Wenn auch viel Programm, aber immer wieder schön.
Spielmobiltour 2018 - mit dem Jeep durch Utah!
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Die Tagesetappen sind genau nach meinem Geschmack.
Weniger wäre langweilig.
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Die Ollen aus dem Emmental hätten dafür schon etwa vier Tage benötigt.
Eine tolle Gegend die du bereist hast und die uns an frühere Reisen erinnert haben.
Ernst
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Die Tagesetappen sind genau nach meinem Geschmack.
Weniger wäre langweilig.
Guck mal, da sieht man, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ich mag das auch so pickepackevoll, was nicht ausschließt, dass ich es auch mal ruhiger angehen lassen kann.
Allerdings muss man sagen, dass ich Zion und Bryce schon x-Mal gesehen habe, und auch im Kodachrome schon war. Auch in Grafton. Echtes Neuland war also nur Willis Creek.
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Die Ollen aus dem Emmental hätten dafür schon etwa vier Tage benötigt.
Das waren auch so meine Gedanken
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Sehr schön
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Neuer Tag - gleiches Spiel. Bekanntes und Unbekanntes erwarten mich.
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3. Tag: 16.10.2018 (Teil 1)
Es ist noch stockdunkel, als ich das Gepäck ins Auto verfrachte. Und dermaßen abartig kalt, dass ich es kaum aushalte. Hilfe! Weg hier!
Eigentlich möchte ich das Frühstücksbuffet mitnehmen, aber vor mir steht eine mindestens zwanzig Meter lange Schlange. Wahrscheinlich irgendeine Busladung. Meine Güte, nicht mal am frühen Morgen um 6.30 Uhr hat man hier seine Ruhe. Die Leute warten darauf, dass das Cowboy´s Buffet seine Pforten öffnet. Ich checke einfach nur aus und haue ab.
Unterwegs beobachte ich interessiert die Temperaturanzeige im Auto. Sie seilt sich zu immer neuen Tiefstständen ab, bis ich beim Red Canyon lande bei - na? Wie kalt ist es wohl?
Man sehe selbst:
16° F - kurzzeitig erreiche ich sogar 14 ° F - sind umgerechnet ziemlich genau -10 Grad C. Hilfe! Dann hat mich mein Kälteempfinden doch nicht getäuscht und es hatte seine Berechtigung, dass ich letzte Nacht die Tagesbettdecke vor die Türschwelle gelegt habe, um die Kälte davon abzuhalten, unter der Tür hindurchzukriechen.
Mir ist es auf diesen Hochplateaus des Dixie National Forests (Aquarius Plateau, Paunsaugunt Plateau u.a.) definitiv zu kalt. Ich muss schnellstens wieder nach Süden. Ein Frühstücksstopp muss aber trotzdem sein, und den lege ich - nach dem Tanken bei Chevron für 3,23 USD - in Mount Carmel Junction im Thunderbird Restaurant ein.
Dieses wirbt mit seinen homemade pies, aber ich entscheide mich für:
Dann geht es weiter. Hmm, mache ich einen Abstecher zum Coral Pink Sand Dunes SP? Oder erst gegen Abend? Was sagt der Himmel - noch klar, aber da vorne im Südwesten, beginnt ein großes Wolkenband. Ist da schon der Park, oder habe ich Glück?
Ich riskiere es und fahre hin - um unverrichteter Dinge wieder aus dem Park rauszufahren. Nee, das bringt es nicht, von den zum Fenster rausgeschmissenen 8 USD Eintritt mal ganz zu schweigen. (Das Kassenhäuschen ist zwar noch nicht besetzt, aber Eintritt ist trotzdem an der self pay station fällig). Es ist bedeckt mit der Tendenz zu Nieselregen. Bitte nicht schon wieder, 2015 hat es in Strömen gegossen. Nix mit tollen Bildern von korallenfarbenen Dünen.
Man kann es nicht ändern und ich lande dann doch schon recht früh in Kanab. Einchecken ist natürlich überhaupt noch keine Option, also fahre ich weiter zu meinem nächsten Ziel: Wire Pass Trailhead. Nach den heftigen Regenfällen in der Vorwoche ist die House Rock Valley Road noch feucht, aber gut befahrbar.
