Felsformation diente früher den Indianern für Rituale. Drumherum war eigentlich fast nur plattes Land und Einöde. Aber als kurze Pause reicht das. Viel zu sehen gibts hier im Süden nicht. Vielleicht hätte ich weiter nördlich fahren sollen.

  • Weiter nach Manitoba

    Als ich wegfuhr kam eine Familie gerade angefahren. Ansonsten war hier niemand.

    Ein paar Tierchen gab´s hier auch, hören konnte ich sie schon von Weitem. Aber die Meisten waren schüchtern, bis auf das Kerlchen.


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    Weiter gehts auf die Bahn, ich hatte noch ein "paar" Kilometer vor mir.

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    Viel Verkehr war hier auch nicht.


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  • Kamele und Bäume gibt´s hier auch

    In Glenboro hab ich Sara getroffen, das Kamel.


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    Kurz dahinter hab ich ein Hinweisschild zum Spruce Woods Provincial Park gesehen. Da der Tag bisher eigentlich nur aus kurzen Pausen und Straße bestand fuhr ich da mal hin.


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    Hier war niemand, ich machte dann einen kurzen Trail.


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    Der Weg hat schon bessere Zeiten hinter sich und ist ziemlich wackelig.


    Nach dem kurzen Abstecher fuhr ich außer einem kurzen Zwischenstopp an der Tankstelle und bei Tim Hortons direkt daneben zum Hotel durch. Um 23:30 bin ich dann in Dryden, Manitoba angekommen :sleeping: (1 Std wurde mir aufgrund der neuen Zeitzone auch wieder geklaut). Max the Moose hab ich auch nicht mehr fotografiert (so spät auch nicht mehr dran gedacht).


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    Gefahrene Km: 1319km (ja ich weiß definitiv viel zu viel, aber 2 Tage habe ich sehr wenig Km gefahren, so musste ich das wieder ausgleichen)


    Übernachtet habe ich im Best Western Plus Dryden Hotel & Conference Center mit Punkten

  • Die letzte Etappe deiner Reise finde ich sehr anstrengend, aber, wenn man gerne Auto fährt, dann geht das schon in Ordnung. Was mich interessieren würde: hast du unterm Strich tatsächlich viel gespart, denn Kost und Logis fiel ja auch noch an?

    Ja, das stimmt. Die letzten 2 Tage vor allem waren sehr anstrengend. Und auch nicht so aufregend, da die Gegend eher nur im Vorbeifahren doch eher langweilig war. Ich fahre gern Auto, aber das war mir auch zu viel. Aber so extrem waren es "nur" 2 Tage.


    Letztendlich habe ich immer noch trotz des vielen Fahrens etwa 600€ gespart. Und kurzfristig hätte ich den Mietwagen eh nicht mehr ändern können, da ich mit 800€ für 4 Wochen einen guten Preis abgegriffen hatte. Hotelkosten wären ja eh gewesen. Wahrscheinlich hätte ich bei mehr Planungszeit mich nicht für den Rückweg mit dem Auto entschieden und die Mehrkosten in Kauf genommen. Aber ich habe zb mit Waterton noch Parks gesehen, die ich sonst nicht hätte machen können (oder halt komplett umplanen müssen, was aber an der Zeit scheiterte). Da es ja eigentlich auch anders gedacht war musste ich kurz vorm Urlaub noch improvisieren, was ich eigentlich nicht mag. Im Urlaub hatte ich noch überlegt dass dann doch nochmal umzubauen, aber irgendwie hatte ich dann keine Lust zu und mit einem zusätzlichen Flug wäre es noch teurer geworden.

  • Tag 25 Fr 08.10.21 Dryden MB - Ein gestrichener Park

    Heute Morgen bin ich um kurz vor 7 Uhr losgefahren. Eigentlich war der Ouimet Canyon geplant, aber den hatte ich ja schon auf dem Hinweg gemacht. Spontan entschied ich mich dann einen gestrichenen Park zu machen, den ich auf dem Hinweg nicht gemacht habe.


