Hike & Camp - Tour Southwest 2013

  • HI,


    auch ich bin mit dabei :wink1: .


    Super Anfang. Tolle Infos zum Gold Coast. Hätte nicht gedacht, dass die Duschen auf den Zimmern haben, sondern
    dachte die übliche Wannen-/Dusche-/Vorhangkombination.


    Schöne Fotos.


    Toll finde ich, dass Du den Wunsch von Chris respektierst.


    Und hoffentlich wird die beginnende Erkältung nicht zu heftig und vermasselt was vom Urlaub .


    Freue mich schon auf die Fortsetzung :)

  • Die Wanderungen sind wirklich toll, und der Zion NP mein absoluter Lieblingspark! Es gibt so viele Wanderungen, auch welche die nicht so ewig lang sind.
    Man sollte halt klein anfangen, so haben es meine Kinder auch getan. Die wollten früher auch nicht wandern. Jetzt können sie es sich ohne kaum vorstellen. Man erlebt die Nationalparks doch viel intensiver wenn man wandert.
    Immer mal locken Tom, mit den vielen schönen Bildern!


    Reste werden bei uns als Schwaben/Hessen immer verwertet, nie weggeworfen lieber Tom! :nix1::nh1:
    Wir kaufen allerdings restliche Sachen ein die wir beim vorherigen Einkauf nicht erhalten haben. ;)

  • Jeannie,das Gold Coast hat verschieden Zimmer. Wir bekamen eines der frisch renovierten. War wirklich toll. Dieses Hotel wird von uns immer bevorzugt bei der Anreise, denn auch das Buffet ist sehr gut und preislich unschlagbar.


    Zu meiner Erkältung - das kommt noch dicker, aber ich will hier nicht vorgreifen. Lasst euch überraschen.
    Grüßle Christiane

  • So.22.9.


    Ein Tag mit Hindernissen und manche lernen nie!


    Um 5:00 Uhr war leider schon wieder die Nacht rum, und so haben wir noch mal unser Gepäck etwas geordnet und dann gefrühstückt. Um 7:35 Uhr erfolgte dann die Abfahrt nach Hildale um den Water Canyon und die White Domes in den Canaan Mountains unter die Füße zu nehmen. Die Dirt Road zum Trailhead war schon grenzwertig, tiefe Spurrillen galt es zu umfahren, aber für unser Auto machbar.











    der Parkplatz,da war sogar einer den steilen Hang bis ganz rauf gefahren und hat dort geparkt.


    Es war 9:20 Uhr als wir die Tour starteten.
    Anfangs ging es rauf und runter durch sandiges Gelände am Bach entlang.



    Unterwegs Ausblicke auf das “Eye of Heaven“ welches eine erste Fotopause erforderte.






    auch nette Blumen gab es unterwegs





    Es wurde dann felsiger, aber auch steiler bevor man in den schönen Water Canyon kam. Der leicht enger werdende Canyon erinnerte uns stark an die Subway, und auch hier wurden wieder Fotos ohne Ende geschossen, und ich musste langsam drängen weiter zu gehen, da wir noch eine ganz schöne Strecke vor uns hatten.














    Da die Wegmarkierungen mehr als schlecht waren, verliefen wir uns mehrere Male. Der steile Aufstieg war sehr anstrengend, aber die Ausblicke in den Water Canyon entschädigten dafür.



    hier ging es rauf, das Bild kann gar nicht wiedergeben wie steil es ist.




    Blick zurück in den Water Canyon

























    Ab dort ging es noch steiler den Berg hinauf, und war nichts für Leute die nicht schwindelfrei sind. Dann irrten wir eine ganze Zeit auf dem Hochplateau herum, wo wir einer offensichtlich falschen Wegmarkierung folgten.
    Bis wir dann den richtigen Weg fanden – wir mussten noch einmal n den Canyon absteigen, und auf der anderen Seite wieder rauf – war viel zu viel Zeit vergangen. Deshalb schafften wir es nicht ganz bis zu den White Domes. Nachdem wir beim ersten weißen Hügel einige Fotos geschossen hatten, drehten wir schweren Herzens um, da es um diese Jahreszeit recht bald dunkel wird.