Auch die Buckskin Crossing ist kein Problem, so dass ich ruckzuck beim Wire Pass Trailhead und Parkplatz bin. Ich entrichte meinen 6-USD-Obulus, gehe einmal über die Straße und finde mich in dem bekannten breiten Wash wieder, der geradeaus zum Wire Pass Slot Canyon führt.
Bald kommt schon die Stelle, wo der Trail zur Wave rechts abgeht. Ich halte mich geradeaus.
Dann geht es so langsam los mit den Slot Canyon Passagen.
Die Erste endet jäh an einem Hindernis, von dem ich vorher wusste. Es geht ziemlich steil runter, ca. 2,5 Meter, wobei zwar ein wackliger Baumstamm hingestellt wurde, den man zur Hilfe nehmen kann, aber richtig Lust habe ich mit meiner Fototasche nicht darauf. Zumal es auch anders geht und das Stückchen Slot auch nicht ganz der Brüller ist.
Knapp 100 Meter zurück, dann links den Cairns folgend die Felsen rauf - also auf der rechten Seite des Slot Canyons, von da betrachtet, von wo man gekommen ist. Die Fußspuren weisen den Weg.
Die Klettertour über die Felsen ist kein Problem und bietet eine schöne Aussicht auf die Felsenlandschaft, die trotz des etwas bedeckten Himmels ganz gut zur Geltung kommt. Es ist "hell bedeckt" und nicht trüb und düster.
Nach dem Abstieg kommt die erste "richtige" Slot-Passage.
Spektakulärer finde ich den großen amphitheaterähnlichen Felsübergang, der sich zur Rechten auftut, als sich der Canyon nach insgesamt 1,7 Meilen wieder öffnet.
Während von links der Upper Buckskin Canyon einmündet, halte ich mich an der "T-Kreuzung" unmittelbar hinter dem Felsüberhang rechts (also gerade nicht in Blickrichtung des folgenden Bildes.)
Leider ist beim Eingang des Buckskin Gulchs schon wieder Schluss. Den ersten Pool kann man noch mit Mühe passieren, dann aber sieht es so aus:
Nee, danke, auf nasse Füße habe ich keine Lust, zumal das Wasser tiefer steht, als es aussieht. Mit mir kehren auch diverse andere Wanderer an dieser Stelle um. Wer weiß, was da noch kommt, geregnet hat es schließlich genug in letzter Zeit.
Schweren Herzens kehre ich um.
Noch ein Bild vom Rückweg:
Als ich die House Rock Valley Road zurück nach Norden fahre, wundere ich mich über die Farbe des Bodens. Wieso so dunkel? War das schon auf dem Hinweg so?
In Höhe des Buckskin Gulch Trailheads kommt die Erleuchtung: Die Straße wird gegradet.
Was nun? Mensch, ich möchte so gerne die Cottonwood Canyon Road fahren. Von Norden war sie ja gesperrt, mal sehen, wie das im Süden aussieht. Ich fahre die UT 89 ein Stückchen nach Osten, an der Paria Contact Station vorbei.
So sieht es aus:
Nichts zu machen also. Also zurück. Die Toadstool Hoodoos sind ganz in der Nähe - warum nicht? Sind immerhin auch schon wieder zehn Jahre seit meinem Erstbesuch.
Der Parkplatz, der einst gar kein richtiger Parkplatz war, ist voll. Hier ist man längst nicht mehr alleine unterwegs.
Ich folge den Fußspuren durch den Wash.
Die Hoodoos sind noch genau so schön wie beim ersten Mal. Kein Wunder, dass sie von immer mehr Leuten besucht werden.
Gleich zu Beginn steht "Lucky Luke" Wache. Im Hintergrund die weißen Paria Rimrocks.
Noch ein paar Eindrücke, zunächst aus einem kleinen Seitental (wenn man sich links hält), dann aus der "Hauptgruppe":
Nicht nur die Hoodoos begeistern, die Landschaft ist einfach so schön. Farbenfrohe Badlands - ich liebe den Anblick.
