Hickman Bridge gefiel uns auch....
No Banana but Crazy Heart Tour – 31 Tage im Südwesten
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Sehr schöne Wanderungen
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so ein Reserve-Objektiv ist schon sinnvoll, aber das weiß ich auch leider erst, seitdem mir mal mein 17-85 den Dienst versagt hat und da hatte ich nur noch das
Weitwinkel 10-22 dabei
Die Wanderungen sind toll, in den Capitol Reef möchte ich auch gerne nochmal, da steht noch einiges auf der Liste
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Dieser Trail hat auch uns auch gut gefallen.
Was wird als nächstes unter die Sohlen genommen?
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Mir ging es dabei gar nicht um den Aufstieg sondern um die Zeit Keine Zeit um den längeren Weg zurück zu laufen, die 40 Minuten brauche ich heute noch
Zu dem Objektiv schreibe ich noch was, einschicken wäre teurer gewesen als neu kaufen
okay, das ist was anderes. Wie lange laeuft man denn auf der Strasse zurueck?
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Bevor noch mehr Wandertage kommen, möchte ich dir ganz doll zu deinem neuen Job gratulieren
Ich hoffe es gefällt dir gut in der neuen Firma.
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so ein Reserve-Objektiv ist schon sinnvoll, aber das weiß ich auch leider erst, seitdem mir mal mein 17-85 den Dienst versagt hat und da hatte ich nur noch das
Weitwinkel 10-22 dabei
Die Wanderungen sind toll, in den Capitol Reef möchte ich auch gerne nochmal, da steht noch einiges auf der Liste
Nur Weitwinkel ist natürlich auch echt übel... Das schränkt ja massiv ein. Immerhin das bessere 10-22 und nicht das 10-18, das ich habe
Dieser Trail hat auch uns auch gut gefallen.
Was wird als nächstes unter die Sohlen genommen?
Einiges
okay, das ist was anderes. Wie lange laeuft man denn auf der Strasse zurueck?
20 Minuten in etwa.
Bevor noch mehr Wandertage kommen, möchte ich dir ganz doll zu deinem neuen Job gratulieren
Ich hoffe es gefällt dir gut in der neuen Firma.
Vielen Dank, jeder Anfang ist anstrengend, aber langsam komme ich rein. Die Leute sind super!
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Tag 15 (24.05.2018): Notom Bullfrog Road, Burr Trail & UT12
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten um zu unserem nächsten Übernachtungsort zu kommen, entweder wir durchqueren den Capitol Reef National Park und fahren durch Torrey - das wäre der kürzere Weg - oder aber wir begeben uns mal wieder auf unbefestigte Strecken.
Die landschaftlich interessantere Strecke ist mit Sicherheit die durch's Hinterland und ich habe mich natürlich dafür entschieden. Die Notom Bullfrog Road geht kurz hinter dem Parkausgang ab, wo wir heute Morgen rein gefahren sind und ist zunächst geteert. Es wird sofort wieder einsam und uns begegnet kein einziges anderes Auto mehr, ein Traum. Der Asphalt wechselt schnell zu Gravel und wir betreten erneut den Capitol Reef National Park.Dieses Bild, wie auf die Folgenden, sind alle mit dem Handy gemacht, meistens aus dem fahrenden Auto raus. Ich habe einfach kein Bock auszusteigen und vernünftige Fotos zu machen, dazu bin ich grad zu genervt.
Die Notom Bullfrog Road ist gut zu befahren, hat aber diese ekelhaften Querrillen und schüttelt uns daher ganz gut durch. Meine Mutter ist schnell genervt und bekommt Kopfschmerzen, unbefestigte Straßen gefallen ihr so gar nicht. Schneller fahren soll ich aber auch nicht, obwohl das das Rappeln der Bodenwellen erheblich reduzieren würde. Naja... Die Laune in unserer Reisegesellschaft ist ja heute sowieso nicht die BesteHier sieht man die Übeltäter sehr gut.
Nach ca. 45 Minuten - wir haben nicht einmal angehalten - erreichen wir schließlich den Abzweig zum Burr Trail und wir folgen dem Richtungsweiser nach rechts in Richtung Boulder und Escalante.
