TexMex im Doppelpack 2016/2017 - zum Teufel warum 2x die gleiche Reise???

Teil 3

Nach dem Fahrerwechsel fuhren wir dann weiter Richtung Benson. Die Queen Mine Tour in Bisbee hatten wir zwar auf dem Zettel, aber da wir in Tombstone die OK Corral Gunshot Show sehen wollten, schafften wir das nicht mehr.

Auf den Bildern wirkte die zumindest interessant.

Gegen 14:45 erreichten wir dann Tombstone.

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Man merkt, es ist Wochenende. Es sind doch ziemlich viele Familien unterwegs. Aber wirklich voll ist es trotzdem nicht.

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Wir besorgten uns dann noch schnell Karten für die Show. Es gibt 3 am Tag (12/14/15:30). Danach leert sich dann auch langsam die Stadt wieder.

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Die Show hat uns sehr gut gefallen, für Kinder ists bestimmt noch spannender. Aber wenn man in der Nähe ist, ist es ein Besuch wert.

Fürs Abendessen war es noch zu früh, so entschieden wir uns dann noch die 30min bis zum Hotel zu fahren. Wir machten uns dann noch zu Walmart auf und nutzen dann Little Caesars daneben für die Abendverpflegung. Da wir uns bei der Pizzawahl nicht einigen konnten, nahmen wir 2 (Pizza Hawaii für Madame, für mich die Deep Deep Dish Pepperoni). Wir schafften aber beide jeweils nur eine halbe Pizza. Schade drum, aber gut. Pizza mit Ananas muss ich jetzt auch nicht haben

Übernachtet haben wir im Comfort Inn Benson Near Katchner Caverns für relativ teure 110$, aber es war alles sauber und ruhig.

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Solotour

Ich machte mehr oder weniger das gleiche wie 2017. Nur Tombstone hab ich nicht besucht. Ich fuhr dann auch die nördliche Route nach Benson. Ich hielt auf dem Rückweg vom Gila Cliffs kurz in Pinos Altos an. Viel los war hier nicht.

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Allgegenwärtig sind die Wahlplakate. Ich erlebte im Fernsehen ja die heiße Phase des Wahlkampfes. Nachdem ich die Spots und die TV-Debatte gesehen hab, hätte ich nicht sagen können für wen ich gestimmt hätte. Im Gegensatz zu Hillary hat Trump (auch wenns traurig klingt) sogar eine Art Wahlprogramm und Aussagen gehabt. Sie zog eigentlich nur über ihn her. Das hat wohl auch letzendlich die Wahl entschieden, aber wer weiß

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Übernachtet hatte ich wie 2017 im Comfort Inn.

Gegessen hatte ich bei Dennys.

Zitat von stefunny

chade, dass ihr nicht in Fort Bayard wart das ist auch echt toll.

Oha, davon hatte ich noch gar nicht gehört. Kann das sein , dass das mittlerweile geschlossen ist? Zumindest laut Aussagen von Tripadvisor wird das verfallen lassen.

Aber gut, alles konnten wir auch nicht schaffen. Und dieses Mal hatte alles meine Freundin ausgesucht, da ich ja eh schon da war.

9. Tag Sonntag 29.10.17 Benson AZ - Globe AZ

Heute konnten wir lange schlafen und in Ruhe den Tag starten, da unsere erste "Verabredung" erst um 10 Uhr war und nur 1 Std entfernt war.

Es sollte heute ins ...

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gehen. Wir hatten online die Tickets schon vorab reserviert, damit wir auch gleich die erste Tour um 10 Uhr mitmachen konnten.

Da es nicht weit ein Dennys gab, gönnten wir uns dort das Frühstück. Es war wie Sonntags üblich sehr gut besucht, aber wir haben unser Essen schnell gekriegt.

Pünktlich zur Öffnung waren wir dann beim Museum. Wir haben uns dann noch kurz die Ausstellung angeguckt und dann gings auch mit der Tour los. Unser Guide war ein ehemaliger Mitarbeiter der Anlage.

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Er machte die Tour echt gut und war witzig.

Wer in der Nähe ist, kann ich den Besuch nur empfehlen. Wir fanden es echt interessant. Leider konnten wir nur ein Teil der Anlage besuchen, zb die Wohnunterkünfte nicht.

Hier konnten die Raketen im Fall des Falles gestartet werden. Natürlich konnte das einer alleine nicht machen. Zum Glück kam es zu so einem Fall nie. Aber es gab einen Unfall in der Anlage. 1978 durfte dann auch die erste Frau in der Anlage arbeiten.

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Die Tour war nach ca. 45 Minuten fertig.

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Danach überlegten wir uns was wir dann machen wollen. Ich hab entweder das Pima Air Museum oder Kakteen im Saguaro NP vorgeschlagen. Meine Freundin waren die Kakteen lieber.

Wir machten uns dann zum Ostteil des Parks auf.

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Am Visitor Center war es ziemlich voll. Der Cactus Forest Loop Drive war aber fast leer.

