Es geht weiter ...
Mittwoch, den 6.7:
Heute fahren wir mit dem Bus Richtung Central Park. An der Station, wo das „Museum of Natural History“ ist, steigen wir dann aus.
Dieses Museum ist riesengroß, man kann sich nur einige Abteilungen vornehmen. Nach dem wir viele Naturbilder mit ausgestopften Tieren betrachtet haben, sehen wir uns eine Vorführung im Planetarium an. Ganz toll! Ein kleinen Snack essen wir auch im Museumslokal.
Freitags und Samstag wird hier immer eine Laser Show vorgeführt mit Musik von Genesis.
Nach dem Museums Besuch gehen wir die Columbus-Avennue entlang und ich kaufe mir ein riesengroßes Eis. Es ist heute sehr heiß und drückend in der Stadt!
Hier ist eine schöne Wohngegend und es gibt viele tolle Geschäfte!
Jetzt fahren wir wieder mit dem Bus (nur 1 $ damals egal wohin) zum „Grand Central-Station“: ein riesengroßer, wunderschöner Bahnhof innen!
Hier ist Hektik und Getümmel: Menschen rennen eilig hin und her …
Wir gehen in die „Oyster-Bar“, hier gibt es immer frische Austern, Muscheln und Hummer!
Wir essen beide verschiedene Fischsuppen an einer ovalen langen Bar und werden von der Mitte aus bedient!
Klasse und sehr interessant hier!
Gegen 19.30 Uhr fahren wir wieder mit dem Bus nach Hause.
Hier unterhalten wir uns dann lange mit Wilma Wilcox und erzählen ihr wo wir überall waren.
Sie ist sehr sehr erstaunt wie gut wir uns zurecht finden und wo wir schon überall waren!
Hier im Haus haben sie uns vermisst weil man uns 2 Tage nicht gesehen hat, begegnet ist!
Gestern ja von morgens früh bis Mitternacht.
Das ist das besagte Haus in der 47.Street West, wo wir gewohnt haben, wir ganz unten.
Nat unterrichtet heute noch bis 21.00 Uhr in seinem Tanzstudio.
Wir gehen nach oben und sprechen mit Al's Mutter, der kleinen Mexikanerin. Sie nennt Al ihr Monster, er ist ihr einziger leiblicher Sohn. Sie sagte sie hat auch schon nach uns gefragt …
Sie hat einen Kater namens Willie.
Nat kommt nach Hause und er ist sehr müde. Aber er muss noch mit seinen großen Hunden Freddy und Paul raus.
So gehen wir wieder nach unten in unser Zimmer und planen den nächsten Tag mit einem Glas amerikanischem Sekt.
Unser Zimmer, leider sehr unscharf