Im Teide Nationalpark auf Teneriffa sind Drohnen auch verboten.
Zum Glück kommen die ersten Busse erst gegen 10 Uhr dort an, die Wächter sind ab 9 Uhr auf Station.
Vorher ist also gemütliches Fliegen angesagt - keine Menschen, Tiere ohnehin nicht - es gibt hier mehr Jäger als Hasen.
Und früh morgens ist es windstill und die Farben sind intensiv.
Es kommen täglich 20.000 Besucher in den Park - der Lärm wird also nicht von Drohnen produziert.
Gruß von Teneriffa, Wolfgang
DJI Phantom Quadrokopter
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mir geht es nicht um den Lärm, sondern darum dass mich so ein Ding erschrecken kann und ich irgendwo runter stürze. Natürlich war da niemand und du hast nie jemanden gesehen. Das Gleiche sagen die Leute täglich nach Autounfällen. Egal, die Diskussion führt eh zu nix. Jeder hat seinen Standpunkt.
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Endlich mal vernünftige Verbote.....
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Gute Entwicklung.
Jetzt müssen nur noch die lärmenden Harleys aus den NPs verbannt werden.
Gruß, Wolfgang -
Letztendlich weil sich einige wenige nicht benehmen können:
ZitatLast September, an unmanned aircraft flew above evening visitors seated in the Mount Rushmore National Memorial Amphitheater. Park rangers concerned for visitors’ safety confiscated the unmanned aircraft.
In April, visitors at Grand Canyon National Park gathered for a quiet sunset, which was interrupted by a loud unmanned aircraft flying back and forth and eventually crashing in the canyon. Later in the month, volunteers at Zion National Park witnessed an unmanned aircraft disturb a herd of bighorn sheep, reportedly separating adults from young animals.
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Zitat
Gute Entwicklung.
Jetzt müssen nur noch die lärmenden Harleys aus den NPs verbannt werden.
Gruß, WolfgangWo ist da die Logik?
Fahrzeuge in den Parks, gleich welchen Typs, werden auf den Straßen bewegt. Somit eine normale Geräuschkulisse.
Die Copter nicht. Leise sind die Dinger auch nicht.
Die Dinger werden nur einen kurzen Boom haben, bis der YouTube-Markt gesättigt ist. -
ich bin ja nach wie vor kein Fan von den Dingern, weil sie so extrem laut sind.
Da ich jetzt aber mit einem Videographer in Coyote GUlch auf backpacking Tour war und er so ein Ding mit hatte, kam ich halt in den Genuss, das alles mal in Action und von allen Seiten zu sehen.
Auf die Aufnahmen die gemacht gemacht wurden, bin ich irre gespannt.Das Ding ist ein lustiges aber extrem teueres Spielzeug.
Und die Lautstaerke ist echt kraeftig, man hat es ewig weit gehoert. Die Laermbelaestigung und der moegliche Missbrauch machen mir das Ding immer noch nicht extrem sympatisch.
Was erstaunlich ist, ist die Robustheit. Der Phantom II der bei uns mit war, hatte einen totalen Crash, weil er in einer Windboe abgedriftet ist. Anstandslos ueberstanden ohne jeglichen Schaden.
Auf das Video vom Crash bin ich ja mal gespannt.Ansonsten finde ich das Verbot in den national parks nach wie vor sehr gut, da einfach zuviel Unsinn mit den Dingern gemacht wird.
Und abgesehen davon ist halt die Laermbelaestigung nicht u vernachlaessigen.
Trotz allem ein faszinierendes Ding, aber definitiv nix fuer mich -
Ansonsten finde ich das Verbot in den national parks nach wie vor sehr gut, da einfach zuviel Unsinn mit den Dingern gemacht wird.
Und abgesehen davon ist halt die Laermbelaestigung nicht u vernachlaessigen.
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Da hatten wir ja ein fast identisches Erlebnis.
Die Dinger sind interessant. Lassen sich relativ einfach steuern und mit dem iPad überwachen.
Mein Freund verlor dann später die Kontrolle über den Copter, so daß dieser dann im Long Cyn abstürzte.
Mittels GPS, Taschenlampe und etwas Bushwhacking haben wir ihn dann wieder gefunden. Nur ein Rotorblatt und das Housing waren gebrochen.
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