TexMex im Doppelpack 2016/2017 - zum Teufel warum 2x die gleiche Reise???

  • Teil 3

    Nach der Tortour wollte ich erstmal was leichtes und fuhr nach dem Besuch im Visitor Center zum Rio Grande Village. Dort machte ich den Trail.


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    Danach fuhr ich dann weiter die Scenic Road. Richtung Santa Elena Canyon setzte ich irgendwo auf, da der Wagen auch ziemlich tief liegt. Ich konnte aber nichts feststellen, zum Glück ist nichts passiert. Ich überlegte dann ob ich noch weiter zum Canyon fahr, und entschied mich dann weiter zum Hotel zu fahren. So gabs wenigstens ein Grund wieder herzufahren ;-))


    Nach 3 Stunden kam ich dann im Quality Inn Alpine für 90$ (2017 war es dann auf einmal fast so teuer wie das Holiday Inn). Ich war dann noch kurz bei Porters einkaufen. Abendessen gabs dann bei Dairy Queen mit Zwiebelringen und

    dem Eis Blizzard.


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    Es war okay, halt nichts besonderes. Aber für Fast Food vollkommen essbar. Da der Tag echt anstrengend war gingen dann auch ziemlich früh die Lichter aus. Gute Nacht

  • Der Big Bend NP

    Der Park hat uns beiden sehr gefallen. Wir hatten das Glück außerhalb der Saison dagewesen zu sein. So war er beide Male nicht wirklich voll. Der Window Trail war das erste Mal, das ich eine längere Wanderung machte. Das war auch das Ziel dieses Urlaubs, möglichst viel wandern.


    Der Trail war zwar schön, aber für 5 Std vielleicht etwas eintönig. Der Wasserfall hatte auch nicht wirklich viel Wasser getragen. Da hab ich interessantere Trails erwandert.


    Rio Grande Village und Santa Elena Canyon hat uns da besser gefallen und war abwechlungsreicher. Die beiden würd ich bei einem Besuch auf jedenfall empfehlen. Die sind wegen der Kürze und auch eben für eigentlich jeden bei jedem Wetter machbar.


    Jeweils nur 1 Tag war vielleicht etwas wenig, aber für uns reichte das. Das was wir sehen wollten, haben wir geschafft.

  • 6. Tag Donnerstag 26.10.17 Alpine - Las Cruces NM - Ein Tag mit Unfall

    Heut morgen konnten wir zum Glück ziemlich lang schlafen, da das erste Ziel nur 30min entfernt ist und wir erst um 8 Uhr frühestens da sein können. So fuhren wir dann kurz nach 7:30 auch los zum...


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    Das Visitor Center hatte auch erst grad aufgemacht als wir ankamen. Außer uns waren keine weiteren Besucher da.


    Wir machten uns dann zu den Ruinen auf. Ein Großteil der Gebäude wurden auch wieder aufgebaut.


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    Als ehemaliger Soldat interessiert mich natürlich, wie die Soldaten so früher lebten. Hier mal Lazarett.


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    Was auch echt interessant war, die Geschichte zu den Gebäuden und zu der Entwicklung. Früher sind ja viele nicht an der eigentlichen Krankheit gestorben, sondern wegen den hygienischen Bedingungen, die vorlagen. Wie viele Forts der damaligen Zeit gab es keine "Umzäumung".


    Verpflegung gabs auch mit der typisch militärischen Verpflegung mit genauer Berechnung, wer wieviel kriegt.


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    Die "luxuriösen" Quartiere der einfachen Soldaten, erinnert mich ein bisschen an die Bundeswehr.


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    Da konnte man bestimmt gut schlafen ;-))


    Nach gut einer Stunde waren wir dann durch und überlegten uns, was wir jetzt machen. Da meine Freundin nicht so richtig Lust auf wandern hatte, entschieden wir uns für den Carlsbad Caverns NP.


    In Balmorhea machten wir dann einen kleinen Zwischenstop. Viel zu sehen gab es nicht, aber so sah es die meiste Zeit aus.


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    Nach einer kleinen Stärkung gings dann weiter. In Pecos TX gab es dann auch noch eine US Border Control Station. Wir wurden durchgewunken, wir sahen vielleicht harmlos aus ;-))


    Auf dem Hwy 285 gabs dann einen schweren Verkehrsunfall zwischen 2 LKWs. Dadurch staute sich das und wir steckten fest. Nach und nach drehten dann die Autos und wir fuhren dann auch wieder zurück. Durch den Umweg hätten wir es nicht mehr rechtzeitig zu den Caverns geschafft (bis 14:30 kann man rein :/). Auf die Guadalupe Mountains hatte meine Freundin auch keine Lust bzw der Park hätte auch gleich geschlossen. So fuhren wir dann weiter Richtung Las Cruces. Die Strecke blieb weiterhin ziemlich eintönig.