Die Trails machten wir aber aufgrund der Temperaturen nicht (über 30 Grad) und die Sonne knallte auch ziemlich.

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Teil 2

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Wir machten uns dann weiter Richtung Hotel. Auf den Westteil des Parks hatte meine Freundin nicht mehr so die Lust. Schließlich war es auch schon 14 Uhr und wir hatten noch 3 Std Fahrt vor uns.

Die Strecke war aber auch schön...wo genau das ist weiß ich aber nicht mehr...

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Abendessen gab es dann wieder mal im Dennys, Sandwich und Burger.

Übernachtet haben wir im Holiday Inn Express & Suites Globe für 110 €.

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Gefahrene Meilen: 211

Nachtrag zur Solotour

Von Benson AZ machte ich mich auf zum Chiricahua NM. Da es näher dran nicht wirklich bzw keine guten Motels gab, musste ich die Std Fahrt in Kauf nehmen. Das hatte ich aber auch gemacht, falls ich keine Lust zum Wandern hab, das ich notfalls nach Tucson und Umgebung fahren konnte.

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Noch war im Park nix los und ich hielt an den Scenic Points.

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Ich war dann so gegen 7:30 (vielleicht auch 8 Uhr) am Massai Point am anderen Ende des Parks. Noch war keine Menschenseele unterwegs. Es gibt zwar auch ein Shuttle Bus (ab 9 Uhr), aber im Endeffekt kommt es nachher aufs gleiche von gelaufenen Meilen hinaus. Nur man läuft halt nicht wieder zurück (und nicht wieder bergauf ).

Das Wetter war am Morgen sehr schön, die Sonne war schon da und noch angenehme 15 Grad. Also auf zum Wandern. Ich wanderte erst den Ed Riggs Trails, dann weiter mit dem Mushroom Rock Trail und den Big Balanced Rock Trail mit dem Heart of Rocks Loop. Zusammen laut Map 7,6 Meilen (den Inspiration Point Trail wollte ich mir wenn zum Schluss aufheben, hab ihn aber dann sein gelassen).

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Die ersten Meilen liefen sich gut und ich kam zügig voran.

Die Gegend war auch sehr schön.

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Wie ihr sehen könnt, ist die Landschaft leicht steinlastig, aber nur ganz leicht.

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Ich machte immer wieder kurze Pausen, um die Ruhe und die Umgebung zu genießen. Ab und an kamen dann Wanderer vorbei und ich ließ sie überholen.

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Teil 2

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Ich machte dann den Heart of Rocks Loop. Hier wurde es dann auch langsam voller. Aber ich konnte trotzdem immer noch in Ruhe und ungestört Fotos machen.

Der Loop fängt dann mit der balancierenden Ananas an.

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Die Ananas wird wohl bald abstürzen, glaub so in 1000 Jahren stand auf der Tafel.

Danach kommen dann Punch und Judy.

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Die Ente auf dem Stein darf natürlich auch nicht fehlen.

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Am Big Balanced Rock machte ich dann erstmal eine Mittagspause. Mittlerweile kamen immer wieder Leute vorbei, es sind mindestens 20-30 Leute hier unterwegs. Mindestens eine Reisegruppe von "älteren Damen" ist auch unterwegs. Und ein paar jüngere Studenten? Aber es verteilt sich auch schnell alles wieder und es stört nicht wirklich.

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Teil 3

Mittlerweile ist es mittags, deswegen mache ich mich wieder auf den Weg zurück zum Auto. Denn für das Wandern hier gibt es eine Belohnung im Visitor Center,ein Rock the Rhyolite Pin. Da ich den schon gern als Souvenir mitnehmen wollte, das VC aber nicht so lange aufhatte musste ich mich sputen. Ich machte auf dem Rückweg kaum Bilder, verfluchte mich für die Idee hier zu wandern, denn die Mittagssonne knallte ordentlich und mit 30 Grad ists auch nicht grad "angenehm".

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Nach insgesamt 6 Std bin ich dann endlich wieder am Parkplatz angekommen. Total erschöpft und durchgeschwitzt. Der aberwitzige Plan heute noch irgendwas zu erwandern wird ganz schnell verworfen.

Ich fahre dann noch schnell am VC ran, zeige als Beweis die Selfies von den Steinen am Loop und erhalte meinen Pin.

Ich fuhr danach dann wieder zurück nach Deming, denn morgen wird es dann weiter in den Norden von New Mexico gehen. Übernachtet hab ich wieder im Comfort Inn und Essen wieder von Dennys (zur Belohnung ein Burger und ein Milchshake, denn die verbrannten Kalorien müssen ja wieder reinkommen).

Es war ein toller Tag, echt anstrengend aber am Ende die Strapazen auf jeden Fall wert. Das Chiricahua NM ist sehr schön und ein Besuch wert. Um mehr zu erwandern sind 2 Tage sicher besser.

Mit meiner Freundin war ich 2017 nicht da, da die lohnenswerten Trails alle ziemlich lang sind und ich ihr das nicht zumuten wollte bzw es auch bei dem Wetter vielleicht nicht die beste Idee gewesen wär. So entschieden wir uns dagegen.

