New England States mit New York und Ostkanada:Toronto,Montreal und Quebec 2005

  • Toronto 12.09.2005


    Kleines Frühstück im Motel. Dann fahren wir zum "Bluffer Park", ca. 2,5 km vom Motel entfernt. Das ist ein kleiner Naturpark mit Kalksteinen und Klippen und vielen Sträuchern.

    Alles schön gepflegt. :daumen: Das haben wir aus unserem Reiseführer. Wir spazieren hier durch und machen Fotos.

    Dann fahren wir zu den sogenannten "Beaches" das ist eine sehr schöne Wohngegend und sind Stränden am Lake Ontario. Idyllisch und schön ist es dort. Dann gehts wieder mit dem Bus und der Subway downtown zum "Eaton Place" = riesige Shopping Mall. Restaurants, Fast-Food-Meilen ohne Ende.

    Danach machen wir eine "Seight-Seeing-Tour" mit dem Doppeldecker, oben offen durch Toronto bei 32 Grad! :htz2: Wir sitzen oben ganz vorne! :daumen:


    Fast 2 Stunden fahren wir mit bis "Casa Loma" im Norden von der Stadt. Die etwas chaotische Reisebegleiterin in diesem Bus hat bei uns vergessen zu kassieren. So haben wir 45 $ gespart. :lachweg:
    Casa Loma (span. „Haus auf dem Hügel“) ist ein Schloss in Toronto, das von 1911 bis 1914 von Sir Henry Pellatt für ca. 3,5 Millionen kanadische Dollar als Wohnhaus erbaut wurde. Die Architektur lehnt sich an jene mittelalterlicher Schlösser in Europa an. Das Casa Loma befindet sich am Nordende der Spandina Avenue auf dem Davenport Hill.
    Wir besichtigen das Schloß und es ist wirklich sehr schön und edel!


    Wir gehen dann wieder bergab in die Stadt in das Viertel von gestern Abend und sitzen draußen und trinken erst einmal nach der Hitze des Tages ein großes kaltes Bier!
    Ah, das tut gut! :) Nach einer Weile gehen wir dann durch "China Town", sehr großes Viertel von Toronto, überall chines. Läden und Restaurants.
    Dort gehen wir hier heute essen: Suppe und Hauptgericht, ist viel zu viel (Portionen wie in USA) und es geht alles sehr schnell. Viel zu schnell für meinen Geschmack.
    Dann fahren wir wieder zurück zum Motel. Die Füße tun weh und wir sind müde.


    Toronto 13.09.2005


    Heute haben wir keine Lust mehr auf Großstadt und Pflaster laufen! So fahren wir mit der Fähre von Toronto aus nach "Hancock Island", einer sehr schöne und ruhige Insel. Ein Fußweg von 2,5 km durch den Wald geht zu einem Art Mittelpunkt der Insel. Hier leihen wir uns ein "Quadro-Bike" = ein 4-rädigres Fahrrad mit kleinem Dach für 1 Stunde. Das ist super lustig und wir fahren viel auf dieser beschaulichen Insel herum. Es geht an wunderbaren Blumenbeeten und Springbrunnen vorbei und über schöne Waldwege. Es ist schön hier, Ruhe von der Großstadt. Nach der Fahrt tut und allerdings der Po weh! Bequem ist das nicht darauf zu fahren hintereinander, aber spaßig! Denn essen wir einen super leckeren Snack an einem Fluß auf dieser Insel. Hier sind natürlich auch viele Leute, das Zentrum von der Insel. Danach gehts zurück mit dem Schiff nach Toronto Stadt.
    Abends essen wir noch einmal woanders in China Town, ist o.k. Im Nachhinein war 3 Tage Toronto etwas zu viel.
    Leider keine Fotos von den Rädern und auch dem spanischen Schloss, da war etwas mit unserer Kamera. :zuck:
    Morgen geht's nach Cornwall und Montreal.

  • Cornwall/Montreal 14. und 15.9.2005


    Auschecken im Motel Days Inn. Dann Weiterfahrt Richtung Cornwall. Unterwegs besichtigen wir noch das "Fort Henry" bei "Kingston Town".
    Kleine Geschichte zum Fort:
    Das Fort wurde von der britischen Armee in 1870 gegründet und wurde Garnisonsstadt von kanadischen Truppen bis 1891. Die Festung fiel in Verfallbis 1936. Es wurde restauriert und es war dann wieder unter der Leitung von Ronald L. wie ein lebendiges, historisches Museum. Die Festung wurde zum ersten Mal geöffnet als Museum über den 1. August 1938.


    Von der Festung oben hat man einen schönen Ausblick auf "Kingston Town" und den "Sankt Lorenz Strom". Wir besichtigen alles im Fort innen und aussen. Sehr interessant bis ins Deatil alles ausgestellt, wirklich schön gemacht dieses Museum. Am Eingang stehen "Wachmänner" in kanadischer Uniform und auf der Mauer von dem Fort stehen viele Kanonen.