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3. Tag: 16.10.2018 (Teil 2)
So, reicht als kleine Auffrischung. Ich mache mich auf den Rückweg und bin 20 Minuten später wieder beim Auto. Was jetzt?
Das Paria Movie Set im Grand Staircase-Escalante NM ist ganz in der Nähe. Leider sind die Westernkulissen vor einigen Jahren abgebrannt, aber die Landschaft ist bezaubernd. Außerdem gibt es ja noch die ehemalige Siedlung Old Pariah - mal sehen, ob man da hinfahren kann.
Kann man vielleicht, aber nicht heute. Die Straße ist dermaßen ausgewaschen, dass ich selbst mit dem Jeep nicht weiterkomme. Ich traue mich nicht, in den Wash runterzufahren. Wer weiß, ob ich da jemals wieder hochkomme?
Also bleiben mir nur ein paar Eindrücke von den bunt gestreiften Sandstein-Mesas. Auch nicht schlecht.
Die Straße bis zum Movie Set ist übrigens bestens in Schuss und grundsätzlich PKW-tauglich.
Nach diesem kurzen Abstecher fahre ich zurück nach Kanab. Einchecken? Hmm, das Wetter sieht so la-la aus. Vielleicht könnte man ja doch noch mal Glück haben beim Coral Pink Sand Dunes SP nach dem morgendlichen Reinfall. Ein kleiner blauer Streifen ist im Westen auch zu erkennen, vielleicht reicht das.
Tut es. Denn als ich beim Park bin und meine acht USD gezahlt habe, fahre ich zu der kleinen Aussichtsplattform und werde mit halbwegs guter Sicht belohnt.
Ich laufe querfeldein durch die Dünen los, bis auf die höchste und mache immer wieder Fotos.
Das Licht ist vielleicht nicht perfekt, aber allemal ok.
Ein paar Dune Buggies fahren herum und stören die Stille. Ist aber erlaubt im Park.
Nach einer Stunde reicht es dann und ich fahre nach Kanab zurück.
ch fahre zum Comfort Inn & Suites, um - als ich schon da bin - festzustellen, dass ich da ja gar nicht gebucht habe, sondern im Rodeway Inn. Kleine Verwirrung. Dieser erweist sich als ziemlich abgeranzter Laden. Der Check-In Bereich ist gleichzeitig "Frühstücksraum" und dreckig. Der Toaster starrt vor Dreck, und ich weiß schon jetzt, dass ich morgens einen Kaffee abhole und Tschüss. Essen geht da nicht. Wenigstens war der Laden mit 70 USD noch relativ günstig, was in Kanab mittlerweile die Ausnahme ist.
Abends möchte ich zu Escobar´s, einem sehr gut bewerteten Mexikaner, aber leider ist geschlossen. Ganz in der Nähe ist Nedra´s Too - ebenfalls mexikanisch. Ich gehe rein und denke auch gleich wieder: Hilfe! Schmuddelig zum Quadrat. Der Teppich lebt, die Bedienung - kein Kommentar.
Ich habe Kohldampf ohne Ende und bestelle was von der Karte, die so klebrig und speckig ist, dass es einen graust. Währenddessen lese ich bei Tripadvisor ein paar der letzten Kommentare, die meine schlimmsten Befürchtungen bestätigen.
Kurzerhand mache ich etwas, was ich sonst nie tue. Ich sage der Bedienung, dass ich gehen möchte und nichts essen will. Was ich zahlen müsste? Die Aushilfe holt eine ältere Dame, die fragt, was ich getrunken hätte. Nur Wasser? Ok, dann müsste ich gar nichts zahlen. Ich : "But I had salsa and chips." Egal. Kostet nichts - außer zwei Dollar Trinkgeld natürlich. Das ist allerdings ein netter Zug, finde ich.
Gegenüber ist Pizza Hut. Dort stelle ich mich vor den Tresen und warte ein paar Minuten. Man sieht mich, interessiert sich aber scheinbar nicht die Bohne. Weder ein Gruß, noch ein Hinweis, dass jemand sich meiner annehmen wird. Nichts. Totales Ignorieren. Ok, dann könnt ihr mich mal, denke ich und zische ab. Irgendwie ist heute essentechnisch der Wurm drin, muss ich konstatieren.