Unmittelbar nach dieser Kreuzung beginnen die berüchtigten Burr Trail Switchbacks, die es auch für mich wirklich in sich haben. Die Kurven sind teilweise so steil, das die Traktionskontrolle vom Auto auf dem Schotter aufleuchtet und das ist auch jedes Mal gut zu spüren... Ein wenig mulmig wird mir schon und ich bin froh als wir oben ankommen. Hier kassiere ich dann auch einen richtigen Einlauf für die Planung, denn meine Mutter sitzt mit ihre Höhenangst die meiste Zeit am Abgrund und der ist wirklich nicht angenehm. Muss ich zugeben! Daher gibt es von den Switchbacks auch nicht ein einziges Bild, den Pullout dafür habe ich oben leider verpasst.
Direkt nach den Switchbacks wechselt der Untergrund ganz plötzlich wieder zu Asphalt und ich bin doch ziemlich überrascht. Ich hatte irgendwie gedacht, das ein größerer Teil vom Burr Trail unbefestigt ist, umso mehr frage ich mich, wieso man die Serpentinen nicht wenigstens noch geteert hat, denn die sind wirklich nicht ungefährlich.
Den Capitol Reef National Park haben wir zwischenzeitlich hinter uns gelassen und erreichen nun das GSENM... Na gut, ich will mal nicht so faul sein: Das Grand Staircase Escalante National Monument... Aber ab jetzt eben GSENM.Ich muss wirklich dringend mal pinkeln, daher halte ich mal an der Seite an und gehe ein wenig ins Gebüsch. Zwei Rehe stehen plötzlich unmittelbar vor meiner Nase und ich kann wirklich nicht sagen, wer von uns sich mehr erschreckt. Ich nutze die Gelegenheit, um wenigstens mal ein oder zwei Bilder außerhalb des Autos zu machen.
Bald erreichen wir den Long Canyon, dem letzten Abschnitt des Burr Trails, bevor wir wieder auf die UT12 gelangen. Dieser Teil der Strecke ist wirklich sehr hübsch und dank dem Asphalt können wir ihn auch beide genießen... Ein bisschen Sorgen macht mir diese Gravel Abneigung meiner Mutter ja schon, morgen fahren wir schließlich nur auf sowas.
Wir erreichen den schnuckeligen Ort Boulder und mit ihm die UT12, eine der angeblich schönsten Straßen der USA. Es stimmt, die Umgebung ist atemberaubend und uns bleibt teilweise wirklich die Spucke weg. Wir halten jedoch nur in einem einzigen Pullout an. Die super enge Stelle kurz vor dem Kiva Koffeehouse ist für meine Mutter wieder sehr grenzwertig und auch mir als Fahrer wird kurz komisch.
Gegen 15:30 Uhr erreichen wir Escalante, unserem Quartier für die nächsten drei Nächte. Ja, ihr habt richtig gelesen, wir bleiben ganze drei Nächte an ein und dem selben Ort. Ob wir das überhaupt noch können und ob uns nicht etwas fehlen wird, ohne das ständige Koffer packen?!
Ich war bisher noch nie in Escalante und hatte zu Beginn der Planung auch nur eine Nacht hier beabsichtigt, dafür vier in Moab. Im Laufe der Zeit hat sich die Verteilung aber genau in das Gegenteil verschoben und die Nächte sind von Moab langsam aber sicher nach Escalante abgewandert. Immer mehr hatte ich hier gefunden, das ich unbedingt sehen möchte. Mal sehen was die nächsten zwei Tage bringen und wie es uns hier gefällt. -
Tag 15 (24.05.2018): Ankunft in Escalante und ein erstes Treffen mit Kati
Unsere erste Amtshandlung in Escalante ist der Check in in unserer Unterkunft. Die meisten, die nicht mit dem Zelt unterwegs sind, wählen hier das Circle D, das hat mir aber nicht zu 100% zugesagt... Naja und vor allem konnte ich das 2017 noch nicht buchen und das hat mir alles zu lange gedauert, also habe ich mich für das Cowboy Country Inn entschieden. Das war eine ziemlich witzige Sache.
