Zitat von Goldener Herbst

also ich bin in Ostfriesland geboren und aufgewachsen, da zelebrieren wir die Teestunde mit losem Tee direkt in die Kanne,

oh je. Sorry. Besondere Umstände erfordern einfach besondere Lösungen

Losen Tee - so ne Phase habe ich auch manchmal. Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich liebe meinen Biggelow Tee aus den USA in Teebeuteln.

Wenn der alle ist, greife ich tatsächlich auch immer auf losen Tee zurück

Zitat von Buff

Der Green River ist tatsächlich ziemlich grün.

Na ja. An manchen Stellen auch Erbsengelb

Zitat von reh

Dann habe ich immer den Stempel auf einen von den kleinen Probezetteln gemacht und eingeklebt. Jetzt gibt es aber extra zu kaufen einen Streifen mit Aufklebern für den Stempel. Habe ich mir gleich ins Papieretäschen gepackt, da habe ich immer mit.

Verstehe ich nicht. Was für Probezettel??

Zitat von reh

Das ist schade - eigentlich ja der Hauptteil des Parks.

Na ja. Wir haben doch in dem CampV eine Nacht verlängert. Das war schon klar. dass wir irgendwann zurückkommen.

Mein Traum ist ja diese mehrtägige Raftingtour vom Gate of Lodore. Ich hoffe wir schaffen das noch, bevor so ein Tripp

mehr kostet als ein BC Ticket

Zitat von nirschi

Wir waren im Echo Park zelten und es war richtig super dort, vorallem nachts der Sternenhimmel! An dichte Hecken kann ich mich nicht erinnern, ist auch schon einige Jahre her.

Ja das glaube ich sofort.

Ich habe ja bei der Planung nach Camps gesucht mit einer Cabin. Aber es gibt wohl keinen in der Nähe der so ausgestattet ist.

Zitat von Buff

Dein Handy macht echt coole Bilder.

Auch die Nahaufnahmen sind super scharf, wie z.B. die Bilder vom Planwagen.

Ja. Das finde ich auch. Ich finde auch die Aufnahmen am Harpers Point beeindruckend was das kleine Ding so hinkriegt.

Ich liebe die Ergebnisse. Jetzt müssten sie noch ein Handy rausbringen, das wesentlich bessere Ergebnisse beim Zoomen und Nachtaufnahmen macht.

Letzteres kann wohl Samsung. Aber ich werde definitiv nicht umsteigen.

Kommt Zeit - kommt Handy

Zitat von reh

Neben dem Stempel liegen doch kleine Zettel, mit denen man gucken kann, ob der Stempel okay ist.

Davon suche ich mir einen unbenutzten aus, stemple drauf und nehme ihn mit, schneide den Stempel aus und klebe ihn mit Pritt-Stift in den Pass.

So etwas aufregendes machen wir nicht.

Ich hab da noch nie gestempelt. Ich wüsste gar nicht was

Zitat von reh

Meinst du die Checkkarte für den Eintritt?

Ich meine den Passport mit den Stempel und den Aufklebern

Ich meinte die Jahreskarte für 80USD für alle NP

Kaum zu glauben, aber ich habe wieder einen weiteren Tag fertig.

Eigentlich mag ich nicht einen Bericht so lang hinauszuzögern. Meist drängelt ja schon die nächste Planung.

Aber da muss ich wohl durch:

tag11.jpg

Colorado wie wir uns das vorstellen

Dass die Zeit, die wir für das Dinosaur National Monument hatten viel zur kurz war, das war uns bei der Anreise klar. Ich denke, wir haben dennoch das Beste daraus gemacht. Und - wir haben einen guten Einblick über die schier außergewöhnliche Größe bekommen.

Der Dinosaur liegt weit entfernt von den meisten großen Attraktionen. Ganz in der Nähe befindet sich der kleine Fantasy Canyon. Das war's aber auch. Es hat deshalb auch viele Jahre gedauert, bis wir uns für dieses Areal Zeit genommen haben, um uns umzuschauen. Und wir werden definitiv wieder kommen.

Punkt Zehn Uhr starten wir bei sonnigen 26°C.

