Für das Valley of Fire müssen wir uns das nächste mal mehr Zeit nehmen, wenn ich die Bilder so sehe.
Sandstone Wonderland Tour 2013
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Red Rock Canyon waren wir auch noch nicht. Müssen wir mal nachholen
Und VoF ist eh immer ein Traum. Tolle bunte Formationen
Dem kann ich nur zustimmen. -
Wow, ein sensationelle Roter Steine Tag
So rote Flecken, wie Masern, hab ich auch noch nicht gesehen
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Ihr startet ja gleich voll durch
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...nicht schlecht, Richie! Bei Sandstone bin ich dabei.
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Valley of Fire ist immer wieder schoen, leider schon zu heiss fuer einen Besuch.
Werde im Herbst mal wieder vorbeischauen.
In den Red Rock Canyon muss ich irgendwann auch mal wieder hin, war da bisher nur einmal ganz kurz und es war echt klasse -
Für heute war ein etwas längerer Fahrtag geplant. Wir wollten nämlich erst einmal möglichst schnell an den nördlichsten Punkt der Tour kommen, um uns dann langsam in Richtung Süden “vorzuarbeiten”. Aber zuerst genossen wir das recht gute Frühstück im Abbey Inn.
Dann ging es auf der I-15 los in Richtung Norden, bevor wir einige Zeit später auf den Interstate 70 in Richtung Osten fuhren. Bei Castle Dale fuhren wir dann weiter auf dem Highway Nr. 10, denn unser erstes Tagesziel war der Wedge Overlook. Diesen erreicht man von der UT10 über eine Dirtroad, die bei unserem Besuch in hervorragenden Zustand war.
Der Wedge Overlook hat ja auch den Spitznamen Utahs Little Grand Canyon und dieser trifft es recht gut. Leider waren wir, was Fotos anbelangt zur ungünstigsten Tageszeit dort, aber der Ausblick war trotzdem wunderschön. Wir genossen die Viewpoints, bevor wir uns wieder an die Weiterfahrt machten.
Der nächste Stopp war gar nicht weit entfernt: Das Buckhorn Pictograph Panel. Falls sich schon mal jemand gefragt hat was der Unterschied zwischen Pictograph und Petroglyph ist: Erstere sind auf den Fels gemalt und die Petroglyphs sind in den Fels geritzt. Die Buckhorn Pictographs sind noch sehr gut erhalten, so dass sich ein Stopp hier wirklich lohnt. Aber auch die Fahrt durch den Buckhorn Wash selbst ist sehr schön.
Als nächstes wollten wir eigentlich zum Ghoul Gulch. Eigentlich deshalb, weil ich leider eine Seite der Wegbeschreibung vergessen hatte auszudrucken. So mußten wir uns leider mit den Burger Rocks begnügen.
Sind wirklich ganz nett, wenn man schon mal in der Nähe ist, aber extra hinfahren würden wir nicht. Weiter nördlich fanden wir dann doch noch ein paar Ghoules, auch wenn dies nicht der eigentlich Ghoul Gulch war. Aber ein kleinen Spaziergang und Fotosstopp war es allesmal wert.
Dann ging es wieder zurück zum I-70. Dieser Interstate bietet wirklich einige schöne Viewpoints, so dass man ruhig etwas mehr Zeit als sonst für einen Interstate einplanen kann.
Auch der Ghost Rock ist ein weiterer sehenswerter Stopp entlang der Route.
Kurz darauf erreicht man den Spotted Wolf Canyon wo der Interstate durch das San Rafael Reef schneidet.
Bei Green River machten wir uns dann noch auf den Weg zum Crystal Geyser. Dieser ist entstanden als hier in dieser Gegend nach Öl gebohrt wurde. Leider verhielt sich der Geyser bei unserem Besuch recht ruhig, aber die Farben der Travertinterrassen rechtfertigen trotzdem einen Besuch.
Danach machten wir uns dann auf den Weg zu unserem Motel. Wir hatten uns das River Terrace Inn ausgesucht. Das Motel ist wirklich empfehlenswert, allerdings lässt sich über den Geschmack der Inneneinrichtung streiten.
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Diese Ecke fehlt uns irgendwie noch komplett. Sieht gut aus.
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Wunderschöne Landschaften
Kenne ich ebenfalls nichts davon.
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Auf der Rückfahrt vom Wedge Overlook haben wir uns damals einen Platten geholt
Die Burgers und Ghouls kenn ich noch gar nicht
Das River Terrace kenne ich nur, solange es noch ein Best Western war, aber der Einrichtungsstil wird sich nicht geändert haben oder KLICK
Gibt es dort noch das Frühstück nach Bestellung?