Das Cowboy Country Inn hat diverse Themenzimmer, von denen man sich auf der Homepage auch eins aussuchen kann, das man dann garantiert bekommt. Das habe ich im Juni 2017 getan: Ich habe mir auf der offiziellen Homepage einen Raum ausgesucht, das Datum angegeben, einen Preis angezeigt bekommen, auf Buchen geklickt und eine Betätigung bekommen. Das war es aber noch nicht, denn einige Stunden später trudelte eine weitere Email in meinem Postfach ein, ebenfalls von der Unterkunft. Es war die Besitzerin höchstpersönlich, die mir zur der ersten Buchung überhaupt für das Jahr 2018 gratuliert und mir mitteilt, das das eigentlich noch gar nicht möglich sein dürfte. Außerdem habe ich die Rate von 2014 angezeigt bekommen und nicht von 2018, wie auch immer das sein kann. Jedenfalls ist sie so erstaunt darüber, das sie mir diesen Preis lässt und sich für den Arschtritt bedankt, endlich das System auf Vordermann zu bringen So können wir nun die drei Nächte in einem richtig, richtig coolen Themensuite mit Küche und zwei Schlafzimmern verbringen und der Preis unterscheidet sich nicht wirklich groß vom Circle D. Perfekt.
Wir kommen also etwas zu früh an und betreten das kleine Office. Die Besitzerin erinnert sich sofort an meinen Namen und meine ungewöhnliche Buchung. Unsere Schlüssel bekommen wir auch sofort ausgehändigt und wir bestaunen unser geniales Zimmer.Eine Bilderflut vom Zimmer und der restlichen Anlage gibt es dann - wie immer - bei der Hotelvorstellung.
Ich nutze das WLAN und schreibe kurz mit Kati, die im Kiva Koffeehouse sitzt und uns vorhin schon hat vorbei fahren sehen. Meine Mutter ist auch noch mit Kaffee trinken beschäftigt und einkaufen müssen wir auch alle noch. Sobald das erledigt ist, wollen wir uns bei uns am Zimmer treffen und das weitere gemeinsame Vorgehen kurz besprechen. In Escalante sind die Einkaufsmöglichkeiten stark begrenzt, wir haben nur einen kleinen Supermarkt zur "Auswahl".Der Laden ist ziemlich unsortiert und durcheinander. Unglaublich viele Artikel sind ausverkauft und die Regale einigermaßen leer. Teuer ist es auch, aber das war ja nicht anders zu erwarten. Wir brauchen unter anderem neue Milch, Brotaufschnitt und am wichtigsten: Wasser.
Plötzlich steht Kati hinter uns und wir begrüßen uns freudig. Was ein Zufall... So im einzigen Laden... Wo doch beide einkaufen wollten Wir verquatschen uns schon im Laden und kommen mit dem Einkauf kaum voran, am Ende gehen wir zusammen zur Kasse und fahren dann mit beiden Autos zu unserem Zimmer zurück.
Wir bringen die Einkäufe eben in die Küche und in den Kühlschrank, Kati hat währenddessen einen Wass... nein, einen Persilschaden in ihrem Auto, da ist nämlich was ausgelaufen und schäumt jetzt schön. Nachdem alles wieder sauber ist und besonders frisch riecht, sitzen wir alle drei in unserem Rav4 und sind unterwegs zur ersten gemeinsamen Wanderung, die spontan schon heute stattfinden soll, anstatt erst morgen. -
Da kommen nun h^ganz gewltig Erinnerungen hoch. Eine Strecke die wir zweimal gefahren sind, der unsortierte Laden in Escalante usw. usw. Allerdings sind wir dreimal im Circle D abgestiegen und einmal im Page Motel oder wie das dort heisst.
Und den Reifen mussten wir in der sortigen Werkstätte reparieren lassen.
Ernst
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Die Strecke sind wir anders herum gefahren, immer wieder toll.
Allein der Long Canyon ist ein Traum.
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Schöne Gegend in der wir auch noch nicht waren.
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interessantes Hotel. Ich habe das immer gesehen aber war meist im Prospector Inn weil das so schoen billig ist
Oder habe gezeltet beim Outfitter
Und der kleine Supermarkt ist echt suess, da habe ich auch schon oft Nachschub geholt
War bei euch das neue Hotel, das am Ortsende gebaut wurde, schon offen?
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Oder habe gezeltet beim Outfitter
Und der kleine Supermarkt ist echt suess, da habe ich auch schon oft Nachschub geholt
War bei euch das neue Hotel, das am Ortsende gebaut wurde, schon offen?
Du stellst Fragen Ich weiß was du meinst und es sah von außen fertig aus, aber ob das wirklich schon offen war kann ich dir nicht sagen.
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Damit Du nicht das Gefühl hast, dass keiner mehr mit liest: ich bin noch dabei und genieße Deinen Bericht sehr!