# Wenn der Weg das Ziel ist

Heute ist Mittwoch und unser Urlaub neigt sich so langsam dem Ende. Am Samstag geht es wieder zurück. Die letzten zwei Tage sollte es noch in den Estes Park gehen. Die "bezahlbaren" Zimmer waren jedoch schon im Februar ausgebucht. Was übrig war, war einfach zu teuer. Auch eine Anmietung über AirBnB war wegen der zusätzlichen Reinigungskosten für nur zwei Tage absolut unrentabel. Also habe ich lange gesucht und eine wirklich schöne Cabin an den Red Feather Lakes gefunden. Von den Red Feather Lakes habe ich zwar noch nie gehört. Aber das hat ja nichts zu sagen. Das Netz jedenfalls ist voller Lob über die Gegend und die vielen möglichen Freizeitaktivitäten.

Bis zu den Feather Lakes sind es 280 Meilen. Google Maps veranschlagt 5.5 Stunden.

Erfahrungsgemäß fällt es uns nicht schwer, aus der veranschlagten Zeit sieben bis acht Stunden zu machen. Das heißt: Es wird ein langer Fahrtag.

Bevor wir das Dinosaurierland endgültig verlassen, kommt noch der letzte lebensgroße Dino vor die Linse.

Die Strecke zu den Red Feather Lakes führt uns über den U.S.Highway 40 und ab Walden über die CO-14.

Der U.S. Highway 40 ist eine 3.675 Kilometer lange Ost-West-Verbindung, die ursprünglich Atlantic City und San Francisco verband. Nach mehrfacher Änderung mündet der U.S.Highway 40 aber nun nahe Park City in den Interstate Highway 80.

Es gibt nicht viel zu berichten. Außer dass wir enormes Wetterglück haben.

Das macht die eigentlich nicht so aufregende Umgebung einigermaßen erträglich.

Es ist eine Fahrt durch die flache Ebene auf der absolut nichts passiert.

Ich will mir aber auch nicht ausmalen, wie diese Fahrt wäre, wenn es grau, bewölkt oder gar regnerisch sein würde.

Auf dem halben Weg nach Steamboat Springs treffen wir dann auf den Yampa River.

Yampa klingt ein wenig, als würde es sich um einen Fluss irgendwo in Tibet handeln. Denn Tsampa, was so ähnlich klingt, ist ein Mehl aus gerösteter Gerste, das uns in Tibet zum ersten Mal auf dem Weg zum Qomolangma (Tibetischen Name für Mt. Everest) angeboten wurde.

Der Yampa River hieß übrigens bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts Bear River.

"Yampa" ist in der Ute Indianersprache das Äquivalent zu Bär. Es ist aber auch eine essbare Wurzel, ähnlich einer Karotte oder Zwiebel, und Teil der Ernährung der lokalen Utes gewesen.

Erst als man topografisches Kartenmaterial der Gegend erstellte (1844) wechselte der Name immer wieder von Yampa River zu Bear River. Mehr als 40 Jahre dauerte die Uneinigkeit. Schließlich bezeichnete die topografische Karte des Bundesstaates Colorado von 1889 den Fluss westlich der Stadt "Yampa" und östlich "Bear". Der genaue Ort, an dem der Fluss seinen Namen änderte, war aber niemals definiert worden.

Im Mai 1907 schaltete die wöchentlich erscheinende Zeitschrift "The Yampa Leader" eine Anzeige mit der Frage:

"Yampa oder Bear? Wie soll man den Principal River von Routt County nennen?"

Die Abonnenten wurden aufgefordert, ihre Stimmzettel einzusenden.

Als zu Beginn des 20.Jahrhunderts das Tal durch die Anbindung an das Eisenbahnnetz einen Bevölkerungsboom erlebte, entschied man sich im Januar 1915 für Yampa, wegen des unverwechselbaren Namens, den es nirgendwo im Land gibt. Denn Bear Rivers und Bear Creeks gibt es in jedem westlichen Staat. 1915 registrierte die Colorado Geographical Society offiziell den Namen Yampa River.