    Danach fahren wir über die "Thousand Island Road" am Sankt
    Lorenz Strom vorbei, hier gibt es sehr viele Inseln in dem großen River zu sehen.
    Der "Sankt Lorenz Strom" verläuft von Südwest nach Nordost durch die Provinzen Ontario und Québec, dabei verbindet er die Großen Seen mit dem Atlantik. In seinem Oberlauf bildet er die Grenze zwischen Ontario und dem US-Bundesstaat New York.
    Schöne Fahrt bis "Cornwall". Dort wohnen wir im "Day's Inn, ist o.k. und mit Restaurant direkt daneben = gutes Essen hier.


    15.9.2005:
    Morgens Frühstück im Restaurant vom Vorabend. Dann Weiterfahrt Richtung Montreal. Unterwegs, vormittags besichtigen wir noch "Upper Canadian Village" bei Morrisburg.
    Das "Upper Canadian Village" ist ein historisches Freilichtmuseum in der Nähe von Morrisburg im kanadischen Bundesstaat Ontario. Hier wird anhand von etwa 40 Gebäuden, darunter Mühlen, Sägewerke und Werkstätten,das Landleben um das Jahr 1860 präsentiert und inszeniert.1961 wurde das Freilichtmuseum eröffnet. Drei Jahr zuvor ging der Ausbau des St. Lawrence Seaway mit der Flutung von zehn Dörfern einher. Zahlreiche historische Gebäude dieser Orte bildeten den Grundstock des Museumsdorfes als Teil des St. Lawrence Seaways Projekts. Der Name verweist auf das anglophone als Oberkanada bezeichnete Ontario. - Alles sehr schön und liebevoll, auch hier bis ins Detail nachgebildet. Viele Häuser kann man besichtigen und die freundlichen Angestellten darin sind alle in der original Kleidung von damals und erklären, was das war und was dort gemacht wurde. Wir verweilen hier über 3 Stunden und schauen uns alles an.. Sehr hübsch, gepflegt und interessant. Bauernhäuser-und Höfe, Pferdewagen und Boote auf einem Seitenarm des Rivers. Da fahren wir auch ein Stück mit bei wieder herrlichem Wetter. Alles sehr schön dargestellt und es gefällt uns sehr gut.





    Dann fahren wir weiter nach "Montreal" - französisch sprachig. Hier ist der Himmel bewölkt, wir sind jetzt noch nördlicher. Das Hotel "St.Denis" haben wir vorgebucht und ist ist mitten im "Quartier Latin" (wie in Paris).
    Auch die Zimmer sind wie in Paris, klein und recht eng. Das kleinste Zimmer, was wir je in USA oder Kanada hatten! Aber sauber und alles vorhanden. Abends sitzen wir drauissen im "Quartier Latin" und man fühlt sich wie in Paris. Überall Lokale und Restaurants. Eins nach dem anderen. Wir können uns nicht entscheiden wo wir essen sollen und so gehen wir ins Restaurant direkt neben unserem Motel. Ein schönes, französisches Restaurant. Sieht chic innen aus und ist ganz gut.

  • Montreal 16.09.2005


    Frühstück im Hotel-Restaurant, da haben wir einen Coupon von. Ein sehr gutes Früstück! Heute stehen einige Ausflüge auf unserem Programm: Zuerst zur Rue St.Catherine "Eaton Place" , das ist auch ein riesengroßes, mehrstöckiges Einkaufscenter mit einer großen Glaskuppel. Wir laufen hier eine Weile an 175 shops und großen Läden vorbei. Dann geht's auf ins Uni-Viertel "McGill" hinauf bis zum großen Park auf dem "Mont Real". Es ist ein langer, breiter Fußweg hoch auf diesen Berg und recht weit. Der Berg ist 233 m hoch und daher hat die Stadt ihren Namen.
    Von oben hat man eine schöne Aussicht über ganz Montreal.


    Aber heute ist leider grauer Himmel, es ist windig und kühler geworden. Oben auf dem Berg sind alles sehr gepflegte Blumenanlagen und ein Gebäude, wo man innen einen Snack kaufen kann, was wir dann auch machen. Danach geht's bergab zurück zum Motel, wo wir uns Regenjacken holen und legen kurz die müden Füße hoch.


    Mit der Metro fahren wir dann zum "Old Montreal" und zur "Notre Dame" Kirche. Aber leider schon geschlossen, es ist 17.00 Uhr. Es regnet nun un d wir laufen ein wenig herum, vorbei an einem ganzjährig dekorierten Weihnachtsgeschäft! Das finde ich immer sehr lustig, sowohl in USA als auch hier in Kanada. Aber es macht nicht wirklich Spass weiter im Regen herum zu laufen.


    Abends landen wir durch Zufall in der lustigen Kneipe im "Quartier Latin", wo viele Studenten sind und feiern! Sie feiern wie bei uns Karneval mit lustigen Hüten, sie sind 1 Jahr an der Uni und dann muss begossen werden. Es gibt dort heute einen Pitcher Bier im Angebot und gute Musik! Wir trinken auch einen bleiben einen Weile und schauen dem lustigen Treiben zu.
    Wir wären sicher versackt,wenn wir noch länger dort geblieben wären!
    So gehen wir auf dieser Straße in eine thailändisches Restaurant heut mal zum essen.

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