White Pocket gefällt mir sehr. Was kostet so eine Tour?
Von Hoodoos, Arches und roten Steinen...
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Hi Elke,
deine Reise gefällt mir bis jetzt so gut, ich glaube die ist es Wert mit kleinen Abänderungen übernommen zu werden! Der Südwesten und der Nordwesten stehen sowieso noch auf meiner ToDo Liste.
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White Pocket gefällt mir sehr. Was kostet so eine Tour?
Die Tour so wie wir sie gemacht haben kostet normalerweise 175 USD pro Person. Wir haben aber einen Familienpreis bekommen: zu dritt 450 USD.deine Reise gefällt mir bis jetzt so gut, ich glaube die ist es Wert mit kleinen Abänderungen übernommen zu werden!
Dankeschön - das freut mich wirklich, dass es Dir so gut gefällt -
Ich bin begeistert
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Zum ersten Parkplatz sind wir problemlos mit Jeep Liberty und Chevy Suburban gekommen. Man sollte aber Allrad anlassen, sonst könnte man sich festfahren.
Werner fährt auch immer selber zur White Pocket, scheint also auch mehr eine Kopfsache zu sein, da mit dem Mietwagen hinzufahren. Abschleppseile kaufen und mit anderen Forianern treffen und Kolonne fahren sollte helfen.
Habt Ihr die Permit vorher über die Verlosung besorgt oder hat das susan für Euch erledigt?
ciao
frank
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Habt Ihr die Permit vorher über die Verlosung besorgt oder hat das susan für Euch erledigt?
Das Permit muss man sich selbst besorgen - das ist aber für die CBS nicht annähernd so schwierig wie für die Wave.Werner fährt auch immer selber zur White Pocket, scheint also auch mehr eine Kopfsache zu sein, da mit dem Mietwagen hinzufahren. Abschleppseile kaufen und mit anderen Forianern treffen und Kolonne fahren sollte helfen.
Ich würde trotzdem wieder mit der Paria Outpost gehen - es war einfach so ein tolles Erlebnis und wir haben von Susan soviel erfahren und viele Stellen hätten wir ohne sie vielleicht auch gar nicht entdeckt. -
ja etwas vom schönsten was es gibt, tolle Fotos habt Ihr da geschossen.
ich fange direkt wieder an zu träumen. -
Da muss ich auch noch mal hin - irgendwann...
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einfach nur toll!!
Da habt ihr ja einen tollen Tag gehabt.Irgendwann will ich auch noch mal zur CBS. Zur White Pocket wohl eher nicht mehr, da ich ja solo bin und alleine kein offroad fahre und auch kein passendes Auto dafuer habe.
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...sehr schöne Impressionen von den CBS & WP.
Die Dodson's sind sehr nette und bodenständige Leute. Ja, und viele verkennen die CBS. Die Wave ist nicht das Einzige in den Vermilion Cliffs, die übrigens ihren 16. Geburtstag feiern.Sent via Tapatalk
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Die CBS und die White Pocket sind atemberaubend schön, tolle Bilder
Wir haben vor drei Jahren die gleiche Tour gemacht, auch mit der Paria Outpost. Es war echt klasse und ich bin froh, dass wir diesen Weg gewählt haben. Mit dem Mietwagen hätte ich mich bei der Fahrt nicht entspannen können ...
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So bin noch schnell hinterher geeilt.
Echt super schöne Eindrücke. Und vieles kenne ich nicht gerade zum Schluss. die CBS und White Pocket sind einfach super schön zum ansehen. Da möcht ich doch irgendwann auch mal hin.
LG
Carmen -
Die CBS und die White Pocket sind atemberaubend schön, tolle Bilder
Wir haben vor drei Jahren die gleiche Tour gemacht, auch mit der Paria Outpost. Es war echt klasse und ich bin froh, dass wir diesen Weg gewählt haben. Mit dem Mietwagen hätte ich mich bei der Fahrt nicht entspannen können ...
Das sehe ich genauso, wir haben letztes Jahr die Tour mit Steve gemacht und keinen Cent bereut.
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Das sehe ich genauso, wir haben letztes Jahr die Tour mit Steve gemacht und keinen Cent bereut.
ich glaube, das mache ich das naechste Mal auch, sollte ich noch mal zur White Pocket wollen.
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Tag 19 - 13.08.2012 - Studhorse Point, Lake Powell, Rainbow Bridge
Nach dem leichten Schlafdefizit von gestern legen wir heute einen doch ziemlich ruhigen Tag ein.
Als erstes schlafen wir mal wieder richtig aus. Gegen 9:00 Uhr kommt dann auch die Jugend aus dem Bett und nach einem schnellen "Frühstück" im Motel, Getränke einkaufen und tanken sind wir eine Stunde später unterwegs.