Quelle: Craig Press

Nun. Der 400 Kilometer lange Yampa River entspringt südlich von Steamboat Springs und schlängelt sich bis zum Dinosaur National Monument, wo er kurz vor Echo Park Campground sich mit dem Green River vereint.

Steamboat Springs ist der erste größere Ort seit Vernal.

Vom Namen her kannte ich den Ort. Dass dies aber ein absoluter Touristen-Hotspot ist, das wusste ich nicht. Es gibt natürlich eine Champ-Élysées, wie ich die Hauptstraße eines Ortes gern bezeichne, mit sich aneinanderreihenden Boutiquen und Galerien. Alles wirkt aufgesetzt und hochpreisig. Dahinter - und soweit das Auge reicht - reiht sich eine Unterkunft an die andere.

Wir wollen hier nur unsere Vorräte auffüllen. Safeway gehört in den USA zu unseren bevorzugten Lebensmittelläden. Eigentlich werden wir hier nie enttäuscht. Außer eben in Steamboat Springs. Die Auswahl an Steaks entspricht absolut nicht unseren Vorstellungen. Wir kaufen Einiges fürs Frühstück und fahren den Walmart gleich um die Ecke an. Aber der scheint noch ein Modell aus den Gründerjahren zu sein. Hier gibt es nichts Frisches. Weder Fleisch noch Gemüse.

Was für eine Enttäuschung!

Ich frage eine Angestellte und sie empfiehlt mir den City Market.

"City Market?" - "Ja der ist da drüben."

Der Tipp erweist sich als sehr gut. Ein riesiger Lebensmittelladen mit frischem Gemüse und einer richtig guten Auswahl an Frischfleisch. Außerdem gehört der zur Kroger Gruppe wo wiederum Franks MemberCard von King Soopers funktioniert. Mit der er Tankpunkte für preiswerteres Benzin sammelt. So hat eben alles Sinn.

Einerseits sind wir happy, alles bekommen zu haben, andererseits etwas unhappy, weil wir mit der Einkaufsaktion anderthalb Stunden verplempert haben.

Die folgende Strecke ist genauso un-aufregend wie schon zuvor.

Die Müdigkeit macht uns beiden echt zu schaffen.

Endlich kommt etwas Neues: Ein Motorradfahrer ganz ohne Hemd und Helm.

Sein Pelz ist braun wie die eines Bärs. Wir folgen ihm bis Walden.

An der Tanke erst bleibt er stehen, wo wir auf die Schnelle versuchen, sein wahrscheinliches Alter zu ermitteln 😎

In Walden verlassen wir den US Hwy 40 und biegen in die CO-14.

Endlich wird die Landschaft waldiger und bergiger. Ebenso wie man sich Colorado vorstellt.

Hinter Gould beginnt es schluchtig zu werden. Keine enge Schlucht. Aber links und rechts der Straße reiht sich ein 12-Tausender an den anderen. Von der CO-14 sehen sie eher aus wie weitläufige Hügel.

Außer die Nokhu Crags - eine spektakuläre Felsformation am nördlichen Ende der Never Summer Mountain Range. Dessen Gipfel liegt bei 3.807 Metern Höhe. Sie sehen aus wie zerklüftete Türmchen.

In der Sprache der Arapahoe Indianer bedeutet Nokhu Crags "Eagles Nest".

Die Landschaft ist wunderschön.

Es ist eine völlig konträre Landschaft zu der, die wir in den vergangenen fünf oder sechs Tagen erlebt haben.

Dann überqueren wir den Cameron Pass mit seinen 10.276 Fuß (etwa 3.130 Meter) Höhe.

Hinter dem Pass geht es bis auf einen Level um die 1.400 Höhenmeter.

Die CO-14 trägt den zusätzlichen Namen Poudre Canyon Road. Der uns ab hier begleitende Fluss, der den Poudre Canyon entstehen ließ, heißt entsprechend Cache la Poudre River.

Der Name ist zurückzuführen auf französisch-kanadische Pelzjäger, die während der Schneestürme hier ihre Munition stationiert haben. Der Fluss entspringt in den Gipfeln des Rocky Mountain Nationalparks, entlang der kontinentalen Wasserscheide (Continental Divide) und ist Colorados einziger Nationalfluss namens "Wild & Scenic".

