No Banana but Crazy Heart Tour – 31 Tage im Südwesten

  • Tag 16 (25.05.2018): Dry Fork Slots Loop - Dry Fork Slot



    Am Auto gönnen wir uns erst einmal eine kurze Pause mit einem Teil des Subs von Subway und einer eiskalten Coke Zero. Danach begeben wir uns wieder auf die Ruckelpiste und fahren weiter weg von Escalante - Genauer gesagt sind wir jetzt noch einmal 40 Minuten unterwegs und kommen dabei am Devils Garden Abzeig und vielen anderen vorbei... Und an Kühen.


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    Irgendwann kommt dann endlich die Stichstraße zu dem Trailhead und die hat es in sich, die Hole in the Rock Road ist in einem hervorragenden Zustand dagegen. Nach kurzer Zeit kommt der Parkplatz für die weniger geländegeeigneten Fahrzeuge und auch wir parken hier, denn der weitere Weg sieht einfach nur brutal aus... Dann müssen wir die restliche Meile zum eigentlichen Trailhead eben laufen. Wir packen kurz noch ein bisschen um, denn die beiden Kamera von Kati und mir bleiben im Auto, genau wie der Rucksack von meiner Mutter. Das wird jetzt gleich so abenteuerlich und eng, da wollen wir nicht permanent auf die DSLRs acht geben müssen, sondern einfach nur Spaß haben. Die Bilder von folgender Wanderung sind also alles Handy Bilder oder - wenn sie von Kati sind - von einer Kompakt Knipse.


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    Um 14:15 Uhr kommen wir am eigentlichen Trailhead der Dry Forks an und ich traue meinen Augen kaum: Der ist extrem voll. Sogar ein Kleinwagen steht hier, wie auch immer der hier her gekommen sein mag, vielleicht hat den jemand getragen... Anders kann ich mir das wirklich nicht erklären.


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    Die Dry Fork Slots - Das sind drei verschiedene Slot Canyons, die verschiedener nicht sein könnten. Dazu gehören der verspielte Peek-a-Boo Slot, der beängstigend enge Spooky Gulch und der Dry Fork Slot itself. Man kann diese Canyons entweder als Loop miteinander verbinden, oder in jeden davon so weit von vorne reinlaufen wie man mag und dann den gleichen Weg wieder zurück... Wir haben uns vorher bereits für den Loop entschieden, auch wenn da noch leise Zweifel in meinem Kopf umher spuken. Man muss sich sicher sein, wenn man den Loop wählt, denn an einer Stelle gibt es dann kein zurück mehr und es ist nur noch die Flucht nach vorne möglich.

    Erst einmal müssen wir jedoch einen ziemlich steilen Berg runter, um in den Wash zu gelangen, in dem sich alle drei Canyons befinden. Das ist schon relativ schweißtreibend, das wird ein Spaß auf dem Rückweg.


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    Es ist der Wahnsinn, was hier los ist. Uns kommen wahre Menschenmassen entgegen geschnaubt, die sich wie eine Ameisenstraße den Berg hochschrauben. Mit uns geht allerdings niemand mehr runter, ob die Hauptzeit heute hier schon vorbei ist?! Hoffentlich, denn Gegenverkehr gehört zu den Dingen, die man hier überhaupt nicht gebrauchen kann.

    Diese beiden Hunde sind einfach nur genial.


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    Nur nicht an den Rückweg denken... Nuuuur nicht an den Rückweg denken...

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    Irgendwann haben wir es dann geschafft und stehen in dem sandigen Wash. Hier ist es jetzt auch total ruhig und wir begegnen erst einmal niemandem mehr. Die Landschaft hier sagt mir sehr zu, es ist wieder einmal wunderschön.


