Jo mei, a Traum der Sonnenuntergang
No Banana but Crazy Heart Tour – 31 Tage im Südwesten
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Da passt jetzt nur der
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Heast servas
Ghost Highway 24 = Utah State Route 24.........................korrekt............ja/nein/vielleicht/weiß nicht??
Gruß/Dank
K
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Wow , das ist doch mal ein Sonnenuntergang!
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Das war ja wirklich klasse, dass die Sonne wieder rechtzeitig alles zum Leuchten gebracht hat
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Großartig!!!!!
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Toller Sonnenuntergang!
DankeJo mei, a Traum der Sonnenuntergang
Danke, ich fand es auch genial, mal wieder richtig Glück gehabt!
Da passt jetzt nur der
Stimmt, der ist passend
Wow , das ist doch mal ein Sonnenuntergang!
Schön, oder?
Das war ja wirklich klasse, dass die Sonne wieder rechtzeitig alles zum Leuchten gebracht hat
Ja, gerade rechtzeitig und dabei war die Lücke in den Wolken wirklich winzig. Da habe ich 2x richtig Glück gehabt, kurz vorher ja erst beim Delicate Arch!
Großartig!!!!!
Vielen Dank
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Tag 15 (24.05.2018): Morgen und Einfahrt in den Capitol Reef NP - Fruita School House
Halbzeit!
Zumindest fast!
Heute Mittag streng genommen!
Heute können wir mal etwas länger im Bett bleiben, es ist kein Sonnenaufgang geplant. Wir sind in den letzten Tagen immer extrem früh aufgestanden und die nächsten Tage werden anstrengend - wer hätte das gedacht.
Um 7 Uhr stehen wir auf, denn wir sind gewohnheitsgemäß mal wieder vor dem Wecker wach. Nachdem wir zusammen gepackt haben gehen wir zum Frühstück in die Lobby, leider ist es das Schlechteste bisher.Die Lobby ist allerdings ganz witzig, wer möchte kann die anderen Gäste hier mit seinen Klavierkünsten beim Frühstück begleiten... Ich sollte das wohl besser nicht tun, ich schätze, ein moderiertes Frühstück wäre angenehmer als das.
Leider haben wir so gut wie kein Wasser mehr, irgendwie wird das zu 2. doch schneller leer als wir gedacht hatten, für den heutigen Tag reicht das jedenfalls nicht mehr so ganz. Wir wollen in der Lobby noch ein paar Falschen erwerben, reduzieren das aber auf sechs Stück, als wir den Preis von einem Dollar pro Liter lesen. Das muss jetzt erst einmal reichen und heute Abend gehen wir vernünftig einkaufen, aber hier ist ja nichts.
Bald sind wir startklar und rollen das Auto in den Capitol Reef National Park, der quasi gefühlt einen Kilometer hinter dem Hotel anfängt. Dieser Park ist - genau wie der Canyonlands NP - absolutes Neuland für mich und ich bin besonders gespannt auf heute. Von den Bildern her hat mich der Park nämlich nie besonders begeistert und immer wieder habe ich gelesen "Den Capitol Reef muss man erwandern"... Dann tun wir das doch mal, nicht wahr?
Das erste Ziel um 9 Uhr ist allerdings das Fruita School House, ein altes Schulhaus, an dem wir sowieso vorbei kommen. Leider kann man aktuell nicht rein, wenn man Glück hat ist es wohl geöffnet. Auch so ist es allerdings sehr interessant, ich finde innen ist mehr Platz als man zunächst denken würde.Schön grün ist es hier!
Jetzt wollen wir eigentlich zum Trailhead fahren und wandern gehen, aber ich glaube wir müssen noch einen Zwischenstop einlegen. Der Tank ist jetzt in etwa noch halb voll und von den Meilen her müsste das später reichen, allerdings will ich auch ungerne auf einer Dirt Road liegen bleiben und inzwischen habe ich gelernt (und bemerkt), das unbefestigte Straßen deutlich mehr Sprit brauchen als Asphalt... Ich gehe also lieber auf Nummer sicher, also fahren wir am anderen Ende des Parks wieder raus nach Torrey und tanken erst einmal voll. Danach machen wir uns sofort auf den Rückweg und legen einen ungeplanten Stop am Visitor Center ein...
Es gibt hier richtig, richtig hässliche Weihnachtskugeln. Jetzt nicht kitschig hässlich (das lasse ich ja noch durchgehen), sondern wirklich hässlich und richtig schlecht verarbeitet... Und aus Plastik. Nee, die bleiben mal schön da, wo sie sind. Wir hingegen fahren jetzt mal zur Fruita Barn und suchen uns einen Parkplatz für die erste Wanderung des heutigen Tages.
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was ihr immer alles fuer Sachen ausgrabt, von denen habe ich noch nie gehoert.
Im Rodeway Inn mit dem schoenen Pool und Hot Tub war ich schon mehrfach. Die Zimmer sind wirklich schon. Nur Fruehstueck kann man vergessen, ich hatte mir immer auf dem Zimmer was gemacht und daher nur Kaffee aus der Lobby geholt.