Erst mal einkaufen: ein paar Joghurts und Granola Bars. Dann sehen wir weiter.
Es gibt ja noch Lotsa Motsa - eine kleine, einfache Pizzeria. Da waren wir schon mal 2015 und es war gut. Nichts Besonderes, aber eine vernünftige Veggie-Pizza. Reicht mir doch.
Nach dieser Essens-Odyssee fahre ich zurück zum Motel. Für morgen ist grauenhaftes Wetter angesagt (stippelt jetzt schon etwas) - und mein Plan, Paw Hole und die Cottonwood Teepees zu machen, löst sich langsam in Nichts auf. Dann habe ich die Idee, Christian aus dem DA-Forum anzutickern. Eine sehr gute Idee, denn Christian lädt mich spontan ein, ihn und zwei amerikanische Freunde auf eine Tour durch das Vermilion Cliffs NM zu begleiten - wenn es nicht schon morgens aus Kübeln schüttet. Da denke ich nicht lange nach und sage spontan zu. Coole Sache, ich freue mich drauf.
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Übernachtung: Rodeway Inn, Kanab
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Slot Canyons und Dirtroads kann man nun mal leider nicht planen - da muss man nehmen was kommt.
Immerhin hat es ja doch noch geklappt, dass du ein bisschen was sehen konntest.
Jetzt haben die an der CCR sogar eine richtige Absperrung gemacht? Sonst sind die Leute wohl immer am Schild vorbei gefahren.
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Jetzt haben die an der CCr sogar eine richtige Absperrung gemacht? Sonst sind die Leute wohl immer am Schild vorbei gefahren.
Ja, genau. Das geht aber nicht mehr, es sei denn man will auch noch die Absperrung beiseite schaffen, was dann vielleicht doch nicht so ganz empfehlenswert ist.
Für mich war das mit der CCR nicht so schlimm, die kenne ich eigentlich zur Genüge. Allerdings wäre ich gerne mal auf den Yellow Rock hoch und Hackberry Canyon fehlt auch noch. Aber in die Gegend kommt man vermutlich noch öfters.
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Der Tag fing ja gut an, aber endete doch ein wenig chaotisch.
Hoffentlich wird es morgen besser.
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Essen wird überbewertet
Aber sonst nette Eindrücke aus einer bekannten Gegend
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Hoffentlich hält das Wetter, ein Ausflug mit Truman, der auch hier bei UNA aktiv ist, hätte was
Das Abendessen war ja echt chaotisch, wenigstens gab es zum Schluss noch was
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Mir gefällt es....bis auf die Suche nach Essbaren
Fotos sind toll.
Ob ich/wir unbedingt nochmal hin müssen, weil wir auch noch einiges nicht kennen - Yellow Rock z.b. -
Man kann nicht alles sehen, in diesen großen Land
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Ausflug mit Truman super! Wäre ein Traum von mir!
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Alles anzeigenNun folgt der Tag, den ich mit Christian (Truman) und seinen amerikanischen Kumpels im Vermilion Cliffs NM verbringen durfte.<br><br> Wird spannend, also bitte einsteigen!<br><br> _______________________________________________________________<br><br> <strong>4. Tag: 17.10.2018 (Teil 1)</strong><br><br> Ein Kaffee - wie gesagt, gegessen wird im Rodeway Inn nicht. Furchtbare Hygiene, es sei wiederholt. Auschecken und bye.<br><br> Es grooved sich regentechnisch langsam ein und ist noch stockdunkel, als ich vom Hof fahre. Ich muss ja nach Arizona zur Cliff Dwellers Lodge und ein Glück: es gibt eine Stunde Zeitverzögerung, weil Arizona den Quatsch mit Sommer- und Winterzeit nicht mitmacht. Also muss ich nicht ganz so früh los, dennoch ist die Strecke mit 1:25 Stunden veranschlagt und Trödeln ist nicht.<br><br> Ich kaufe noch ein paar Lebensmittel ein (vor allem drei Donuts und ein Scone als Überlebensration), tanke und dann geht es bei leichtem Regen los. Erst nach Fredonia, dann kommt das große Nichts. Die 89 A ist sowieso eine einsame Strecke und um diese Uhrzeit besonders.