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    Das finde ich eine gute Sache, aber ob das wirklich hilft?? Ich denke, wenn Leute wirklich so viel Unsinn im Kopf haben, das sie Canyonwände bemalen oder kaputt ritzen, dann lassen die sich von so einer Möglichkeit auch nicht davon abhalten... Macht ja schließlich nicht so viel Spaß.


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    Zu unserer linken Seite befindet sich dann auch schon der Eingang zum Dry Fork Slot Canyon, schön breit, großzügig und absolut ebenerdig.


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    Ist alles ganz schön, aber spannender wird es irgendwie nicht, auch als wir schon ein gutes Stück in den Canyon hineingelaufen sind. Wir beschließen irgendwann umzukehren, denn der Dry Fork funktioniert sowieso nicht als Loop und ist nur ein kleiner Abstecher unterwegs.


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    Der Eingang zum Peek-a-Boo Slot ist nicht weit und hier beginnt das eigentliche Abenteuer!

  • Tag 16 (25.05.2018): Dry Fork Slots Loop - Peek-a-Boo Slot Canyon


    Nur wenige Meter neben dem Eingang des Dry Fork Slots befindet sich der Zugang zum Peek-a-Boo Slot und ein erster Blick darauf verschafft Erleichterung: Es ist keine Pfütze vor dem Aufstieg, das ist öfter der Fall und macht das Hochklettern so gut wie unmöglich. Die Wand ist über drei Meter hoch, jedoch wurden Tritthilfen in den Fels geschlagen. Bei der Recherche vor dem Urlaub habe ich alles mögliche dazu gelesen, von "super easy da hoch zu kommen" bis "absolut unmöglich, wir kamen nicht hoch" war alles dabei und umso gespannter sind wir jetzt. Der erste Blick ist jedenfalls respekteinflössend.


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    Meine Mutter versucht es zuerst und auf den ersten Absatz kommt sie mit Leichtigkeit.


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    Dann ist Schluss, den letzten Absatz kommt sie nicht mehr alleine hoch, da die Tritte so dermaßen glatt geschliffen und ausgenudelt sind, das sie hier immer wieder abrutscht und keinen Halt findet. Kati klettert ebenfalls den ersten Absatz hoch und schiebt von hinten.


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    Als meine Mutter schließlich oben angekommen ist, zieht sie Kati hoch.


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    Jetzt stehen die beiden da oben und ich alleine hier unten. Dann schauen wir mal. Der erste Absatz ist wirklich kein Problem und mit Leichtigkeit hochzukommen, doch je weiter ich nach oben komme, desto schwieriger wird es. Ich merke, wie ich immer weniger Halt habe und extrem aufpassen muss nicht wegzurutschen. Gerne hätte ich es einmal alleine versucht, einfach aus Interesse ob ich alleine hoch gekommen wäre, aber da zieht mich meine Mutter schon hoch und wir stehen alle drei glücklich im Eingang des Peek-a-Boo Slots - Der Einstieg soll das schwierigste Hindernis in diesem Canyon sein und den haben wir im Teamwork bewältigt.


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    Der erste Blick in den Canyon zeigt direkt den gewaltigen Arch, den ich schon vorher auf Bildern immer wieder faszinierend fand.


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    So schwierig wie beim Aufstieg wird es zwar wirklich nicht mehr, jedoch ist auch der weitere Weg durch den Canyon kein einfacher Spaziergang. Wir sind alle drei nicht die Größten und so haben wir an einigen Stellen doch gut zu arbeiten. Ab hier geht es auch alleine, aber ein bisschen gegenseitige Hilfe macht das Ganze natürlich einfacher und spaßiger. Was mich angeht: Ich füge meiner beachtlichen Sammlung an Schrammen hier noch so einige Exemplare hinzu, der Sandstein ist extrem rau.

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    Plötzlich kommen uns drei Jungs entgegen gelaufen, höchstens 10 Jahre alt und wir wundern uns noch, was die hier so alleine zu suchen haben und ob die den Eingang wohl alleine runterkommen?!