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    Das Bild war zwar jetzt von meiner Solotour, aber viel Unterschied gabs da nicht ;-)) und die Gefahr eines Unfalls war zum Glück auch nicht so groß.


    Gegen 17 Uhr kamen wir dann in Las Cruces an. Übernachtet haben wir im Comfort Suites Las Cruces I-25 North.


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    Die Zimmer waren sauber und trotz der Autobahn wars im Zimmer angenehm ruhig.


    Wir wollten eigentlich bei Olive Garden gleich nebenan essen, aber als wir ankamen warteten schon an die 10 Leute auf einen Tisch. Da wir eh noch zu Walmart wollten, fuhren wir dann zum Texas Roadhouse, was wir noch gar nicht kannten. Es war sehr lecker, wir probierten die Cactus Blossom (gabs kostenlos, da ich einen Gutschein für hatte, muss ich aber nicht noch einmal haben), meine Freundin hatte ein Steak und ich gönnte mir einen Burger. Die Erdnüsse, die es dazu gab interessierten uns nicht.


    Danach noch schnell zu Walmart und dann gings wieder ins Motel. Die letzten Abende war schon immer gegen 20 Uhr das Licht aus=O, ich schaute meist noch etwas fernsehen, wollte aber meine Freundin dann auch nicht so lange stören. Wir entschieden uns dann mal wieder etwas länger aufzubleiben und die nächsten Tage entweder etwas länger unterwegs zu sein oder zumindest dann irgendwas im Motel zu machen.


    Gefahrene Meilen: ca 370, da ich nicht weiß, wieviel wir wieder zurückfahren mussten.

    Hotel: Comfort Suites Las Cruces I-25 North 110$

  • Solotour

    Da ich auch ins Fort Davis gefahren bin, gibts da keine Extrabilder zu.


    Unterwegs fiel mir dann dieses Schild wegen der Überflutung auf. Was ich mir in der Gegend gar nicht vorstellen konnte ;-))


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    Weiter gings zum....


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    Da es ja ein Wanderurlaub werden sollte, gings dann schön in der Mittagssonne den (ich glaub zumindest das es der Trail war, ich hab leider nicht mehr die Planung und der andere wär mit 6-8h glaub ich zu lange gewesen) Devils Hall Trail (3,8 Meilen Roundtrip). Los gings beim Pine Springs Trailhead.


    Die Gegend war schön, aber vielleicht etwas langweilig.


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    Unterwegs traf ich dann noch eine Klapperschlange, die an der Seite lag und mich nett begrüßte. Auf ein Bild hab ich lieber verzichtet, da ich schnell weg wollte.


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    Außer mir war sonst keiner unterwegs.


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    Ich kam dann an eine Stelle, wo man den Berg so leicht runterrutschen musste, und war dann auf einem "Platz", wo der Trail nicht weiter zu erkennen war. Es war alles ziemlich zugewachsen. Dort traf ich dann einen jungen Mann, der aus Richtung der Devils Hall kam. Den Rückweg suchte er dann auch erstmal, da es echt schlecht zu erkennen war, wo der Weg langehen soll.


    Ich brach dann hier nachdem ich noch ein Stück weiter hochgeklettert war den Trail ab (nach ca 2 Std), da ich da irgendwie ungünstig mit dem Knöchel umgeknickt bin. Wahrscheinlich wärs gar nicht mehr so weit bis zum Ende gewesen und so hab ich das Highlight des Trails verpasst. Das letzte Stück soll dann auch noch ziemlich steil sein (obs jetzt stimmt keine Ahnung).


    Aber gut, der erfahrene Wanderer bin ich eh nicht, und es war jetzt der 2. längere Trail den ich überhaupt gelaufen bin. So soll das reichen und ich hatte ja auch noch einen ziemlich langen Rückweg vor mir. 3 Std Fahrt nach Deming NM hatte ich ja auch noch vor mir.


    Abendessen gönnte ich mir unterwegs. Es gab bei Applebee´s eine Zwiebelsuppe und ein Burger als Belohnung für den harten Tag.


    Übernachtet habe ich im Comfort Inn & Suites in Deming für 70$.