Was wirklich auffällt, sind die vielen grau bis rot-grauen Gerippe, die einst Nadelbäume waren. Ich google nach dem Grund. Und wie es scheint, gab es in den letzten Jahren viele Brände, denen riesige Baumbestände zum Opfer gefallen sind. Dabei werden Trockenheit und Brand durch den Eingriff des Menschen als Grund erwähnt.

Zu den Red Feather Lakes gibt es zwei Zugänge. Wir nehmen den Zugang im Westen, der im Örtchen Rustic startet. Die N CO-69 geht fast im rechten Winkel gen Norden. Anfangs noch asphaltiert wird später sie zu unbefestigten, sehr breiten und wenig gepflegten Straße. Und steil ist sie auch noch. Wir verlassen die Ebene des Poudre Canyon (etwa 1.400 Meter) und steigen auf die 8.245 Fuß (2.510 Meter).

Auf dem oberen Plateau angekommen, weist uns ein Schild zur Red Feather Lakes Village. Die entpuppt sich für uns als Großstadtmenschen als tricky. Natürlich gibt es hier jede Menge Schilder. Auch die Marr's Mountain Cabins sind ausgewiesen. Aber keins unserer Versuche führt uns zum Ziel.

Rainer muss letztlich in der Post fragen.

Und dann ist alles sonnenklar.

Halb Sechs haben wir es geschafft. Wir sind am Ziel für den heutigen Tag.

Die Rezeption ist geschlossen. Auch als wir die Klingel benutzen passiert nichts.

Im angeschlossenen Restaurant erst findet Rainer Hilfe. Rich, der Besitzer der Cabins betreibt auch das Restaurant. Vielleicht ein wenig zu viel für ihn. Denn bevor er sich der Schlüsselübergabe widmen kann, kümmert er sich um die Restaurantgäste. Der Empfang ist eher unamerikanisch kühl. Kein "Herzlich willkommen" oder ähnliches.

Nach Erledigung der Formalitäten gibt es den Schlüssel. Doch die Cabin können wir trotz der späten Stunde noch nicht beziehen. Kerrie beginnt gerade mit dem Housekeeping. Also warten wir im Auto.

Die Cabin 2 ist unsere Hütte für die nächsten zwei Nächte.

Von außen sieht sie genauso farbenfroh aus wie auf der Website.

Es gibt eine Küche und ein Wohnzimmer.

Alles was wir brauchen ist vorhanden.

Die kühl-bedürftigen Lebensmittel und Getränke versorgen wir als erstes. Dann erst das restliche Gepäck. Da sind wir ein eingespieltes Team.

Es gibt zwei Schlafzimmer.

Doch beim Betrachten der Bettbreite im Masterbedroom sind wir uns sofort einig: Wir nehmen das, mit den zwei Betten. Auch wenn hier vermutlich vergessen wurde eine Tür oder wenigstens ein Vorhang einzubauen. Denn die Dinge, die sonst im Abstellraum stehen würden, sind Teil des Schlafzimmers. Aber ok. Wir wollen mal nicht pingelig sein.

Spätestens im Bad wird die Doppeldeutigkeit des Namens offensichtlich. Die Mountains sind nicht draußen sondern drin. Das Gefälle im Raum ist ziemlich dominant.

Und obwohl es eine Übernachtung für vier Personen ist, gibt es hier nur Handtücher für zwei Personen. Wir sprechen Kerrie auf das Problem an. Denn die ist gerade in der anderen Cabin zu Gange. Aber sie denkt nicht einmal daran, uns zu glauben beziehungsweise sich selbst zu überzeugen. Nein. Sie ist sich sicher, dass die anderen Handtücher im Badschrank sind. Natürlich haben wir auch dort nachgesehen. Aber sie schickt uns fort. Wir vergewissern uns nochmals - aber nichts! Also wieder geht Rainer rüber. Vollkommen genervt übergibt sie ihm das Handtuchpaket für die dritte Person.