    Der Boden des Canyon ist alles andere als eben und wir kommen nur langsam vorwärts. Das Gekletter macht aber unheimlich viel Spaß


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    Manchmal führt der Weg auch unten drunter und nicht oben drüber. Auf diesen Bildern sieht man schön den ganzen Schweiß und den Dreck, der uns inzwischen überzieht, die Dusche heute Abend wird sich so richtig lohnen.


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    Uns kommt ein Mann entgegen, der uns fragt ob wir drei Kinder gesehen hätten, sie seien ihm ausgebüchst und einfach auf eigene Faust weiter geklettert, obwohl sie warten sollten. Ohje... Wir sagen ihm natürlich was wir wissen und hoffen, das er die drei bald wieder findet und das sie nicht zu weit gelaufen sind.

    Am Ende vom Peek-a-Boo Slot wird es einmal kurz ziemlich eng und wir müssen aus dem Canyon rausklettern.


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    Angekommen auf einer flachen Ebene haben wir den ersten der beiden abenteuerlichen Canyons hinter uns und wir fanden es alle absolut genial. Wir können nur hoffen das wir durch den nächsten genau so problemlos runter kommen, wie wir hier hochgekommen sind.

  • Tag 16 (25.05.2018): Dry Fork Slots Loop - Spooky Gulch Teil 1



    Oben auf der Ebene angekommen müssen wir uns erst einmal orientieren. Ich werfe einen kurzen Blick auf meine Wegpunkte um zu sehen, in welche Richtung wir laufen müssen. Das wäre eigentlich nicht notwendig gewesen, denn man erkennt den Trampelpfad wenn man genauer hinschaut und außerdem stehen in regelmäßigen Abständen Cairns.


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    Und dann, nach wenigen Minuten, finden wir ihn auch schon, den oberen Einstieg in den Spooky Gulch. So langsam macht sich dann doch etwas Nervosität breit, zumindest ist das bei mir der Fall. Passen wir wirklich durch? Trauen wir uns den Sprung, den man nicht mehr zurück kann? Wie hoch wird dieser Absatz wohl sein?

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    Es geht zunächst relativ harmlos weiter, es gibt Engstellen, aber noch nichts dramatisches. Momentan ähnelt der Slot noch sehr dem Peek-a-Boo Canyon, wir haben Spaß!

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    Die Wände hier im Spooky Gulch könnten uns noch gefährlich werden, zumindest, wenn man so tollpatschig ist wie ich. Jede Berührung mit der Canyonwand hat eine Hautabschürfung zu Folge, alles ist extrem rau und scharfkantig.


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    Und dann stehen wir auf einmal in einer Sackgasse... Der Slot endet einfach so an einer Felswand und wir haben nicht die geringste Ahnung, wo es hier weiter gehen soll. Wir stalpen ein wenig ahnungs- und orientierungslos durch die Gegend und schauen uns mit fragenden Gesichtern an. Plötzlich höre ich Stimmen und ich frage mich kurz, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe, aber ein Blick zu meiner Reisegruppe sagt mir: Die können diese Stimmen auch hören. Aber wo kommen die her?! Ganz offensichtlich von unter uns. Hä?? Kati fragt daraufhin einfach mal ganz laut wo sich diese Leute befinden und wie sie dort hin gekommen sind. Direkt neben mir taucht eine Hand aus einer Felsspalte auf und weist mir den weg... Oh Gott, von alleine wären wir NIE auf die Idee gekommen, das es unter uns, durch diese enge Spalte, weiter gehen soll. Ich kletter voran abwärts und befinde mich nun in einer Art kleinen Höhle, in der zwei Leute sitzen und Pause machen. Außer uns dreien passt hier nun keiner mehr hin und ich frage, ob das denn nun der richtige Weg ist.... Sie nicken. Ich krieche ein wenig voran, bis an die Kante und sehe ihn: Den Point of no return.