    Dann hieß es noch mal den Abstieg zu finden, was auch wieder recht schwierig war, da es dort keinerlei Markierung gab. Wir hätten beim Aufstieg auf das Plateau die Stelle mit irgendetwas kennzeichnen sollen. Beim nächsten Mal ist man schlauer. Aber endlich war auch das geschafft und zügig machten wir uns daran den Berg wieder nach unten zu steigen. Um 16:40 Uhr waren wir fix und fertig wieder am Auto. Wir hatten 17,1 Km zurück gelegt und dabei 1105 Höhenmeter überwunden. Am Auto angekommen beschloss Wolfgang noch im Bach zu baden, bezw. zu duschen. Er machte sich nackig auf ins Wasser. Da wir mittlerweile ganz allein am Trailhead waren, war das gut möglich. Auch ich habe mir dann noch etwas den roten Dreck von Armen und Beinen gewaschen.


    Zum Grillen war es an diesem Abend auch schon zu spät, und so beschlossen wir in Hurricane beim großen M nur noch einen Hamburger einzuwerfen. Am CG kam dann noch eine böse Überraschung. Wolfgang hatte den Campingutensilienkoffer in das Vorzelt gestellt und nicht geschlossen, sondern nur etwas drauf gestellt. Im Koffer befanden sich aber auch die Tüten mit dem Frühstücksmüsli. Wie konnte es anders sein, verstanden irgendwelche Viecher (eventuell Beutelratten meinte Yvonne später) dies als Einladung und machten sich darüber her. Sie zerbissen den Koffer dermaßen, dass er nicht mehr zu verwenden war. Ganze Ecken vom Reisverschluss wurden raus gebissen. Nun stand wohl noch ein Kofferkauf auf unserer Einkaufsliste.
    Dies war nun schon der dritte tierische Überfall bei einem USA-Urlaub. 2010 hatten wir im „Black Canyon oft he Gunnison“ in der Nacht einen Waschbären im Zelt, der unseren Koffer durchstöberte.
    2012 hat sich ein Stinktier mit unseren Essensvorräten in der von Wolfgang offen gelassenen Box den Bauch vollgeschlagen. Und jetzt Beutelratten oder Sqirrel. Ich konnte es nicht glauben. :pat:
    Bin mal gespannt was im nächsten Jahr kommt, aber da ist Wolfgang nicht mit dabei. :D
    Auch an diesem Abend war ich sehr schnell im Zelt verschwunden, da mir die Erkältung langsam mehr zu schaffen macht. Um 20:00 Uhr war für mich Nachtruhe angesagt.


    Wetter: sonnig mit Wolken, von 64° bis 79° Mittags einzelne Tropfen
    Übernachtung: Watchman CG/ Zion NP-2 Nächte für 32,00$ (23,88Euro) Site 24 Loop C- gut
    Gefahrene Km: 167,69

  • Du glaubst gar nicht was das für ne Sauerei war mit dem Spülmittel. Bis da alles aufgewischt war, Horror! :huch2:


    Chris möchte generell nicht im Net erkannt werden. Das muss man respektieren, deshalb habe ich ihn etwas übermalt.
    Er ist aber ein überaus netter Kerl, der in den USA lebt, und den wir schon bei einem früheren Urlaub kennenlernen durften.
    Grüßle Christiane

    Kann ich mir vorstellen :cursing:


    okay das ist natürlich verständlich :daumen:

  • Halt halt..... :htz:


    Christiane, bitte nehmt mich auch noch mit. :wink2:
    Du bist aber auch Vollgas unterwegs. Am ersten Tag lange aufbleiben ist das beste Mittel gegen den Jetlag.
    Schöne Wanderungen habt ihr da schon gemacht :daumen1:


    Dies war nun schon der dritte tierische Überfall bei einem USA-Urlaub. 2010 hatten wir im ?Black Canyon oft he Gunnison? in der Nacht einen Waschbären im Zelt, der unseren Koffer durchstöberte.
    2012 hat sich ein Stinktier mit unseren Essensvorräten in der von Wolfgang offen gelassenen Box den Bauch vollgeschlagen. Und jetzt Beutelratten oder Sqirrel. Ich konnte es nicht glauben. :pat:
    Bin mal gespannt was im nächsten Jahr kommt, aber da ist Wolfgang nicht mit dabei. :D


    :D ich bin auch gespannt :D

  • So, einen noch,dann gehts aber in die Kiste!
    Es kommt eine Bilderflut, aber da müsst ihr jetzt durch! :D


    Mo.23.9.


    Ein Wiedersehen und eine Neuentdeckung mit Tourguide


    Um 6:00 Uhr wachten wir auf, und gemütlich wurde der Tag begonnen, da wir auf Grund meines Gesundheitszustandes und anderer Kriterien beschlossen hatten, etwas gemäßigter die Route in Angriff zu nehmen. Der „Kanarra Creek“, für heuten morgen im Programm, wurde gestrichen, dafür ein relaxter Vormittag eingeplant. Da es recht frisch am Morgen war, die Sonne aber von einem strahlend blauen Himmel schien, frühstückten wir gemütlich. Dann bauten wir das Zelt ab, und fuhren nach Hurricane zum Medikamentenkauf.
    Wir hatten beschlossen an einer Picknick –Area unsere Steaks zum Mittagessen zu grillen, da wir ja um 14:00 Uhr mit Yvonne zu einer Wanderung verabredet waren.



    Wolfgang schmeist den Grill an....



    ....während ich mich mit dem Reisebericht beschäftige








    lecker!


    In Leeds trafen wir uns mit Kickbusch, seiner Gattin und Yvonne und fuhren zügig ins „Yant Flat“ Gebiet, welches uns Yvonne ausgiebig zeigen wollte.
    Die Dirt Road dorthin war gut zu fahren, und Kickbuschs vor uns legten auch mächtig Tempo vor. Diese Ecke war, wie auch das White Domes-Gebiet, für uns absolutes Neuland, aber die Fotos die wir schon davon gesehen hatten, steigerten unsere Neugier und Vorfreude.



    fertig machen zur Wanderung




    Bis zu den Highlights dort muss man noch etwas laufen, aber eine Schlangensichtung unterwegs ließ uns den sandigen Weg vergessen.




    Wir erkundeten erst die rechte Seite der Area, dann die noch schönere linke Seite. Brainrocks wechselten sich ab mit verschieden farbigen Felsen und Aussichten auf St. George und bis zum Zion NP machten die Tour zu einem tollen Erlebnis. Sehr viele Fotos wurden geschossen, auch einige Wasserlöcher ließen tolle Fotos zu.


















































    ich geb alles für ein gutes Foto














    Abschlussfoto




    Abendstimmung





    Nachdem wir uns so richtig fototechnisch ausgetobt hatten, fuhren wir zusammen nach St. George und gingen mit Yvonne zum Essen. Sie hatte ein Thailändisches Lokal vorgeschlagen, und ich muss sagen es war extrem lecker.









    Satt und zufrieden verabschiedeten wir uns von Yvonne, dankten ihr für die tolle Führung, und machten uns auf den Weg zurück nach Hurricane, wo wir im Days Inn ein Zimmer vorgebucht hatten. Die Fotos wurden noch überspielt, geduscht, kurz ins Internet und dann ab ins Bett.


    Wetter: sonnig, von 59° bis 73°
    Übernachtung: Days Inn/Hurricane- (Zi.Nr.211) -1 Nacht für 46,34 Euro( incl. Frühstück mit Waffeln, Indoorpool)- gut
    Gefahrene Km: 159,33

  • Matze wir hatten das Campinggeraffel in dem Koffer. Die Matten, Taschenlampen,Geschirrbox,etc.
    Weil wir noch mal Müsli eingekauft hatten, warf Wolfgang die kurzerhand in den offenen Koffer, weil er die Essensbox nicht mehr aus dem Auto holen wollte. Wegen der noch anstehenden Wanderung haben wir uns etwas beeilt. Normalerweise wird der Koffer wieder ins Auto gepackt. Aber da sollte es schnell gehen,und er hat ihn einfach in die Apside gestellt weil wir ja später noch Sachen daraus brauchten.
    Grüßle Christiane