Es ist kurz vor halb Sieben, als wir alles soweit erledigt haben. Ein Kaffee wäre jetzt nicht schlecht. Dieses Mal sind wir vorbereitet und haben unseren eigenen Kaffee mitgebracht. Das Wasser kocht noch nicht, da kommt auch die dritte Person: Franki.

Den Campingtisch mit den angeschlossenen Bänken bringen die Jungs vor die Kabine. So sitzen wir noch in der Sonne und haben den Blick auf den See. Alles in allem ein netter Ort.

Nach dem Kaffeetrinkern geht's auf einen Erkundungsspaziergang entlang des Ramona Sees.

Es ist eine schöne friedliche Oase. Nur baden darf man nicht.

Es gibt wieder unsere Lieblingsspeise: Steak vom Grill und Eisbergsalat mit Tomaten, Gurken, Avocado und Ranch Dressing.

Es wird noch ein sehr, sehr langer Abend.

Erst sitzen wir draußen. Dann aber treiben uns die immer mehr werdenden Flugmonster ins Innere der Hütte.

Gefahrene Strecke: 293 Meilen = 471.5 Kilometer

Zitat von YvonneB

die Cabin gefaellt mir, sie ist so aehnlich wie die Cabin die ich mal in West Yellowstone hatte.

Ein schoener Tag mit alles Ecken die ich so gar nicht kenne.

Die Cabin war wirklich ein Glücksgriff. Was uns/mir nicht gefiel, dass die direkte Umgebung etwas "ungepflegt" war.

Nicht dass es dort schmutzig war. Aber solch ein schönes Areal da hätte man es etwas begrünen können anstatt

einem diese Schotterfläche anzubieten. Aber ich sag mal so: Sie haben es nicht nötig.

Es wird auch so gebucht!

Zitat von nirschi

Bekanntes Gebiet! City Market in Steamboat ist auch bestens bekannt.

Steamboat fanden wir schrecklich.

Vielleicht - hätten wir uns Zeit genommen - hätten wir es dort schön gefunden,

So touristisch wie wir es im Sommer erlebt haben, wird uns der Ort wohl nie wieder sehen.

Es sei denn wir brauchen Steaks

Unsere Schwiegertochter meinte hinterher, Steamboat sei so mondän. Vor allem im Winter.

Und ihr Vater, der selbst noch nie da war aber davon schon an der Ostküste gehört hat, war ganz verwundert,

dass wir nicht in Schockverliebtheit gefallen sind. Nun ja. Wer weiss schon was wir dort verpasst haben

Zitat von reh

Danke für die ausführliche Namensdarstellung.

Es macht mir immer wieder Spaß beim Reiseberichtschreiben so etwas zu googeln.

Geht es Dir nicht auch so, dass man sich unterwegs nach einem wieso oder warum fragt?

Zitat von reh

Genau der City Market ist doch auch in Moab. Es ist eben der Kroger in Teiken von Colorado und Utah.

Bekannt sollten aus California und Nevada sein Ralphs.

Smiths in California, Nevada, Utah, New Mexico, Arizona, Wyoming, Montana und Idaho.

King Soopers mindenstens auch aus Colorado und in Wyoming.

Fred Meyers im Nordwesten, Oregon, Washington, Idaho, Alaska.

Frys in Arizona. Dillons in Kansas und Missouri.

Aber es gibt auch noch viele im Osten, die wirklich unter Kroger laufen.

Und mit z.B. einer Karte von Ralphs kriegt man überall den Rabatt und die Tankpunkte.

Alles anzeigen

Ja wir haben auch einige dieser Karten.

Wir benutzen aber seit diesem Jahr die Telnr unseres Sohnes, die gleich die MemberCard ersetzt. Und er freut sich über die Punkte

Aber der Konglomerat Kroger ist mir erst in diesem Urlaub bewusst geworden.

Zitat von reh

Kennt man ja eigentlich alles nicht so aus den USA

Absolut nicht

Nicht einmal ansatzweise!

Zitat von reh

Ralphs Karte (warum wohl)

Würde ih haargenau so machen,

Wenn es ein Zahlungsmittel wäre, könntest Du sagen: "ich zahle mit meinem Namen"