    Hier sitze ich nun, in dieser winzigen Höhle, die Beine baumeln in den Abgrund und ich rutsche cm für cm weiter dem Abgrund entgegen, vollkommen unschlüssig, was ich jetzt tun soll. Den Rucksack habe ich den beiden Wanderern überlassen, sie lassen ihn mir runter sobald ich unten angekommen bin. Klettern? Springen? Meine Augen untersuchen jeden Winkel auf der Suche nach einer Möglichkeit, hier elegant runter zu kommen, doch für meine Körpergröße scheint es diese Option nicht zu geben. Also springen? Da unten ist eine relativ ebene Felsplatte, die müsste ich genau treffen. Aber da liegt eine Menge Sand drauf... Rutsche ich sofort weg wenn ich aufkomme oder werde ich genug Halt haben?


    Von oben kommen immer wieder Fragen, wie es denn nun bei mir aussehe und ob wir umdrehen wollen. "Wenn selbst du nicht weißt was du machen sollst, dann trauen wir uns doch erst recht nicht"... Bestimmt 5 Minuten sitze ich an dieser Kante, unschlüssig was zu tun ist. Doch dann, in dieser einen Sekunde, in der ich mich von allen Gedanken frei gemacht habe, stoße ich mich mit beiden Händen kräftig ab, springe den Absatz runter und lande sauber auf dem flachen Stein, zitternd vor Adrenalin. Von oben ist natürlich nur ein dumpfer Aufschlag zu hören gewesen, panische Fragen folgen sofort. Der Rucksack kommt mir nachgerutscht und schon sehe ich meine Mutter, wie sie sich ebenfalls an den Abgrund setzt.

    Es ist ein relativ langes hin und her, springen traut sie sich am Ende nicht, also versuchen wir es ganz langsam. Ich stehe bereit, versuche die Beine zu halten und dann passiert es: Ich kann das Gewicht nicht halten, wir rutschen weg und meine Mutter landet mit dem Rücken auf dem Felsen. Eine echte Schrecksekunde! Glücklicherweise ist nichts weiter passiert, außer einer übel aussehenden Brandverletzung am Rücken, die man noch sehr lange sehen wird. Puh... Vermutlich wäre springen da die sicherer Variante gewesen. Kati kommt zum Schluss, diesmal packt jeder von uns ein Bein und so bekommen wir auch sie heil nach unten. Was eine Aktion... Davon gibt es auch nur ein einziges verschwommenes Bild, das leider überhaupt nicht hergibt, wie hoch das eigentlich ist.


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    Hier muss ich mal kurz Cut machen... Der Rest kommt gleich hoffentlich, die restlichen Bilder werden grad nicht in der Galerie angezeigt. Keine Ahnung wieso

  • Tag 16 (25.05.2018): Dry Fork Slots Loop - Spooky Gulch Teil 2




    Okay, alle einmal tief durchatmen. Wir haben das schlimmste geschafft, oder nicht?! Betritt man den Spooky Gulch am anderen Ende, so ist das hier jedenfalls der Umkehrpunkt, denn ohne Hilfe kommt man hier nicht wieder hoch. Will man diese Wanderung als Loop machen, so geht es nur in diese Richtung. Das heißt für uns jetzt allerdings, das wir einmal durch den ganzen Slot müssen, um am anderen Ende wieder raus zu kommen - hoffen wir, das es passen wird.

    Es wird eng im Spooky Gulch, doch wie eng, das ahnen wir hier noch nicht.


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    Wir können wieder lächeln!