    Fazit des Tages

    Der Tag war ziemlich anstrengend. Aber die Wanderung hat trotzdem ich mich am Knöchel verletzte (es war aber nicht weiter schlimm, am nächsten Tag war nachdem ich abends Mobilat raufmachte auch wieder gut), viel Spaß gemacht. Nächstes Mal würd ich mir für den Park auf jedenfall mehr Zeit nehmen. So hatte ich in etwa 5 Std, die ich gewandert bin und hab nur ein Bruchteil gesehen. Es gibt ja insgesamt 3 Teile, die auch etwas weiter auseinander liegen. Zum McKittrick Canyon hab ichs dann auch leider nicht mehr geschafft, da dort die Zufahrt auch abgesperrt wird.


    Aber die ersten Wanderungen haben mir auch viel geholfen, was ich so falsch machte und beim nächsten Mal besser machen kann.

  • Manchmal hat man eben so einen Tag wo es nicht viel gibt. Dann geht man früh ins Bett :)

    Naja so waren die ersten Tage alle und da haben wir dann gesagt, das ist nicht Sinn und Zweck. Pool war für uns (bzw meine Freundin, da sie ihren Badeanzug nicht mitgenommen hatte und es ja in den USA keine gibt ;-))) dann auch nicht drin. Aber wir haben dann die Tage mehr genutzt oder abends dann halt noch was gemacht.


    Zuhause geht meine Freundin halt relativ früh ins Bett, da sie um 4:30 aufstehen (muss) =O.

  • Guadalupe Mountain NP konnten wir nur im Vorbeifahren mitnehmen dort würde ich aber auch gerne mal wandern.

    Ich plane den jetzt für Mai auch nochmal ein. Er ist zwar vielleicht nicht so abwechslungsreich wie andere, aber die Wanderung hatte mir gefallen. Und das Highlight fehlt ja auch noch von dem Trail ;-))

  • 7. Tag Freitag 27.10.17 Las Cruces - Deming NM

    Heut morgen sind wir es mal total entspannt angegangen, da wir heute auch nicht so viel fahren wollten/mussten. Frühstück gab es dieses Mal bei Dennys. Meine Freundin gönnte sich wieder Pancakes, ich ein Grand Slamwich.


    Das erste Ziel erreichten wir nach einer knappen Stunde....


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    Mittlerweile ist es ein National Park geworden.


    Beim Visitor Center war noch nicht wirklich viel los, und der Parkplatz beim Trail war auch verlassen. Wir besuchten kurz das Visitor Center und informierten uns über den Park. Interessant ist, das es teilweise wegen Raketentests geschlossen ist.


    Wir machten uns dann zum Alkali Flat Trail auf, der insgesamt 5 Meilen lang ist.


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    Einem Freund schickten wir dann Bilder und sagten ihm, hier ist eine Schneekatastrophe ausgebrochen und haben massig Schnee. Auf den BIldern sah es teilweise echt so aus ;-))


    Uns gefiel es sehr, auch wenns ziemlich eintönig (oder einfarbig?) aussah.


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    Der Trail ist nur ab und an mit Stangen markiert. Da alles ziemlich gleich aussieht, muss man da versuchen, sich an denen zu orientieren. Sonst kann man sich auch schnell verlaufen =O


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    Wir gingen aber dann nach ca 1 Stunde wieder zurück. Mit dem Sand ist das Laufen ja nicht einfacher, und da wir jetzt keine Highlights hinter der nächsten Düne vermuteten, folgten wir unseren Spuren zurück. So konnten wir uns zumindest nicht verlaufen ;-))

  • Teil 2



    Auf dem Weg zum White Sands fiel mir der Wegweiser zum


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    auf. Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm.


    Eigentlich wär ich ja gern zum White Sands Missile Range Museum gefahren, aber dazu hatte meine Freundin keine Lust. So entschieden wir uns dann uns mal dieses Monument anzugucken.


    Da wir auch nicht so Recht wussten, was wir erwandern wollen, entschieden wir uns dann für den Dripping Springs Trail bis zum Boyds Sanatorium (insgesamt ca 3 Meilen). Der Weg war mehr oder weniger ziemlich eben und sehr gut zu erwandern, auch trotz der Hitze und Mittagssonne ;-))


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    Ein nettes Hotel wurde hier auch aufgezogen. Aber wenig erfolgreich, so wurde es danach ein Sanatorium.


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    Danach ging es dann wieder zurück zum Auto. Leider gabs zum Park nicht wirklich viele Informationen, da es eigentlich noch viel mehr zu sehen gibt. Aber die BLM Seite ist bei weitem nicht so gut aufgebaut wie die vom NPS.