10. Tag Montag 30.10.17 Globe AZ - Winslow AZ

Heute morgen ging es auch wieder ganz entspannt los. Und heute ist es für mich auch komplett Neuland. Ich war zwar auch schon in der Ecke, aber damals waren die Trails geschlossen. Gegen 8 Uhr fuhren wir dann zu unserem ersten Zwischenstopp des Tages.

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Wie die anderen Ruinen in der Gegend sind die Ruinen im Fels eingebaut. Schon interessant anzusehen, in New Mexico sind es ja eher klassische Siedlungen. Und für die damalige Zeit bestimmt auch schwer gewesen, die so aufzubauen.

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Die Gegend drumherum ist sehr schön.

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Zuerst gingen wir kurz ins Visitor Center.

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Dort war wie üblich die Geschichte der Ruine dargestellt und schöne Fundstücke ausgestellt.

Kurz danach machten wir uns zu den Lower Cliff Dwellings auf. Die Upper sind nur über eine geführte Rangertour im Winter zu erreichen, aber auch ziemlich anstrengend.

Zu den Lower Cliffs sind es 0,5 Meilen, aber der Weg ist ziemlich steil.

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Außer uns war nur 1 Ranger und ein Tourist aus Texas unterwegs. Nach einem kurzen Plausch machte er sich auf den Rückweg, so hatten wir die Ruinen ganz für uns.

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Teil 2

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Nach gut 30min hatten wir dann auch genug von den Ruinen und wir machten uns dann wieder auf den Weg. Das NM hat uns sehr gefallen, ich kann es jedem empfehlen, der in der Nähe ist. Extra große Umwege würde ich aber nicht fahren, da es auch genug andere Ruinen in der Gegend gibt, wo es mehr zu sehen gibt.

Unser nächster Halt soll der Water Wheel Fall werden. Es gibt zwar schönere Wasserfälle in der Gegend (Cibeque Falls und Workman Falls), die aber nur über Dirt Roads zu erreichen sind und auch vom Wandern her nicht ganz einfach sind. So entschieden wir uns für den, der direkt auf dem Weg lag. Nach gut einer Stunde erreichten wir den Trailhead. Der Parkplatz war verwaist, so wussten wir, wir haben weiter unsere Ruhe. Der Trail ist 1,5 Meilen lang und großteils leicht, teilweise etwas rutschig und man muss über Felsen klettern. Aber das ist ohne Probleme machbar.

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Der Namensgeber...

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Der Wasserfall trägt selbst nicht wirklich viel Wasser und ist auch nicht so atemberaubend. Trotzdem gefällt er uns und war die Wanderung wert.

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Teil 3

Insgesamt waren wir ca. 2 Std in mit Wanderungen, den Wasserfall genießen und Mittag unterwegs. Danach fuhren wir dann noch zum Tonto Natural Bridge SP, der 30min entfernt ist. Die Öffnungszeiten sind 9-17, da muss man dann schon gut planen, um auch genug Zeit für die Trails zu haben. Kurz nach 13:30 kamen wir dann im SP an. Er war ziemlich gut besucht. Die 7$ Eintritt pro Person sind eigentlich ziemlich happig, da es bis auf 2 Trails nicht so viel gibt und in der Umgebung auch andere schöne Sachen zu sehen gibt, die nichts kosten. Für Familien ist das dann eine ziemlich teure Angelegenheit.

Das erste Wildtier des Tages zeigte sich auch schon.

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Wir machten den Gowan Trail, der runter zur Brücke führt. Er ist zwar nicht lang, aber steil. Der Weg ist schon sehr schön und wir machten etliche Fotos. Den Trail machte bis auf uns keiner. Die Besucher machten lieber ein Piknik.

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Die beiden warteten bis wir sie fotografiert haben, danach hauten sie dann wieder ab.

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Teil 4

Unten angekommen zeigte sich, das es der Trail in sich hat. Die Steine sind glatt, rutschig und die "Treppen", die in den Stein gehauen sind eher nur angedeutet. Hier wars ziemlich frisch, da die Sonne nicht wirklich bis unten ankommt und alles in Schatten liegt. Ansonten war das Wetter mit 25 Grad sehr angenehm.

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Ich verfluche mich schon für die Idee. Meine Freundin läuft vor, so muss ich natürlich mitkommen und kann nicht zurück

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Meist mussten wir auch raten, wie wir weiterkommen. Und wir mussten aufpassen, das wir nicht an den Steinen abrutschen und dann ins Wasser flogen. Alleine hätte ich die Wanderung wahrscheinlich nicht gemacht.

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An einer Stelle lasse ich mich aber bewusst ins Wasser rutschen da ich lieber kontrolliert fallen wollte als ungünstig und mich dann verletze.

Auf der anderen Seite kletterte ein anderes Pärchen entlang. Sie waren aber auch wieder recht schnell verschwunden.

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Wir machen immer wieder kurz Pause und genossen die Aussicht.

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Der Fall selbst ist eher ein Rinsal.

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