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    Ab hier beginnt die echte Herausforderung. Wir kommen nur noch extrem langsam voran, denn jeder Schritt muss mit bedacht gesetzt werden. Die Schuhe passen nicht mehr an jede Stelle und wir bleiben mit unseren klobigen Wanderschuhen nicht nur einmal stecken. Oft müssen wir auch wieder einen Schritt rückwärts gehen und neu ansetzen, weil wir uns ansonsten nicht um die Kurven bekommen, wenn der Fuß auch nur etwas blöd steht. Dabei geht es immer abwärts, so wie es im Peek-a-Boo immer aufwärts ging. Wir hoffen inständig, das uns jetzt niemand entgegen kommt. Ein bisschen beklemmend wird es teilweise schon, mit Platzangst sollte man wirklich nicht auf die Idee kommen, hier rein zu gehen... Ich habe keine, aber es wird mir schon leicht mulmig an manchen Stellen, auch wenn das Abenteuer überwiegt. Mit dem Rucksack auf dem Rücken passe ich nun nirgendwo mehr durch, ich muss ihn abnehmen und immer wieder nach vorne durchgeben und dann nachklettern.

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    Kuckuck!


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    Der Canyon wird schließlich wieder ein wenig breiter und wir können wieder gerade durchlaufen, anstatt uns seitlich die Wände entlang zu quetschen.


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    So sehen glückliche Abenteuer aus, die sich selbst überwunden haben und alles geschafft haben, was sie schaffen wollten!


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    Wir sind alle drei wieder draußen in der warmen Somme, im Canyon wurde es uns langsam doch ein wenig kühl. Wir klatschen uns erst einmal ab und beglückwünschen uns zu unserer tollen Leistung und dem super Teamwork. Jetzt haben wir "nur" noch den steilen Weg zum Auto vor uns.


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    Da ist er, versteckt im Schatten, der Eingang zum Peek-a-Boo Slot


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    Und hoch die Sandstein Rampe:

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    Um 16:52 Uhr sind wir am Trailhead angekommen und tragen uns brav aus dem Trailregister aus.


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    Wir haben jetzt überhaupt kein Bock die Meile zurück über die schlechte Gravelroad zu unserem Auto gelaufen und fragen einen Pick Up Fahrer, ob er uns auf der Ladefläche mitnimmt. Wir sehen erst zu spät, das es sich dabei um einen Ranger handelt und er sagt uns, das er das gesetzlich nicht darf... Okay, das dachten wir uns und so marschieren wir los, das bisschen schaffen wir nun auch noch.

    Am Parkplatz werden die Schuhe gewechselt und die Wanderschuhe haben Feierabend für heute, das ist immer wieder ein befreiendes Gefühl!

    Trailfakten:

    Länge: 6.2 Meilen / 10 km
    Dauer: Ca. 3,5 h
    Erreichbarkeit: High Clearance bis zum ersten Parkplatz, 4WD bis zum Trailhead, unbefestigt
    Einstufung Schwierigkeit: Strenuous, wenn man vor hat diese Wanderung als Loop zu machen, dann kann ich nur dazu raten nicht alleine zu gehen, keine Platzangst zu haben, körperlich fit zu sein, Kraft in den Armen zu haben und kein Übergewicht zu haben. Das ist keineswegs böse gemeint, ich hätte mir jedenfalls im Spooky Gulch kein Gramm mehr auf den Rippen gewünscht, denn dann wäre es langsam problematisch geworden.
    Kosten: Kostenlos
    Fazit: Ein großartiges Abenteuer, das ich nicht mehr vergessen werde und nicht missen möchte. Diese Wanderung hat uns an verschiedene Grenzen gebracht und es war viel Überwindung notwendig. Am Ende hat der Spaß überwiegt und davon hatten wir unterm Strich jede Menge.
    Fazit 2: Der Spooky Gulch macht seinem Namen alle Ehre!

  • Das was Du gerade berichtest, hatten wir vor dem Zebra Slot unter den Wanderschuhen. Von daher war die Luft etwas bei uns raus.