Viel Zeit bleibt nicht, denn wir haben um 12:30 Uhr eine Bootsfahrt zur Rainbow Bridge gebucht. Also suchen wir uns eine Location in der Nähe aus und entscheiden uns für den Studhorse Point.
Über mehrere Dirt Roads gelangen wir - mal wieder mit einer Super Wegbeschreibung aus dem Internet - zu den Hoodoos mit markanten Hüten.
Interessant für uns ist hier vor allem die Farbe des Gesteins. Während in der gesamten Umgebung alles in den schönsten Rot- und Orange-Tönen strahlt, ist hier ein schwaches Grün eine vorherrschende Farbe.
Wir kraxeln eine Weile zwischen den Felsen herum und Andreas klettert bis zum Canyon hinunter.
Und auch der Faszination des tollen Echos können sich die Herren der Schöpfung nicht wirklich entziehen. Da weit und breit kein Mensch ist, wird es mit allen möglichen Fantasiewörtern getestet .
Als wir alles ausgiebig begutachtet haben, ist noch etwas Zeit, die wir für einen kurzen Abstecher zur Lone Rock Beach nutzen. Ein schöner Badestrand am Lake Powell - aber es herrscht schon ziemlich viel Betrieb hier.
Andreas schwimmt eine kurze Runde und dann ist es Zeit, uns zur Marina zu begeben, wenn das Boot nicht ohne uns ablegen soll.
Wir holen die reservierten Tickets im Lake Powell Resorts ab und gehen an Bord - gerade noch rechtzeitig um die letzten freien Plätze auf dem Oberdeck in Beschlag zu nehmen.
Mit dem "Canyon Explorer" fahren wir dann zwei Stunden lang über den Lake Powell, genießen das Panorama und bekommen über ein Audio-System unterwegs Interessantes rund um den Lake Powell und die Rainbow Bridge in's Ohr geflüstert.
Das farbenprächtige Panorama des Lake Powell ist scheinbar nicht nur bei Touristen sondern auch bei Regisseuren sehr beliebt - u. A. wurden hier Teile von "Planet der Affen" gedreht.
Am weißen "Badewannenring" in den Felsen kann man sehr gut den höchsten Wasserstand erkennen, den der Lake Powell je hatte - zur Zeit enthält der Wasserspeicher für 24 Millionen Menschen deutlich zu wenig: der weiße Streifen ist etwa 25 Meter hoch.
Insgesamt schwankt der Wasserpegel des Lake Powell zwischen Sommer und Winter jedes Jahr um etwa 15 Meter.
Nach reichlich zwei Stunden Fahrt kommen wir dann in den Bridge Canyon und legen mit dem Schiff an.
Wir haben eine Stunde Zeit, um den kurzen Weg bis zur Rainbow Bridge und zurück zu laufen - was mehr als genug ist. Im Vorfeld hatten wir da ja so unsere Bedenken...
Schon nach der ersten Kurve kann man sie sehen und läuft dann geradewegs darauf zu. Nach 15 Minuten stehen wir unter dem Wunderwerk der Natur und staunen. Mit 84 Metern Spannweite und 88 Metern Höhe ist die Rainbow Bridge die größte natürliche Steinbrücke der Welt.
Aber nicht nur die gewaltige Größe, sondern auch ihre fast perfekte Formgebung und die landschaftliche Umgebung machen ihren besonderen Reiz aus und von vielen wird sie als eines der größten Naturwunder angesehen.
Für die Navajos ist sie dagegen ein Heiligtum - nach einer indianischen Legende stellt sie einen zu Stein gewordenen Regenbogen dar, durch den sich Navajos vor einer Sintflut retteten.
Auf der Rückfahrt legt sich der Kapitän mächtig in's Zeug, um uns trocken wieder an Land zu bringen - die ganze Zeit hängt drohend eine dunkle Wolke über uns und es weht eine "steife Brise". Aber mehr als ein paar Tropfen kommen nicht herunter - die Regenzeit in der Wüste eben...
Zurück im Hotel dann das übliche Abendprogramm: fix duschen und ab zum Essen - diesmal gehen wir zu Bonkers - etwas teurer aber sehr gut!
Gefahrene Meilen: 38
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Wiedermal tolle Eindrücke.
Ich bin überrascht wie nah man mit dem Schiff wieder an die Rainbow B. kommt. Es gab schon Zeiten, da musste man über 1/2h hinlaufen.
Joe
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Ein schöner Tag. Hätte mir auch so gefallen.
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Obwohl ich da ja schon mehrfach war, ist sowohl der Studhorse als auch die Bridge an uns vorüber gegangen
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Tolle Bilder von tollen Locations.
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Sehr schöne Tour zur Bridge. Sollten wir auch mal irgendwann machen. Bis jetzt ist sie immer anderen Dingen zum "Opfer" gefallen.
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