    Der Sleeping Giant PP in der Nähe von Thunder Bay

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    Ich hatte den Park für mich gestrichen, da die meisten Trails ziemlich lang sind und man erstmal 5-6 km laufen muss um überhaupt an die Küste zu kommen. Schade, dass es da keine Panoramastraße gibt, die etwas näher heranführt.


    Das Wetter war jetzt auch nicht so besonders, sehr bewölkt und es nieselte. Das kennen wir ja schon irgendwie.


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    Den Eintritt musste ich auf einem Parkplatz bezahlen, wie viel das war weiß ich nicht mehr genau zwischen 15-20$. Ein Visitor Center gibt es nicht, aber zumindest ein paar Schilder zur Information was es so gibt. Wie ich schon wusste, ist die Küste ziemlich weit. Also fuhr ich dann erstmal die Parkstraße weiter entlang.


    Im Gegensatz zum Anfang der Reise konnte ich hier jetzt den Indian Summer richtig schön sehen.


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  • Sleeping Giant PP - Silver Islet

    Ich fuhr weiter den Park entlang. Am Ende kam ich dann im kleinen Dörfchen Silver Islet an. Hier war da die Saison zu Ende war nichts los. 1870 für eine Silbermine gegründet, aber aufgrund der Abgeschiedenheit und schwierigen Versorgung 1884 wieder aufgegeben.


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  • Sleeping Giant PP - Sea Lion Rock Formation

    Ein Stück zurück war ein Trailhead und ich wollte wenigstens ein Wenig wandern. Der Sea Lion Rock Trailhead geht vom Kabeyun Trail ab.


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    Nach 15min war ich dann schon da.


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    Für mich sieht das eher wie ein Elefant als einem Seelöwen aus.


    Das Wetter wurde nicht besser und ich hatte auch noch etliche Km vor mir. So ging es dann auch weiter.


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  • Weiterfahrt nach Royn-Noranda, Quebec

    In Nipigon machte ich noch einen kurzen Tankstopp, da auf dem Higway 11 den ich die nächsten 800 km fahren würde es nicht viel geben würde.

    Bis auf KFC gab es hier auch nichts (der hat aber so miese Bewertungen), so holte ich mir einen Burger bei der Tankstelle. Für 4$ frisch gemacht und vollkommen okay.


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    Nach der kurzen Stärkung ging es den Highway 11 entlang.


    Der Helen Lake


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    Ich hatte mir eigentlich noch den Cascade Falls herausgesucht, der direkt am Hwy sein sollte. Ein Hinweisschild gab´s aber nicht, ich wusste nur an der Seite gab es eine Parkmöglichkeit. Als ich vom Wasser wegfuhr wusste ich, dass ich schon zu weit gefahren war. Aber das Wetter war jetzt weiterhin nicht besser und umkehren hatte ich keine Lust mehr zu.

  • Hwy 11 nach Quebec

    In Beardmore ON machte ich kurz am weltgrößten Schneemann halt.


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    Viel mehr gab es auch nicht zu sehen.


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    In Longlac werden die Boote aber komisch abgestellt.


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    Der Sprit reicht aber nicht bis zum Hotel, so musste ich in Hearst nochmal nachtanken. Viel Auswahl zum Essen wird es den restlichen Weg nicht mehr geben, so hatte ich bei McDonalds mir das Abendessen geholt.


    Die restliche Strecke ist mir niemand mehr begegnet und im Dunkeln gab es auch nicht viel Sehenswertes zu sehen.


    Um 1 Uhr kam ich dann endlich im Hotel Comfort Inn in Rouyn-Noranda an.


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    Der 2. elend lange Tag mit viel zu vielen Km (1400), aber dadurch hatte ich zumindest am Anfang der Woche noch entspannte Tage und morgen zum letzten Tag war es auch entspannter.

  • Tag 26 Sa 09.10.21 Rouyn-Noranda - Montreal und Rückflug

    Heute Morgen habe ich bis 8 Uhr geschlafen. Ich habe dann noch versucht für den Flug von Paris nach Berlin einzuchecken, was aber nicht funktionierte. Ich habe auch noch da die Aussagen, was ich für den Flug nach Paris brauche sich widersprochen haben einen Schnelltest am Flughafen gebucht (laut Air France brauchte ich nichts, laut Einreisedaten einen Schnelltest, kann vielleicht daran liegen da ich ja einen Weiterflug nach Budapest hatte und nicht einreisen wollte). Aber ich wollte nicht in Paris am Flughafen Probleme kriegen.


