REHs Canyonlands Tour 2007 - Directors Cut


  • Ich schließe mich Euch an ;Plus1;



    Irgendwie haben die Geräusche in einer amerik. Stadt ein gewisses Flair - wenn ich amerik. Fahrzeuge mit Sondersignal höre, oder Trucks, Harleys, Pick Ups mit 8 Zylindern ....dieser besondere Klang, ist wie "Musik"


    Freut sich mein Ohr, nach ab und zu auch nerviger Ruhe in der Natur ....Martina setzt sich ja gelegentlich bei Wanderungen irgendwo hin und geniesst die Landschaft, ich muß zumindest stehen oder rum laufen - kann ja dabei auch die Landschaft ansehen. Stillstand ist nicht mein Ding ....




    Und nochmal und endgültig :wut2:

    Zitat

    Rote Steine verleiden mir nieeeeeeeeeeee


    Es ist nicht so, dass ich rote Steine nicht leiden kann, mein Interesse gilt eben auch anderen Ecken der Staaten. Und wenn da irgendwo rote Steine unterkommen, dann kann ich mit leben, muß aber mich nicht lange aufhalten.
    Und schon gar nicht möchte ich eben jedes Jahr in "rote Steine" Ecke fahren ....


    Trotzdem werde ich wohl schreiben dürfen, dass mich in anderer Gegend eben rote Steine überraschen - oder ich nicht mit ihnen rechne.
    So war es ja auch bei unserer Route 66 Tour ....da hatten wir sie dann am Ende der Tour und zur Kenntnis genommen.
    Reicht das jetzt :aug:
    Und nächstes Jahr fahren wir ja wieder durch besagte Gegend.

  • Also ich finde VoF und Las Vegas super. :D


    und stellten dann nach einiger Zeit auf relativ schlechtem Trail fest, dass dieser unmittelbar ca. 100 m an der Straße lag und der Trail im weiten Bogen auf und ab ging. So sind wir dann wieder die Straße runter. Wir hätten Elephant Rock genauso gut von der Straße aus sehen können.


    Die Erfahrung macht glaub auch jeder, der ins VoF kommt einmal oder?

  • geht mir genauso. :daumen:

    geht mir auch so, Staedte muss ich nicht haben.
    Und Rote Steine kann ma ja auch mit Bergen etwas auflockern.



    Und Valley of Fire ist echt klasse. Da ist so vieles zu sehen. Vor allem, wenn man da abseits der Touristenpfade laeuft und sich die ganzen Seitencanyons ansieht. Da ist so vieles zu entdecken. Ich freue mich schon drauf, wenn ich da beim naechsten Mal wieder ein paar neue Ecken erkunde

  • Tag 16 (10.7.2007)
    Las Vegas


    Gegen 8.15am werden wir drei wach und nach dem Wettercheck im TV entdecken wir Sesame Street. So schauen wir uns – Barbara und ich in alter Erinnerung mit Bibo, Oscar, Grobi & Co – und für Richard neu erst mal das vom Bett aus an.
    Also starten wir spät. Ich gehe bei Starbucks Kaffee holen und wir frühstücken mit den gestern eingekauften Dingen.
    Dann besichtigen wir drei erst einmal die Poolarea und landen wieder im Lower Level mit dem Kindercasino. In der Zwischenzeit macht Oma noch ein Schlümmerchen. So geht es dann gegen 12 Uhr mit dem Taxi zum Cäsars Palace, wo wir stundenlang durch Casino und Forum Shops schlendern, und natürlich auch die „Fountain Show“ nicht auslassen.



    Wir wechseln ins Mirage, wo Richard und ich im „Secret Garden und Dolphin Habitat“ das gerade einen Monat alte Delphinbaby und natürlich die weißen und gelben Tiger und weißen Löwen von Siegfried und Roy uns anschauen.




    Mit der Bahn fahren wir ins Treasure Island, wo wir dann nach entscheiden, erst im Coffee Shop Abend (okay, aber nicht berauschend) zu essen, um dann noch die „Sirens of Treasure Island“ Openairshow zu sehen.
    Ein fantastisches Spektakel, was gegenüber 1996 (Mein Zitat: „Wo sind denn eigentlich die Engländer?“) völlig verändert war, aber nach wie vor hunderte von Menschen in seinen Bann zog. Richard jedenfalls war begeistert – wir anderen drei naja.



    Danach waren wir alle vier geschafft und mit dem Taxi ging es dann zurück ins Excalibur, wo wir bei Whisky, Cola und Limo mit Blick auf die Lichter des Flughafens und des Strips den Abend ausklingen ließen.


    Unterkunft: Excalibur Casino Hotel, 77,50$, Strip View

  • Zitat

    Ein klassischer LV-Tag bis auf die fehlende Zockerei


    Das wirste bei mir auch nicht erleben...
    Ich bin Mathematiker und außerdem Mitglied im Verein zur Förderung des schulischen Stochastikunterricht


    Zur Erklärung: Stochastik = Wahrscheinlichkeitsrechnung + Statistik

  • Bin jetzt bis hierhin auch wieder up to date. Mit dem Apache Trail beginne ich dieses Jahr auch meinen Urlaub :nick: , aber meine Runde wird was den Rest betrifft etwas anders werden, aber manche Orte die ihr hattet werden bei uns auch vorkommen.
    Krank im Urlaub ist nicht unbedingt the yellow from the egg :ill3: .