  • Für Yant Flat solltest du ordentlich Zeit einplanen. Es gibt soo viel zu entdecken. :love:


    Di.24.9.
    Die schönsten Wasserfälle und als Kontrast rote Steine


    Um 6:00 Uhr standen wir auf, skypten mit Sabrina und um 8:00 Uhr saßen wir mit Kickbuschs zusammen beim Frühstück. Um 9:00 Uhr war dann Start für uns zum Kanarra Creek, den wir heute erkunden wollten.



    Der Parkplatz in Kanarraville, einem kleinem Ort in der Nähe von Hurricane, war frisch angelegt, und man verlangte 10,-$ Parkgebühr.



    Nachdem wir uns wanderfertig gemacht hatten, starteten wir eine der schönsten Touren die wir bisher gemacht hatten.
    Um 10:00 Uhr liefen wir los. Der Weg ging anfangs meist neben dem Bach her, und man musste den Bach auch zweimal durchqueren, bevor aber irgendwann Waiding-Boots angesagt waren, da es nur noch im Wasser weiter ging.





















    jetzt kommen die Wadingboots zum Einsatz







    eine tolle Stimmung, der Eingang des Slots wirkte durch die Sonneneinstrahlung wie mit Gold übegossen!












    Mit kleinen Klettereinlagen konnten wir die einzelnen tollen Wasserfälle bestaunen und fotografieren. Wir waren total begeistert und konnten kaum genug von den irren Eindrücken bekommen.




























    Das Wasser ging stellenweise bis an die Oberschenkel, aber mit meinen Boots und Neopren-Socken die ich darunter noch an hatte war es gar kein Problem.




















    Wolfgang klagte eher über kalte Füße. Nachdem wir uns ausgiebig in dem Gebiet getummelt hatten, machten wir uns an den Rückweg. Nach 4 Stunden waren wir wieder am Auto. Wir machten uns zügig auf die Socken, denn wir wollten auf der Fahrt nach Escalante noch einige Viewpoints des „Cedar Breakes NM“ anschauen.



    schöne Herbstfärbung







    Da es uns der kleine Bruder des „Bryce Canyon“ sehr gut gefiel, machten wir auch dort noch eine kleine Wanderung (4km, 323 Höhenmeter) zum Spektra Point.




























    Eine Stunde später ging es on the Road again. Am schönen „Panguitch Lake“ entlang fuhren wir nach Escalante zum „Outfitter“, wo wir eine Cabin vorgebucht hatten.









    Outfitter





    Dort hauten wir uns noch eine leckere Pizza rein, tranken ein Pitcher Weizenbier dazu, und fielen, nachdem Wolfgang noch die Bilder überspielt hatte, todmüde ins Bett.


    Wetter: sonnig, allerdings sehr windig, von 59° bis 79°
    Übernachtung: Escalante Outfitter Cabin Nr.1,(mit Bettwäsche) 3 Nächte für 113,04 Euro sehr gut
    Gefahrene Km: 279,54

  • Mi.25.9.


    Schon wieder Wasser, ein unfreiwillige Bad oder die Rote Bändel - Wanderung


    Wir wachten um 7:00 Uhr auf, machten uns fertig und gingen im „Outfitter“ zum Frühstück. Es gab Tagesspezial, irgendwas mit Rührei, Käse und Pilzen. Dazu Brot, Obst, Saft und Muffins. Kaffee dazu, und mit 10,00$ war man dabei. War nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes.
    Wir nahmen dann den „River Walk zur Escalante Natural Bridge“ unter die Füße.









    der Parkplatz wo der Trail startet


    Der „Phipps Arch“, der geplant war, sollte dann am nächsten Tag folgen. Bei der Wanderung zur Natural Bridge ist 8! Mal der Fluss zu queren, das heißt mit Rückweg 16 Mal.
    Dies war ein schwieriges Unterfangen, denn der Fluss hatte jede Menge Wasser und eine starke Strömung.




