    Nach dem Frühstück bei McDonalds und das letzte Mal Tanken für die Reise fuhr ich dann das letzte Stück (630km) wieder zurück nach Montreal zum Flughafen.


    Der Indian Summer sah echt schön aus, aber wirklich anhalten konnte ich nicht.


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    Pünktlich um 16:30 habe ich ohne Probleme den Mietwagen wieder zurückgegeben. Am Flughafen machte ich dann den Schnelltest, der zum Glück auch negativ war. Beim Einchecken brauchte ich den Test natürlich nicht :pat: , die restliche Zeit verbrachte ich dann noch in der Lounge. Er hätte mich auch gern auf die frühere Maschine umgebucht (die wär 1,5 Std früher geflogen), aber die BC war schon ausgebucht.


    Um 20:30 landete dann unser Flieger aus Paris mit etwas Verspätung.


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    Um 21:40 wurde dann mit dem Boarding etwas verspätet begonnen.


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    Im Gegensatz zur Lufthansa kann ich hier am Fenster auch alleine sitzen und bin etwas abgeschirmt. Mit 30min Verspätung sind wir dann gestartet. Zu Essen gab es dann Chicken oder Pasta (aber auch Fisch und Rind ;-)) ), ich entschied mich für die Pasta mit Champignons die ziemlich gut waren. Auf die Vorspeise (ein halber Hummer) habe ich verzichtet, da ich eh nicht großen Hunger hatte. Die Flugbegleiterin war sehr freundlich und der Flug war sehr ruhig. Ich konnte bis kurz vor der Landung schlafen.


    In Paris sind wir dann pünktlich um 11 Uhr angekommen musste ich dann noch etwas Zeit totschlagen, da der Weiterflug mit der Lufthansa erst um 18:35 ging und ich auch erst noch einchecken musste. Ich hatte noch eigentlich ein letzten Flug mit Air France nach Budapest um 22 Uhr, den ich aber ausgelassen habe.


    Nachdem ich in der Lounge gefrühstückt hatte machte ich mich dann zum Terminal 2B auf, was etwas komplizierter war als gedacht. Ohne Bordkarte (die es aber nur in 2B gibt, ich war in 2F) musste ich komplett raus und dann wieder rein. Aber gut, ich hatte ja etwas Zeit. Um 15:30 begann dann der Check-In und es ging nochmal durch die Sicherheitskontrolle. Bei booking.com konnte ich ein Schnäppchen machen und konnte für den Preis von Economy in Business Class nach Berlin fliegen (114€ one way). Mit kurzem Umstieg in Frankfurt kam ich dann um 23 Uhr in Berlin an. Nun war die Reise endgültig beendet.

  • Fazit zur Reise

    Kanada stand ja eigentlich schon länger bei mir auf der To-Do-Liste, aber irgendwie wurde es dann doch immer wieder die USA. Dass es sich so kurzfristig dank der Öffnung ergeben hat war ein Segen. Leider hatte ich im Gegensatz zur USA auch keinen wirklichen Plan was ich machen wollte. Aufgrund des Angebots vom Flug und Mietwagen hat sich dann halt Montreal ergeben. Für 4 Wochen, 14000km insgesamt gefahrenen Kilometern war es eigentlich recht entspannt. In den USA bin ich teilweise in 2 Wochen schon 10.000 gefahren. Nur die letzte Woche war leider etwas sehr improvisiert und die letzten 2 Fahrtage sehr anstrengend. Aber dafür konnte ich noch 2 Parks mitnehmen, die sonst vielleicht hätten wegfallen müssen.


    Es war trotz der kurzfristigen Planung ein schöner Urlaub, ich konnte viel sehen und neues kennenlernen. Das Wetter passte die meiste Zeit, nur teilweise regnete es.


    Was der Urlaub insgesamt gekostet hat habe ich nicht ausgerechnet, für Hotels habe ich im Schnitt 100€ pro Nacht bezahlt (dazu 3 kostenlose mit Punkten), das Benzin war im Schnitt bei 1,10-1,20€ pro Liter natürlich teurer als in den USA aber okay.