  • Tag 17 (11.7.2007)
    Las Vegas


    Erneut kommen wir erst spät in die Gänge. Außerdem ist der Himmel bedeckt. Und das in Las Vegas.
    Wir fahren dann zum „World Greatest Gift-Shop“ an der Ecke Strip und Sahara. Ich würde es als „World Largest Ramsch Shop“ bezeichnen. Dennoch haben vor allem Barbara und Oma über eine Stunde begeistert den Laden durchstöbert. Not to do!
    Dann sind wir weiter ins Circus Circus Hotel & Casino. Im Adventuredome ist eine Kirmes ohne Ende – mit Karussells, Achterbahn, Wildwasserbahn und jeder Menge Arcadegames, die in den Shotgames das amerikanische Jungvolk schon frühzeitig auf das Leben mit Waffen vorbereiten soll. Ich halte das für ausgesprochen unpassend – Richard fand es fazinierend. Nach ca. zwei Stunden waren wir drei Erwachsenen das Gedudel derartig leid, dass wir die Flucht ergriffen haben.
    Wir sind zum Main Casino, wo die Circus-Vorstellungen stattfinden sollen. In einer viel zu kleinen Arena finden alle 30 Minuten fünf- bis fünfzehnminütige Kurzvorstellungen von Artisten statt. Wir haben uns eine Zaubershow angeschaut und danach wegen der auf Eis eingestellten Klimaanlage wieder das Weite gesucht. Auch um den Circusraum herum befand sich wieder ein „Kindercasino“, dass Richard nur schwer zu überreden war, ins Auto zu gehen.



    Bei der Stippvisite im Excalibur sind dann Richard und Oma erschöpft im Hotel geblieben, während Barbara und ich noch eine kleine, zweistündige Shoppingtour entlang des am MGM anschließenden Stripteils unternommen haben. Insbesondere die M&M- und Coca Cola-Welt hatte es uns dabei angetan. Aber auch die diversen kitschigen Souvenierläden waren speziell für Barbara ein Rausch.
    Schließlich blieb noch die Frage des Abendessens zu klären. Wir entschieden uns für das Roundtable Buffet im eigenen Hotel, was wir durchaus okay für seinen Preis fanden, obwohl es in Las Vegas Insider-Kreisen nicht besonders gelobt wird. Vielleicht sind die Buffets für 10$ mehr auch wirklich deutlich besser, aber sie sind auch 10$ teurer und da Oma und Richard ihr Geld kaum heraus gegessen haben, war das Preis-Leistungsverhältnis in Ordnung.
    Während Oma sich schon mal ausruhen ging, mussten wir drei natürlich noch mal ins Excalibur-Kindercasino. Same procedure than everyday.


    Unterkunft: Excalibur Casino Hotel, 77,50$, Strip View

  • Und weil Tag 17 recht ereignislos war, gleich noch einer obendrauf.


    Tag 18 (12.7.2007)
    Las Vegas


    Nachdem wir wieder erst mal länger geschlafen und getrödelt haben, teilte sich die Party in drei Teile. Oma ruhte sich lesend auf den Zimmer aus, Richard und Barbara sind zum Pool. Ich habe mich in die Monorail zum Mandalay Bay aufgemacht. Solch ein riesiges Casino Hotel hatte ich lange nicht gesehen. Dieser indische Palast machte schon einen Eindruck auf mich mit seinem Pomp. Und wenn ich das Beispielzimmer von „The Hotel“ gesehen habe, wusste ich was wirklich Luxus ist.



    Danach bin ich weiter ins Luxor. Gegenüber dem letzten Mal fand ich das nicht wesentlich verändert und pompöser. Ein weiterer Verbindungsgang führte mich dann wieder ins Excalibur, wo ich dann Barbara und Richard am Pool gefunden habe. Richard war völlig begeistert von der Wasserrutsche – die er mindestens 200 mal gerutscht ist.
    Da die Mittagshitze mittlerweile fast unerträglich war, sind wir wieder hoch auf die Zimmer. Dort musste ich erst mal ein Nickerchen machen, auch die anderen haben sich erst mal ausgeruht.
    Mit dem Auto ging es dann ins Venetian – die Grand Canal Shopping Arcade mit dem Gondel besetzten Kanal, dem Marcusplatz und dem Dogenpalast sind schon eine Augenweide. Die singenden Gondolieri haben alle ziemlich beeindruckt. Das Konzept ist den Forumshops des Cäsars nachempfunden, meiner Meinung nach aber schon sehr prächtig.





    Das Abendessen im Food Court war nicht so der Hit
    Der nächste Stopp war dann das Aladdin/Planet Hollywood. Auch hier ist die orientalische Shoppingarcade noch viel größer (auch eine Kopie des Cäsars Konzepts). Zur Zeit wird allerdings das Konzept von dem orientalischen Aladdin auf Planet Hollywood umgestellt, wie es dann aussehen mag, weiss ich nicht zu sagen. Barbara ist dann in den Mitbringselschoppingrausch geraten.



    Draußen waren wir dann gerade rechtzeitig, um auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor dem Bellagio die fantastischen Wasserspiele zu sehen. Auch das neben dem Planet Hollywood liegenden Paris Paris Hotel ist sicher grandios, aber wir hatten dann aber doch genug von den Casinohotels.



    Zurück im Excalibur musste ich noch mit Richard ins Kindercasino, um die Gutscheine der verschiedenen Dadelmaschinen einzulösen.
    Wie jeden Abend sitzen wir dann vor unserem Fenster – Richard zählt Flugzeuge des vor uns liegendem McCarren Airports und Limousinen („lange Limousinen“) auf dem Strip. Ein Lichtermeer liegt vor uns.



    Unterkunft: Excalibur Casino Hotel, 77,50$, Strip View

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!