    Aber meine Freundin hätte jetzt auch keine große Lust mehr auf wandern gehabt. Daher passt das. Aber bei meinem nächsten Besuch behalte ich das im Hinterkopf.


    Wer in der Nähe ist, sollte sich das auf jeden Fall angucken. Aber das Gebiet ist ziemlich verstreut, also genug Zeit mitbringen.


    Da es mittlerweile Richtung Nachmittag ging, fuhren wir dann weiter Richtung Hotel in Deming. Auf dem Weg hatte ich dann noch überlegt, ob wir dann noch zum City of Rocks SP fahren wollen, da der nur 30min entfernt vom Hotel war. Aber so die rechte Lust hatte meine Freundin dazu nicht, und da wir uns entschieden, die Reise entspannter zu gestalten, haben wir das auf den nächsten Tag verschoben.


    Wir gönnten uns zum Abendessen eine Pizza bei Pizza Hut, die ziemlich lecker war.


    Übernachtet haben wir im Comfort Inn & Suites für 65$. Es war wie gewohnt sauber, ruhig und alles schick.


    Gefahrene Meilen: ca. 200

  • Ihr habt aber auch nicht alles gesehen? Kein Picknick Paltz? Zum Sunset ist es toll, dort wo die ganzen Pflanzen sind.

    Wir waren an dem Picknickplatz gleich beim Trail (Heart of the sands) und gönnten uns eine Kleinigkeit. Die anderen Trails haben wir aber nicht gemacht. Stell ich mir bei Sonnenuntergang auch toll vor. Aber auf solche Ideen sind wir irgendwie nicht gekommen :/

  • Klasse, Dripping Springs, das haben wir leider beim letzten Mal nicht geschafft. Interessant, dass das jetzt ein offizieller Park mit offiziellem Wanderweg ist

    Jupp, dank Präsident Obama. Der Park ist auf jedenfall schön, auch wenn nach 5 Jahren nur bescheiden ausgebaut. Aber vielleicht auch nicht so schlecht. Er war menschenleer ;-))

  • 8. Tag Samstag 28.10.17 Deming - Benson AZ

    Heut morgen konnten wir es entspannt angehen, da unser erstes Ziel nur 30min entfernt war. So machten wir uns gegen 7 Uhr auf zum...


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    Der kleine aber feine Park ist ganz nett, hat jetzt aber auch nicht so viel zu bieten. Man kann durch die Steinlandschaft wandern, wie man möchte. Das Wetter ist echt schön, die Sonne ist auch schon wach.


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    Nach ca. 45 min hatten wir dann genug Steine erklettert, so machen wir uns dann wieder auf dem Weg.


    Es blieb steinig, aber dieses Mal etwas ordentlicher aufgebaut. Auf gehts ins...


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    Es gibt zwar noch andere Trails, aber wir machten uns gleich zu den Cliff Dwellings auf.


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    Der Park war nicht wirklich stark besucht, was sicherlich auch daran liegt, das er ziemlich weit ab vom Schuss ist. Außer ein weiterer Pärchen ist keiner bei den Ruinen unterwegs.


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  • Teil 2

    Eine Rangerin war auch dort, aber da ich letztes Jahr schon da war, wusste ich das wichtigste über die Ruinen.


    So machten wir uns alleine auf, die Ruinen zu erkunden.


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    Danach fuhren wir dann wieder Richtung Süden. In Lordsburg machten wir dann noch einen kurzen "Zwangsstop" bei der US Border Patrol.


    Die Stadt ist aber ziemlich trostlos.


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    Wenigstens gibts Herbie zu sehen..


    Dieses Jahr gibts ein Premiere. Beim 3. gemeinsamen Urlaub fährt dieses Mal meine Freundin ein Stückchen. So konnte ich dann auch mal ein Bild von der Staatsgrenze machen, ohne anzuhalten ;-)) meist hab ich die verpasst oder konnte nicht anhalten.


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    Zum Glück sind die Straßen ziemlich leer. Meine Freundin war jahrelang nicht gefahren, so konnte sie in Ruhe sich wieder dran gewöhnen. Nach gut 1,5 Std hatte sie dann erstmal die Schnauze voll und war froh wieder aussteigen zu dürfen. Sie ist aber sehr gut gefahren und auch wenn ich ein schlechter Beifahrer bin, fühlte ich mich wohl.


    Wir hielten dann beim Lavender Pit, eine ehemalige Kupfermine.


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    Die Gegend ist weiter ziemlich trostlos.


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