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour118@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour117@2x.jpg"> <br><br> Düster, düster vor mir. Immer noch Regen - wie angekündigt. Leider stimmt der Wetterbericht. Rechts, über dem Kaibab Plateau sieht es etwas besser aus. Da liegt der Grand Canyon North Rim - ich hatte mit dem Gedanken gespielt, dahin zu fahren, um dem schlechten Wetter zu entfleuchen.<br><br> Doch plötzlich hört der Regen auf und eine sagenhafte Lichtstimmung stellt sich ein, die mich zu viel mehr Stopps zwingt als geplant.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour120@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour121@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour122@2x.jpg"> <br><br> Als ich Jacob Lake erreiche, weiß ich auch, warum ich gut daran getan habe, nicht zum North Rim zu fahren. Schnee in der Nähe von Jacob Lake. 32° Fahrenheit - Gefrierpunkt.<br><br> <iframe id="ytplayer" width="750" type="text/html" height="421" src="https://www.youtube.com/embed/QpSt0hvDb-A?rel=0&vq=hd1080&fs=0" allowfullscreen></iframe> <br><br> Ich muss mich ein wenig sputen, will ja nicht zu spät zum vereinbarten Treff um 8:00 Uhr in der Cliff Dwellers Lodge kommen.<br><br> Aber es gibt doch so schöne Motive, die fotografiert werden wollen. Zum Beispiel das House Rock Valley mit den Vermilion Cliffs im Hintergrund, was man gut von einem Viewpoint fotografieren kann.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour123@2x.jpg"> <br><br> Unten angekommen:<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour124@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour125@2x.jpg"> <br><br> Und noch einmal die Vermilion Cliffs:<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour126@2x.jpg"> <br><br> Auf die Minute pünktlich um 8:00 Uhr rolle ich auf den Hof der Cliff Dwellers Lodge. Christian hat mir beschrieben, dass ich hinten parken soll, wo schon ein weißer und gelber Jeep stehen würden. Und so war es auch. Ich stellte meinen roten schön daneben.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour127@2x.jpg"> <br><br> Da ich Christian und seine Freunde noch gar nicht kannte, war ich natürlich gespannt, wer mich in Empfang nehmen würde. Vor der Tür steht bei Eiseskälte - es ist hier deutlich kühler als in Kanab, ca. sechs, sieben Grad - im T-Shirt ein Mann. Es ist Mike, einer der Kumpels von Christian. Chris müsste jeden Moment kommen, sagt er und begrüßt mich freundlich. Wir unterhalten uns ein wenig und dann kommt mein heutiger "Chauffeur" und nimmt mich ebenfalls herzlich in Empfang. Bei der Gelegenheit lerne ich auch Gudrun (walktheline) und ihren Mann Herbert kennen, die sich von Christian verabschieden. Sie haben die letzten Tag mit ihm verbracht, und geben mir quasi den Staffelstab in die Hand.<br><br> Trotz des miesen Wetters freue ich mich auf die Tour, denn Chris und Mike sind nette, unkomplizierte Typen, so viel ist jetzt schon klar.<br><br> Wir packen noch meine Kühltasche in Christians weißen Jeep, denn wir sollen Eis für Dave mitbringen - den anderen Kumpel von Christian - der irgendwo in der Pampa im <a href="https://www.usaletsgo.de/poi_vermilion_cliffs.php">Vermilion Cliffs NM</a> campt.<br><br> Der Jeep von Christian ist innen so ausgestattet, dass man damit Sahara-Durchquerungen und wahrscheinlich sogar Mondlandungen problemlos bewerkstelligen könnte. Zwei verschiedene Funksysteme, Ipad mit Topo-Maps, Kompressor und diverse Technik, von der ich so gar nichts verstehe. Roll-over-Schutz, Schnorchel und riesengroße Reifen mit Mörderprofil sind sowieso vorhanden. Mit der Kiste kann nichts schiefgehen. Dagegen wirkt mein Wrangler wie eine weichgespülte City-Limousine.<br><br> Dann geht es los, und wir fahren die 89 A zurück bis zur Abzweigung der House Rock Valley Road, der Zufahrtstraße zum Vermilion Cliffs National Monument.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour128@2x.jpg"> <br><br> Die House Rock Valley Road ist trotz der Feuchtigkeit gut in Schuss.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour132@2x.jpg"> <br><br> Bei der Condor Viewing Site machen wir einen Stopp, um Reifendruck abzulassen. Dadurch haben die Jeeps in den kommenden sandigen Passagen bessere Traktion.