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Tag 15 (24.05.2018): Petrified Forest State Park - Trail of Sleeping Rainbows
Nach nur wenigen Minuten sind wir schon am Eingangshäuschen vom Petrified Forest State Park und zahlen unseren Eintritt. Leider können wir die Quittung vom Goblin Valley nicht mehr finden, denn damit wären wir jetzt umsonst reingekommen.
Die Dame am Fenster fragt uns direkt, ob wir den Trail laufen wollen, denn es gibt hier nur einen einzigen. Der Park beinhaltet einen großen See, der sehr beliebt bei Schwimmern und Campern ist, aber weniger bei Wanderern. Wir bejahen diese Frage natürlich und bekommen direkt die Info wo sich der Trailhead befindet und wo wir parken sollen. Außerdem bekommen wir noch den Hinweis, das die Verlängerung des Trails "very very steep" ist und das wir uns beeilen sollen, falls wir den mitnehmen wollen, denn der Park schließt am Abend.
Ich glaube der eigentliche Trail hat gar keinen richtigen Namen, der Zusatzloop oben heißt zumindest Trail of Sleeping Rainbows und beinhaltet die schöneren der versteinerten Holz Exemplare... Da habe ich doch direkt einen Ohrwurm... Ich und mein Holz! Holzi Holzi Holz!
Ok Seriosität! Wo war ich? Ach ja. Der Trail. Wir starten um 17:30 Uhr, nachdem wir direkt am Schild geparkt haben. Sofort geht es relativ steil nach oben, aber alles nichts Wildes. Schnell haben wir einen schönen Ausblick auf den unnatürlich eckigen See mit seinen unnatürlich geraden Ufern.Wir haben bei der Einfahrt eine Broschüre bekommen und überall auf dem Trail gibt es Nummern, die verschiedene Stationen markieren. Zu all diesen besonderen Orten steht etwas geschrieben, das man sich bei Interesse durchlesen kann.
Wir sind allerdings noch nicht fertig mit dem Aufstieg!
Bald erreichen wir eine Ebene und können durchatmen. Auch hier gibt es wieder jede Menge tote Bäume, die sich immer hervorragend als Fotomotiv eignen. Wir sehen hier also einen Haufen lebendiger Bäume, einen Haufen lebloser Bäume, aber versteinerte Bäume, davon sehe ich noch keinen.
Die Aussicht von hier oben kann sich sehen lassen.
Und dann plötzlich sehen wir das erste versteinerte Stück Holzi Holzi Holz (). Wirklich faszinierend und wunderschön, in welchen Farben das alte Holz leuchtet... Eigentlich ist es ja gar kein Holz mehr, sondern farbenfrohes Gestein.
Frau Dr. Dr. Professor Kati hält eine Lesung über die versteinerten Bäume Mir ist es recht, zuhören ist schöner als selbst lesen
Besonders schön finde ich auch immer wieder den Mond, den man hier so oft auch tagsüber bestaunen stand. Hier steht er gerade toll über den Baumspitzen.
Wir kommen nun ab Abzweig an, an dem man sich entscheiden kann den normalen Loop weiter zu gehen, oder zu den schlafenden Regenbögen weiterzulaufen. Da sich die Anzahl der Versteinerungen bisher sehr stark in Grenzen gehalten nehmen wir das natürlich mit. Auch hier wieder der ganz wichtige Hinweis: Very Steep!
Und nachdem der Trail tatsächlich stellenweise very steep wird, werden auch die bunten Holz Sichtungen langsam aber sicher very amazing.
Dieses Exemplar finde ich besonders cool. Wären die Farben in einer anderen Reihenfolge, dann wäre es die Deutschland Flagge. Die Farben sind einfach bei den meisten Baumresten richtig kräftig und intensiv.
Zur Abwechslung vom vielen Holz mal wieder ein bisschen Aussicht:
Es geht ziemlich bald auch schon wieder ganz schön steil bergab, auf dem folgenden Bild kann man das vielleicht ein wenig erahnen. Manchmal ist das ein bisschen anstrengend, da der Untergrund aufgrund der vielen kleinen Steine stellenweise sehr rutschig ist und man echt aufpassen muss.
Natürlich sehen wir hier noch weitere Exemplare Holzi Holzi Holz, der Anhang an den Trail hat sich wirklich mehr als gelohnt. Ohne den Trail of Sleeping Rainbows kann man sich den Hike meiner Meinung nach auch komplett sparen.
Das hier ist das größte zusammenhängende Stück, das hier im Park existiert und eines der Größten überhaupt.
Auf dem Rückweg...