    Farbtupfer unterwegs












    Die führte dann dazu, dass ich auch einmal ins Wasser fiel, da ich gegen einen Stein stieß und aus dem Gleichgewicht kam. Gott sei Dank war es recht warm, mittags allerdings sehr windig. Aber so trockneten meine Klamotten recht schnell. Die Kamera hatte zu meiner Freude auch nichts abbekommen. Ein blauer Fleck mit Abschürfungen blieben mir dann aber noch einige Tage.







    nass von oben bis unten!





    nicht unbedingt spektakulär dieser Arch








    die Bridge war wegen des starken Bewuchses und des Flusses sehr schlecht zu fotografieren. Und dann noch Gegenlicht!




    Nachdem wir den vielen roten Fähnchen folgend, was manchmal einer Schnitzeljagd gleich kam, endlich Bridge und Arch besichtigt hatten, gingen wir noch etwas weiter, da immer noch Markierungen vorhanden waren. Irgendwann war es uns aber zu blöd, und wir kehrten um. Wir wären am Death Hollow raus gekommen, wären wir weiter gegangen, habe ich nachher von Herrn Google erfahren.


    Nach der 4-Stunden Wanderung waren wir um 14:00 Uhr schon wieder zurück am Auto, machten eine Mittagspause und beschlossen dann noch zu den „Lower Calf Creek Falls“ zu wandern. Wir sind ja schon mal dort gewesen, es ist aber so wunderschön dort, da kann mal gerne mehrmals vorbei schauen. Wir bewältigten diese Tour dann allerdings im Schnelldurchgang, da wir nicht zu spät zurück sein wollten.




    Um 17:30 Uhr waren wir wieder an der Cabin, kochten uns schnell Spagetti mit Tomatensoße, duschten, und um 20:30 Uhr war für mich schon wieder Nachtruhe. Schließlich hatten wir an diesem Tag ca. 22 Km zurück gelegt, und das mit meiner Erkältung die nicht weichen wollte.


    Wetter: sonnig, windig von 50° bis 74°
    Übernachtung: Escalante Outfitter Cabin Nr.1 ,(mit Bettwäsche) 3 Nächte für 113,04 Euro-sehr gut
    Gefahrene Km: 52,30

  • :huch1: hast Du ein Tempo drauf, kommt man kaum hinterher ..... ;)


    Tolle Wanderungen, die ich auch nicht mehr machen werde.....
    Hidden Canyon war auch bei uns eine schöne Tour, wir sind sogar nach dem Steinbogen noch ein ganzes Stück weiter gelaufen.


    Zion NP ist auch für mich ein klasse Park, für Wanderungen. Wir hoffen ja, dass wir dieses Jahr, gemeinsam mit Yvonne, zur Subway wandern können :smile2:

  • Wir sind nach dem Steinbogen beim Hidden Canyon Trail auch noch ne Ecke weiter gelaufen Matze, aber dann ging es nicht mehr weiter. Da hätten wir ein Seil gebraucht.
    Außerdem stand dort ein Schild, dass man um die Natur zu schützen nicht mehr weiter gehen soll. Deshalb haben wir dann umgedreht.


    Wir lieben ja den Zion NP und die Subway haben wir auch schon im Jahr 2012 erkundet. Ich muss aber sagen, dies war eine der anstrengensten Wanderungen für mich. Die viele Kletterei über Bolder ist schwierig für jemanden der nur ne Handbreit größer als ein Hausschwein ist! :pfeiff2::lach3:


    Tom die Ecke um Escalante hat so viel zu bieten, allerdings wirklich meist nur mit Allradfahrzeug zu erreichen. Wir verbrachten bisher immer mehrere Tage dort.
    Und wir nächtigen immer beim Outfitter. Da bleibt das Zelt mal im Kofferraum. Die Cabins finden wir einfach zu schnuckelig.
    Grüßle Christiane

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