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Da bin ich jetzt aber gespannt, was ihr erwandert.
Wir sind damals irgendwie nur durch den Park durchgefahren mit kurzen Stopps
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Wir sind damals irgendwie nur durch den Park durchgefahren mit kurzen Stopps
Damals kannten wir aber auch noch kein USA-Forum im Internet
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was ihr immer alles fuer Sachen ausgrabt, von denen habe ich noch nie gehoert.
Im Rodeway Inn mit dem schoenen Pool und Hot Tub war ich schon mehrfach. Die Zimmer sind wirklich schon. Nur Fruehstueck kann man vergessen, ich hatte mir immer auf dem Zimmer was gemacht und daher nur Kaffee aus der Lobby geholt.
Was genau meinst du jetzt? Der Overlook? Vom Capitol Reef hast du bestimmt schon gehört
Da bin ich jetzt aber gespannt, was ihr erwandert.
Wir sind damals irgendwie nur durch den Park durchgefahren mit kurzen Stopps
Machen ja die meisten, aber ich hatte halt gelesen das man ein bisschen wandern soll im Park und die Zeit hatten wir ja heute so oder so.
Damals kannten wir aber auch noch kein USA-Forum im Internet
Puh ja, die Planung ohne Internet stelle ich mir auch schwierig vor.
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Tag 15 (24.05.2018): Capitol Reef National Park - Cohab Canyon Trail
Um 10 Uhr parken wir unser Auto schließlich an der berühmten Scheune, es ist wirklich erstaunlich wie grün es hier in der Gegend ist.
Wir müssen vom Parkplatz aus noch ein kleines Stück am Parkplatz entlang laufen um den Trailhead zu erreichen. Ich hatte bei der Vorbereitung öfter mal gelesen, der Trail wäre total anstrengend, weil es direkt zu Beginn erbarmungslos bergauf geht, schaun wir mal!
Direkt am Trailhead geht es sofort von 0 auf 100, eine gewisse Zeit um sich einzulaufen ist uns hier nicht vergönnt, das lässt den Puls natürlich katapultartig nach oben schießen. Es stimmt, es geht direkt in steilen Switchbacks aufwärts und man gewinnt rasend schnell an Höhe, aber erstaunlicherweise macht mir das überhaupt nichts mehr aus. So sehr ich bergauf früher auch gehasst habe, inzwischen komme ich wirklich gut damit klar, man muss eben langsam und gleichmäßig gehen.
Je höher wir kommen, desto toller wird die Aussicht auf die Barn und die ganze Umgebung.
Nach nur 10 Minuten haben wir den Aufstieg bereits hinter uns gebracht und können einen ersten Blick in den Cohab Canyon werfen, der uns nun auf die andere Seite dieser Bergkette führen wird.
Ein letzter Blick zurück...
... und dann laufen wir in den Canyon, der ab hier die meiste Zeit sanft abfallend und daher sehr angenehm zu laufen ist. Die Felswände haben hier alle diese tollen Cheese Holes, sieht echt witzig aus.
Überhaupt ist der ganze Trail total idyllisch und auch richtig abwechslungsreich. Die roten Felsen sehen zusammen mit dem vielen Grün richtig toll aus und wir sind absolut allein unterwegs, bis auf ein Rentner Ehepaar, das wir direkt zu Beginn überholen. Die beiden freuen sich richtig über die Umgebung und wirken total glücklich. Ich finde es toll, wenn ältere Leute noch sowas zusammen unternehmen und nicht nur vor dem TV sitzen.
Verlaufen kann man sich hier eigentlich nicht wirklich, es ist schließlich ein Canyon und viele Alternativen gibt es nicht. Dennoch ist der Weg wieder super ausge"schildern", manchmal geben die Cairns ein cooles Fotomotiv ab.
Einfach eine traumhafte Gegend, die man noch viel besser genießen kann wenn man alleine unterwegs ist. Ich hätte hier im Capitol Reef NP ehrlich gesagt mit sehr viel mehr Verkehr gerechnet und wunder mich über die Ruhe.
Es lässt sich auch mal wieder ein bisschen Wildlife blicken, davon haben wir lange nichts mehr gesehen.
Wir kommen zu einer Weggabelung, hier geht unter anderem der Frying Pan Trail ab, ein längerer und anstrengender Hike, den ich auch kurz in Erwägung gezogen hatte. Das Problem bei all diesen Hikes hier ist, das die alle nur Oneway sind und keiner so wirklich irgendwann mal zum Auto zurückführt. Man müsste sich immer am Ende einsammeln lassen oder per Anhalter mitfahren. Natürlich könnte man auch den gleichen Weg zurück laufen, aber ab einer bestimmten Länge finde zumindest ich das nicht mehr besonders reizvoll.
Hinter dem Abzweig sind wir auch schon so gut wie am Ende des Trails. Es geht jetzt noch ein bisschen steiler bergab, bis wir an der Straße ankommen, über die wir eben in den Park gefahren sind.