... liegt doch tatsächlich auch auf dem Main Trail noch ein hübsches Stückchen rum.
Um 18:45 Uhr sind wir nach 1:15h wieder am Trailhead.
Trailfakten:
Länge: 1.75 Meilen / 2,8 km
Dauer: Ca. 1,5 h
Erreichbarkeit: PKW, befestigt
Einstufung Schwierigkeit: Easy, am Anfang Steigung, später beim Sleeping Rainbow Trail ein wenig mehr, aber alles sehr im Rahmen.
Kosten: 8$ State Park Eintritt
Fazit: Uns ist auf der gesamten Wanderung nicht eine Menschenseele begegnet, was aber auch an der Uhrzeit liegen kann. In und um Escalante gibt es so viel zu sehen, das ich diesen Trail vermutlich nicht auf die Must Do Liste setzen würde, angesichts der hunderten Alternativen. Für uns war es eigentlich nur die einzige Möglichkeit, da es direkt um die Ecke und schnell Erreichbar war, etwas anderes anzufahren hätte sich für den Tag nicht mehr gelohnt. Trotzdem fand ich den Hike sehr schön, allerdings habe ich zuvor auch noch nie versteinerte Bäume gesehen. Wer schon den Petrified Forest National Park in Arizona besucht hat wird hier vermutlich wenig begeistert sein.
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Wir fahren zurück zum Hotel, wo wir uns von Kati verabschieden. Wir wollen noch in die Circle D Eatery und darauf hat sie heute keine Lust, also machen wir nur noch eine Zeit und einen Treffpunkt für den nächsten Tag aus.
Nach einer schnellen Dusche gibt es endlich etwas zu essen und es schmeckt uns wirklich gut. Leider bekommen wir zunächst keine Getränke und auf Nachfrage hätten wir angeblich keine bestellt. Am Ende tauchen die Limo und die Cola dann nicht auf der Rechnung auf, sowas finde ich immer sehr freundlich.Zurück im Hotelzimmer genießen wir beide unser eigenes Zimmer. Ich lasse mein Licht noch etwas länger an und kopiere noch die Bilder des Tages, bevor ich um 22 Uhr dann auch schlafe. Irgendwie war stimmungsmäßig heute ein sehr durchwachsener Tag, hoffentlich wird es morgen besser. Rückblickend betrachtet war es für mich der am wenigsten schöne Tag der Reise.
Highlight des Tages: Vielleicht das Hotelzimmer
Lowlight des Tages: Das kaputte Objektiv und die schlechte Laune daraufhin
Wetter: 25°C
Gelaufene km: 12,5 km
Gefahrene km: 248 km -
Damit Du nicht das Gefühl hast, dass keiner mehr mit liest: ich bin noch dabei und genieße Deinen Bericht sehr!
Da freue ich mich
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Hotel Check: Cowboy Country Inn, Escalante
Das Cowboy Country Inn ist eine privat geführte Unterkunft an der Hauptstraße von Escalante, direkt neben dem Jeep Verleih und gegenüber des Supermarktes. Schon von außen ist die Anlage sehr ansprechend gestaltet.
Das Cowboy Country Inn ist eine privat geführte Unterkunft an der Hauptstraße von Escalante, direkt neben dem Jeep Verleih und gegenüber des Supermarktes. Schon von außen ist die Anlage sehr ansprechend gestaltet.
Hier ist das erste der beiden Schlafzimmer, das habe ich mir ausgesucht. Dieser Raum befindet sich hinten durch und beinhaltet auch die Küchenzeile mit großem Kühlschrank. Man kann sich hier also auch ohne Probleme selbst versorgen. Die Details bei der Gestaltung des Zimmers begeistern mich als Themenparkfan total, da können sich einige Freizeitparks noch eine Scheibe von abschneiden
Hier sieht man die Küche und den Übergang in das andere Zimmer.
Das Schlafzimmer meiner Mutter mit dem Badezimmer:
Das Wlan funktioniert sehr gut und stabil, Parkplätze gibt es für alle Zimmer genug, ein Pool und Frühstück ist leider nicht vorhanden.
Preis pro Nacht: 122,66 €Bewertung: 5/5
Weiterempfehlung: Ja!
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Das ist ein toller Trail. Den lief ich schon mehrfach wenn ich dort auf dem Campground uebernachtete. Ist fuer mich einer der besten Campgrounds, am besten sind die Sites direkt am See.
Und die Menge an Petrified Wood ist einfach nur toll
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