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour129@2x.jpg"> <br><br> Wir biegen rechts ab auf die Pine Tree Road, die zwar etwas sandig ist, aber problemlos ohne 4WD zu fahren ist.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour130@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour131@2x.jpg"> <br><br> An der Abzweigung links zu den Cottonwood Teepees nach Norden (Coral Valley Road) vorbei, durch das Coral Valley geht es an der Abzweigung zur White Pocket und der dortigen verlassenen Pine Tree Ranch vorbei. Ein Schild warnt uns: "Know the difference between AWD and 4WD!". Dann geht es über die Pinnacle Ridge ins Pinnacle Valley bis zur Pinnacle Valley Well.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour133@2x.jpg"> <br><br> Hier wartet Dave auf uns und freut sich über den Nachschub an Eis. Er hat in seinem Toyota 4Runner genächtigt und wird die Tour mit uns fortsetzen. Dave ist ein wahrhaftiger Enthusiast und immer auf der Suche nach unerforschten Regionen, vor allem auf dem Arizona Strip. Ein guter Typ, finde ich.<br><br> Wir überlegen, diese Felsformationen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour134@2x.jpg"> <br><br> Aber da es ziemlich frisch ist, um nicht zu sagen richtig kalt bei nur noch ca. drei Grad Celsius, fahren wir weiter.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour135@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour136@2x.jpg"> <br><br> Die Straßen werden sukzessive schlechter, und die Zufahrt zu Joe´s Ranch gilt als ganz üble Sandpiste. Bei der Feuchtigkeit ist von dem Sand aber nicht viel zu sehen und wir kommen weiter ohne 4WD gut klar. Auch der 4Runner von Dave macht eine gute Figur im Gelände.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour137@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour138@2x.jpg"> <br><br> Bei Joe´s Ranch begegnet uns ein seltsamer Zeitgenosse, der sagt, er sei Pumajäger. Ob wir Pumas gesehen hätten? Haben wir nicht. Ist das ernsthaft erlaubt in einem National Monument?<br><br> Joe´s Ranch besteht nur noch aus verfallenen Überresten - sie ist längst aufgegeben worden und gehörte mal zu einer Reihe von Ranches, die man versuchsweise in der Region angesiedelt hatte. Keine existiert mehr.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour139@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour140@2x.jpg"> <br><br> Es regnet mittlerweile in Strömen, und das natürlich Trinkwasserreservoir der ehemaligen Ranch füllt sich weiter.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour141@2x.jpg"> <br><br>
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Alles anzeigen<strong>4. Tag: 17.10.2018 (Teil 2)</strong><br><br> Wir setzen unsere Fahrt fort, wobei die "Straßen" mittlerweile so aussehen (durch die getönten Scheiben während der Fahrt fotografiert, deshalb etwas grünstichig): Joe´s Ranch Road und Black Valley Road.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour142@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour143@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour144@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour145@2x.jpg"> <br><br> Irgendwann bin ich mit Locus Map am Ende - die Pisten, über die wir fahren, "gibt es nicht".<br><br> <iframe id="ytplayer" width="750" type="text/html" height="421" src="https://www.youtube.com/embed/r7ANXTcRQss?rel=0&vq=hd1080&fs=0" allowfullscreen></iframe> <br><br> <iframe id="ytplayer" width="750" type="text/html" height="421" src="https://www.youtube.com/embed/MhY8JIDY_ko?rel=0&vq=hd1080&fs=0" allowfullscreen></iframe> <br><br> <iframe id="ytplayer" width="750" type="text/html" height="421" src="https://www.youtube.com/embed/1BBITrRfu0U?rel=0&vq=hd1080&fs=0" allowfullscreen></iframe> <br><br> <iframe id="ytplayer" width="750" type="text/html" height="421" src="https://www.youtube.com/embed/X2_fkyopctM?rel=0&vq=hd1080&fs=0" allowfullscreen></iframe> <br><br> <iframe id="ytplayer" width="750" type="text/html" height="421" src="https://www.youtube.com/embed/r6c6JTRbXQI?rel=0&vq=hd1080&fs=0" allowfullscreen></iframe> <br><br> <iframe id="ytplayer" width="750" type="text/html" height="421" src="https://www.youtube.com/embed/KMfcqMqg9d8?rel=0&vq=hd1080&fs=0" allowfullscreen></iframe> <br><br> Unser nächstes Ziel sind verschiedene Overlooks in der <a href="https://www.usaletsgo.de/poi_paria_canyon_vermilion_cliffs.php">Paria Canyon-Vermilion Cliffs Wilderness Area</a>, die das National Monument wie ein Gürtel umgibt.