    Ah okay. Wir haben den Zebra zuerst gemacht, weil man da nur Vormittags vernünftige Bilder drin machen kann... Naja und weil wir erst nach Sonnenuntergang wieder da vorbei kommen würden :D

    DAS ;like;

    Das freut mich doch, wir hatten auch echt unseren Spaß :D

    Was für eine Action =O

    Da sagst du was :O

  • Wir sind damals nur Dry Fork gelaufen und haben uns dann noch beinahe oben auf der Ebene später verlaufen :blush:

    War dann eine längere Wanderung geworden als geplant

    Peek-a-o sind wir nicht hochgekommen :blush:


    Sehr abenteuerlich und spätestens Spooky hätte uns (bzw. meine bessere Hälfte) sicher nicht durchgelassen :smile:

  • Ich liebe Peekaboo und Spooky :love:

    das ist ein Spielplatz fuer Erwachsene


    Bei dem Dry Fall im Spooky koennt ihr viel leichter rumkommen. Anstelle den Dry fall mit dem Fels zu klettern, krabbelt unter dem Fels duch. das nennt sich das Rabbit Hole.

    Ist super easy, kein Klettern, kein Springen, nur Durchkrabbeln

  • Top Wanderungen! :thumbup: Immer wieder schön.

    Das fand ich auch :) Der Tag war ein echtes Highlight und hat uns richtig viel Spaß gemacht!


    Wir sind damals nur Dry Fork gelaufen und haben uns dann noch beinahe oben auf der Ebene später verlaufen :blush:

    War dann eine längere Wanderung geworden als geplant

    Peek-a-o sind wir nicht hochgekommen :blush:


    Sehr abenteuerlich und spätestens Spooky hätte uns (bzw. meine bessere Hälfte) sicher nicht durchgelassen :smile:

    Ach, das ist ja sehr schade. Der Dry Fork war für uns nicht mehr als ein Bonus, der ist ja ziemlich öde im Vergleich, daher haben wir den auch zuerst gemacht. So nach dem Motto "wenn man eh dran vorbei kommt..." Extra einen Umweg gelaufen wären wir dann wohl nicht.


    Stand bei euch denn Wasser vor dem Peek-A-Boo? Wenn man zu 2. ist geht es sonst eigentlich, der erste muss halt hochgeschoben werden und dann den 2. nachziehen.

    Was für ein Tag, tolle Wanderungen, da habt Ihr wirklich was geleistet:clap1::clap1::clap1:

    Das stimmt :) Wir waren auch stolz auf uns nach dieser Runde, das war sowohl mental als auch physisch echt eine Herausforderung. Aber der Spaß überwiegt eindeutig.

    Meine Güte, das wäre nix für mich. Und Respekt, dass ihr da durch seid ?


    Gesendet von meinem LG-H850 mit Tapatalk

    Danke :) Für uns war der Tag eines der Highlights.

    Ich liebe Peekaboo und Spooky :love:

    das ist ein Spielplatz fuer Erwachsene


    Bei dem Dry Fall im Spooky koennt ihr viel leichter rumkommen. Anstelle den Dry fall mit dem Fels zu klettern, krabbelt unter dem Fels duch. das nennt sich das Rabbit Hole.

    Ist super easy, kein Klettern, kein Springen, nur Durchkrabbeln

    Ich bin doch nach unten in die Höhle gekrabbelt bevor ich springen musste... Die nach uns sind auch elegant da runter, aber mit unserer Größe war das nicht drin. Wir haben alles untersucht und auch beim besten Willen keine Alternative gefunden. Alle die wir gesehen haben, haben den gleichen Weg genutzt wie wir.

  • Interessant, das ihr springen musstet.

    das wuerde ich da allerdings nie tun.

    Bin mehrfach auch schon den Dryfall hochgeklettert und auch umgekehrt runtergestemmt.

    Mit meinen kurzen Beinen habe ich die Felswand dann gerade noch so erreicht, so das ich mich runterstemmen konnte.

    Spaeter dann nur noch Rabbithole, das ist einfacher wenn man alleine unterwegs ist

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