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Ja, es ist immer noch so wie in manchen Reiseberichten, dass ein Mexikaner auf einem zustürmt und das komplette Frühstück runterrattert
Und das Motel schaut so aus wie in den Bildern. Also etwas altmodisch -
Wunderschöne Landschaften
Kenne ich ebenfalls nichts davon.
Sehr schöner Hike am ersten Tag, mal sehen was meine Zeit in Las Vegas noch hergibt.
So schlimm, wie du schreibst finde ich die Bilder vom Canyon nicht, sicherlich morgends oder abends ist das Licht freilich besser, aber das kann man sich ja bei einer Rundreise leider nicht immer aussuchen. Das Panoramabild ist doch super .
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hmm, die ganzen Locations kommen mir so bekannt vor
Ein Tag nach meinem Geschmack.
Ich fand die kleinen Hoodoos damals richtig klasse -
Ja, es ist immer noch so wie in manchen Reiseberichten, dass ein Mexikaner auf einem zustürmt und das komplette Frühstück runterrattert
Klasse, dann ist es noch immer so, an den Mexikaner kann ich mich gut erinnern, der hat immer Omelett gesagt, mit Betonung auf dem e -
Tolle Bilder! Der Red Rock Canyon steht diesmal auch auf unserer Liste! Da gibt es mehrere tolle Wanderungen. Ich wußte gar nicht für welche ich mich entscheiden soll!
Die Hoodoos sind toll, die Ecke kenne ich auch noch nicht!
Grüßle Christiane -
Nach dem Aufstehen ließen wir uns zuerst das reichhaltige Frühstück schmecken.
Dann fuhren wir los in Richtung Süden. Unser erstes Ziel war der Trailhead zum Ding und Dang Canyon. Die beiden Canyons befinden sich unweit des Goblin Valley State Park. Die Straße führt vorbei am weitaus bekannteren Little Wild Horse Canyon, welchen wir vorletztes Jahr besucht hatten. Bis dorthin ist die Straße noch geteert. Wenig später fährt man dann im Wash, was aber mit einem SUV kein Problem darstellt. Kurz daraufhatten wir den Trailhead erreicht. Eigentlich wollten wir ja einen kompletten Loop gehen, das heißt den einen rauf und dann durch den anderen Canyon wieder runter, aber die Ankündigung von anderen Wandern am Trailhead, dass man durch brusttiefes Wasser müßte, machte diese Hoffnung schon zunichte.
Aber zumindest soweit wie möglich wollten wir trotzdem beide Canyons. Also wurden die Rucksäcke geschultert und los ging es.
Nach rund einer Meile teilt sich der Wash. Nach links geht es zum Dang Canyon, während die rechte Strecke zum Ding Canyon führt. Wir entschieden uns zuerst für die rechte Variante. Schon bald verengte sich der Canyon und wir wanderten in den schönen Narrows. Wir konnten ein gutes Stück hineinwandern, bevor wir auf ein Hinderniss stießen an welchem wir scheiterten.
Also wieder zurück und in den anderen Teil des Washes zum Dang Canyon. Auch dieser ist ein wirklich sehr schöner Canyon. Ähnlich wie der Ding, aber doch irgendwie anders. Schon bald stießen wir auf die ersten Hindernisse, welche aber noch kein Problem darstellten.
Weiter ging es.
Aber leider kamen wir nicht allzuweit, bevor schließlich Schluß war:
Also wanderten wir wieder zum Auto zurück. Dort angekommen fuhren wir in Richtung der Behind the Reef Road. Denn an dieser lag der Traihead zur zweiten Wanderung des Tages, dem Crack Canyon.
Nach einer halben Stunde erreichten wir die Narrows des Crack Canyon. Dieser ist beiweiten nicht so eng wie der Ding und der Dang Canyon, aber dafür wird man durch fotogene Löcher in den Canyonwänden und interessanten Farbmustern im Gestein entschädigt.
Nachdem wir den Canyon ausgiebig genossen hatten machten wir uns auf den Rückweg zum Auto. Als wir zurück nach Green River fuhren begann schon die Dämmerung und ein wunderschöner Tag ging zu Ende.
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Sehr schöner Tag & tolle Bilder wieder. Irgendwann wird es uns auch noch in diese Ecke treiben.
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Zwei schöne Canyons.
Aber das Wasser habt ihr jetzt nicht erreicht?
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Wow, das waren ja klasse Locations heute, gefallen mir ausgesprochen gut
Wäre super, wenn Du dazu irgendwann mal Threads machen würdest
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