<br><br> Ich bin froh, dass ich nicht selbst fahren muss, nicht, weil die Straßen so wahnsinnig anspruchsvoll wären, sondern weil es mit einem Mietwagen sehr schwierig wäre, durch die engen Kurven zu kommen und den vielen Bäumen auszuweichen, die Christian ohne Rücksicht auf Verluste mitnimmt. Da wäre ein Mietwagen schnell hoffnungslos verkratzt, und es könnte Probleme bei der Rückgabe geben.<br><br> Wenn sich der Nebel ein wenig lichtet und den Blick in den Marble Canyon freigibt, lacht das Fotografenherz.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour146@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour147@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour148@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour149@2x.jpg"> <br><br> Soap Creek Tank heißt der nächste Punkt, den wir anfahren. Sagt mir alles nichts, ich lasse mich überraschen und genieße die Fahrt. Christian fährt voran, ich sitze daneben und wir unterhalten uns angeregt. Ab und zu gibt es Kommunikation übers Walkie-Talkie mit den beiden Nachfolgenden, und immer wird gewartet, wenn einer etwas langsamer ist. So muss es sein.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour150@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour151@2x.jpg"> <br><br> So sehen die Straßen aus, die wir jetzt fahren:<br><br> <iframe id="ytplayer" width="750" type="text/html" height="421" src="https://www.youtube.com/embed/X2xHZVl3Oss?rel=0&vq=hd1080&fs=0" allowfullscreen></iframe> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour153@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour152@2x.jpg"> <br><br> An einer Stelle halten wir an und Christian macht uns auf ein kleines Indian Rock Art Panel aufmerksam.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour154@2x.jpg"> <br><br> Bei den White Knolls steigen wir aus - mal sehen, ob wir etwas Indianisches finden. Erst mal nicht, dafür jede Menge interessante Felsformationen und Hoodoos.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour155@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour156@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour157@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour158@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour159@2x.jpg"> <br><br> Wir laufen einfach querfeldein und tatsächlich: Plötzlich finden wir Spuren menschlicher Ansiedlung.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour162@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour163@2x.jpg"> <br><br>
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Alles anzeigen<strong>4. Tag: 17.10.2018 (Teil 3)</strong><br><br> Der nächste Overlook naht. Wie es sich gehört, fahren wir nur bis zur Grenze der Wilderness Area, denn innerhalb derselben sind keine motorisierten Fortbewegungsmittel gestattet. Es geht per pedes ca. eine Dreiviertelmeile weiter.<br><br> Während der Overlook selbst in dichtem Nebel liegt, ist der Rock Tower zumindest zeitweilig sichtbar.<br><br> Richtig gut wird es aber erst etwas später bei einem dritten Crack Overlook. Dave hat ja schon die ganze Zeit prophezeit, dass es aufklaren würde, und Recht sollte er behalten.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour164@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour165@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour166@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour167@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour168@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour169@2x.jpg"> <br><br> Hier trennen sich unsere Wege, denn Dave möchte am Overlook übernachten, während wir uns auf den Rückweg machen.