    Beim nächsten Mal Kanada werde ich mich aber nur auf eine Region festlegen. Das wäre vielleicht auch bei diesem Urlaub besser gewesen, aber ich fand den Kontrast auch nicht verkehrt. Nur die Mitte Kanadas war zumindest im Süden etwas sehr eintönig.

  • Ja, das stimmt. Die letzten 2 Tage vor allem waren sehr anstrengend. Und auch nicht so aufregend, da die Gegend eher nur im Vorbeifahren doch eher langweilig war. Ich fahre gern Auto, aber das war mir auch zu viel. Aber so extrem waren es "nur" 2 Tage.


    Letztendlich habe ich immer noch trotz des vielen Fahrens etwa 600€ gespart. Und kurzfristig hätte ich den Mietwagen eh nicht mehr ändern können, da ich mit 800€ für 4 Wochen einen guten Preis abgegriffen hatte. Hotelkosten wären ja eh gewesen. Wahrscheinlich hätte ich bei mehr Planungszeit mich nicht für den Rückweg mit dem Auto entschieden und die Mehrkosten in Kauf genommen. Aber ich habe zb mit Waterton noch Parks gesehen, die ich sonst nicht hätte machen können (oder halt komplett umplanen müssen, was aber an der Zeit scheiterte). Da es ja eigentlich auch anders gedacht war musste ich kurz vorm Urlaub noch improvisieren, was ich eigentlich nicht mag. Im Urlaub hatte ich noch überlegt dass dann doch nochmal umzubauen, aber irgendwie hatte ich dann keine Lust zu und mit einem zusätzlichen Flug wäre es noch teurer geworden.

    Dann war es doch so gut. Ich finde sowieso, dass dir bei der kurzen Planungszeit eine sehr schöne Reise gelungen ist, okay, bis auf die letzten 2-3 Tage, aber das ging ja nun nicht anders. 14000 km, das ist schon eine Hausnummer!

    Vielen Dank für die große Mühe, die du dir mit diesem Reisebericht gemacht hast. Ich kann unsere Reise in diesem Sommer kaum noch abwarten.

  • Dann war es doch so gut. Ich finde sowieso, dass dir bei der kurzen Planungszeit eine sehr schöne Reise gelungen ist, okay, bis auf die letzten 2-3 Tage, aber das ging ja nun nicht anders. 14000 km, das ist schon eine Hausnummer!

    Vielen Dank für die große Mühe, die du dir mit diesem Reisebericht gemacht hast. Ich kann unsere Reise in diesem Sommer kaum noch abwarten.

    Finde ich auch. Sicher das Eine oder Andere hätte ich dann doch lieber mehr Zeit einplanen sollen, aber ich habe den Urlaub genossen. Die 14000km waren jetzt zwar viel (halt 2x durchs ganze Land fahren), aber auf 4 Wochen verteilt für mich entspannt, da ich viele Tage hatte wo ich vielleicht 200-300km gefahren und 2 Tage wo ich nur entspannt hatte.


    Gern, Reiseberichte helfen uns allen ja ein paar Tipps mitzunehmen und vielleicht auch Sachen zu besuchen, die man vielleicht gar nicht auf dem Zettel hatte.


    Ich hoffe Eure Reise wird auch schön und es klappt alles wie ihr das möchtet. Zum Glück fällt ja schon Mal das Testen weg und im Land war es bis auf die Maske allgemein recht locker.


    Würde mich freuen, wenn ihr von Eurer Reise auch einen Reisebericht macht. Klingt auf jeden Fall spannend was ihr so alles vorhabt (für vieles hatte ich halt zu wenig Zeit).

  • Danke, wir hoffen, dass alles gut klappt, aber das wird schon, denn wir haben ja auch während der Corona-Zeit unsere Reisen, so gut es ging, weitergemacht. Ich werde mir auf alle Fälle unterwegs Notizen machen, ob es einen Reisebericht geben wird, weiß ich noch nicht, das ergibt sich bei mir immer spontan, aber ich könnte eigentlich mal wieder etwas schreiben.

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