<br><br> Das Licht ist jetzt fantastisch.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour170@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour171@2x.jpg"> <br><br> Die Jarvis Ranch - ebenfalls verlassen und halb verfallen - liegt auf unserer Route.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour172@2x.jpg"> <br><br> Jetzt wird es aber Zeit, sonst schaffen wir es nicht mehr im Dunkeln. Trotzdem müssen ein paar Fotostopps noch her - und Christian ist gelassen und geduldig genug, um mich machen zu lassen.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour173@2x.jpg"> <br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour174@2x.jpg"> <br><br> Kaum haben wir das Pinnacle Valley verlassen und sind über die Pinnacle Ridge gefahren, schwindet das Licht drastisch. Das letzte Stück der Pine Tree Road durchs Coral Valley fahren wir schon in der Dämmerung.<br><br> <img src="https://www.usaletsgo.de/images/spielmobilTour/spielmobilTour175@2x.jpg"> <br><br> Und als wir die House Rock Valley Road wieder erreichen, ist es stockdunkel. Bei der Condor Viewing Station müssen wir wieder eine knapp halbstündige Pause einlegen, um den Reifendruck von 15 psi wieder auf Normalmaß 35 psi zu bringen, dann geht es zurück über die 89 A zur Cliff Dwellers Lodge, wo wir gegen 19:30 Uhr eintreffen.<br><br> Ich wechsele erst mal meine klitschnassen Socken während Christian tankt und verabschiede mich dann nach einem unvergesslichen Tag. Heizung auf volle Pulle, denn ich bin ganz schön durchgefroren, und dann wartet noch eine 45-minütige Fahrt nach Page, wo ich im Country Inn & Suites einchecke. Zimmer 326 im zweiten Stock (europäischer Rechnung) ist sehr schön, hat aber den Nachteil, dass ich alles Gepäck hochwuchten muss, denn aufs Fahrstuhlwarten habe ich keinen Bock.<br><br> Abendessen gibt es bei Denny´s Moons over my Hammy, was wie immer klasse ist. Leider kann man das vom Service nicht behaupten. Erst dauert es eine halbe Ewigkeit, bis ich geseated werde, dann dauert es wieder eine halbe Ewigkeit, bis eine Kellnerin sich meiner erbarmt und zu guter Letzt kommt niemand, um mir die Rechnung zu bringen. Ich stehe auf und gehe zur Kasse. Wo ich Wurzeln schlagen könnte, denn niemand nimmt Notiz von mir. Eine Trulla führt Privatgespräche am Telefon und lässt mich ungerührt stehen. Ähh, hallo: Bin ich unsichtbar? Natürlich funktioniert dann etwas mit der Kasse nicht und Trulla verschwindet. Kommt aber so schnell nicht wieder. Eine andere Dame - wir nennen sie Tussi - fragt mich nach meinem Begehr. Ich: "I would like to pay." Tussi verschwindet ebenfalls und ward nicht mehr gesehen. Irgendwann kehrt Trulla zurück. Ich gebe 10% Trinkgeld. Viel zu viel, denn es gibt kein Wort der Entschuldigung, kein "Bye, have a good one." Nichts. Wortlos gehen wir getrennte Wege. Für immer.<br><br> Um 22:00 Uhr bin ich erst wieder im Hotel und beschließe den Tag mit Internetsurfen.<br><br> Zum Abschluss unsere Route durchs Vermilion Cliffs National Monument in der Übersicht:<br><br> <iframe width="100%" height="800px" frameBorder="0" allowfullscreen src="https://umap.openstreetmap.fr/en/map/vermilion-cliffs-nm_278624?scaleControl=false&miniMap=false&scrollWheelZoom=false&zoomControl=true&allowEdit=false&moreControl=true&searchControl=null&tilelayersControl=null&embedControl=null&datalayersControl=true&onLoadPanel=undefined&captionBar=false#12/36.7965/-111.7831"></iframe><br><br> ______________________________________________________________<br><br> <strong>Übernachtung:</strong> Country Inn & Suites, Page
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Grandios, was für ein Tag. Schade, dass das Wetter nicht mitgespielt hat, aber auch so waren es fantastische Eindrücke!
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Böses Wetter
Der Dennys in Page war seinerzeit der Grund, warum wir nie wieder einen Dennys betreten haben.
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