Ich bin schon ganz froh, das wir zu Fuß hier sind und nicht mit dem Auto. Wie man sieht wird hier schon wild am Seitenrand geparkt und auf dem Parkplatz ist nichts mehr frei. Huch?! Da sind hier ja doch recht viele Menschen unterwegs, wieso verirrt sich nur niemand in den Cohab Canyon?!
Trailfakten:
Länge: 1.55 Meilen / 2,5 km (Achtung, Oneway! Zurück entweder die gleiche Länge, über die Straße oder trampen)
Dauer: Ca. 1h
Erreichbarkeit: PKW, befestigt
Einstufung Schwierigkeit: moderate. Nachdem man den kurzen, aber steilen Anstieg direkt zu Beginn überstanden hat geht es nur noch angenehm weiter.
Kosten: 15$ Eintritt oder National Park Pass
Fazit: Eine tolle Wanderung, die offenbar auch dann noch ruhig ist, wenn es im restlichen Park ein bisschen voller ist. Der Canyon ist wunderbar grün und idyllisch, die löchrigen Felswände sehen super aus. -
Die trail Kombination laufe ich auch immer zur Hickman Bridge, da man dort ja mittlerweile kaum mehr einen Parkplatz findet. Und s ist so ein schoener Hike mit Kohab Canyon.
Diese Loecher im Sandstein nennt man Tofani.
Der Sandstein ist sehr soft und die Mineralien im Fels, die durch Regen aufgeloest werden, verursachen, das der Sandstein wegerodiert.
Sieht immer total witzig aus.
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Ein toller Trail.
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Ein sehr schöner Trail, den wir auch schon gelaufen sind.
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Die trail Kombination laufe ich auch immer zur Hickman Bridge, da man dort ja mittlerweile kaum mehr einen Parkplatz findet. Und s ist so ein schoener Hike mit Kohab Canyon.
Diese Loecher im Sandstein nennt man Tofani.
Der Sandstein ist sehr soft und die Mineralien im Fels, die durch Regen aufgeloest werden, verursachen, das der Sandstein wegerodiert.
Sieht immer total witzig aus.
Ja, das kann ich bestätigen, da war nicht ein einziger Parkplatz zu bekommen. Da war ich schon froh das wir das so gemacht haben und nicht versucht haben mit dem Auto dort hin zu fahren.
Cool, danke für die Info!
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Tag 15 (24.05.2018): Capitol Reef National Park - Hickman Bridge
Der Cohab Canyon Trail endet an der Straße, die wir nun überqueren müssen.
Nachdem wir den Fremont River überquert haben landen wir auf einem Parkplatz, der komplett voll ist. Kein Wunder, denn sonst würden ja auch nicht zahlreiche Autos am Straßenrand stehen. Es ist der Trailhead zur Hickman Bridge, die wir natürlich auch mitnehmen wollen wenn wir schon ein mal hier auskommen, denn es ist kein wirklich langer Hike.
Zunächst einmal geht es ganz entspannt und idyllisch an einer Felswand neben dem Fremont River entlang. Es ist wirklich schön hier, durch den Fluss ist alles herrlich grün und erinnert an ein echtes Paradies.Nach kurzer Zeit steigt der Trail an und wir müssen in Serpentinen mal wieder einiges an Höhe überwinden. Hier hat man einen schönen Überblick über den Verlauf des Fremont Rivers.
So ruhig wie es auf dem Cohab Canyon Trail war, so wuselig geht es nun hier zu - absolut kein Vergleich. Der Weg ist von Asiaten überflutet, die überall in großen Gruppen rumbrüllen und sich vor jedem Stein in Pose werfen müssen, ohne Rücksicht auf Verluste. Im Zweifel wird man auch schon mal zur Seite gerempelt oder über den Haufen gerannt... Es ist schwer Bilder mit wenigen Menschen hinzubekommen, aber irgendwie klappt es dann doch. Die gesamten Höhenmeter werden mit einem Mal überwunden und einmal oben angekommen geht es entspannt und ebenerdig weiter.
Und das ist es, das allerletzte Bild mit einer Brennweite von 18 mm, die dieses Objektiv auf dieser Reise zustande bringen wird.
Als ich das nächste Foto machen will stocke ich zunächst - irgendwas stimmt nicht. Vorhin ließ sich das Objektiv doch noch weiter drehen?! Ich werfe einen Blick auf die mm Angaben und ja: Es geht nicht mehr weiter als 28 mm und das auch nur mit etwas Gewalt. Völlig locker lässt es sich nur noch bis 32 mm drehen Was ist das denn jetzt für eine Scheiße?! Es ist absolut NICHTS passiert, bei dem Bild zuvor gab es noch keinerlei Probleme, das ist laut Meta Daten auch noch mit 18 mm aufgenommen werden und jetzt plötzlich geht gar nichts mehr? Von jetzt auf gleich? Egal was ich mache, es lässt sich beim besten Willen einfach nicht mehr weiter zurück drehen und so habe ich statt 18-200 mm plötzlich nur noch 32-200 mm, nicht wirklich hilfreich bei Landschaft. Mein größtes Problem ist allerdings gerade das es nicht mein Objektiv ist, sondern Dominiks und ich versprochen habe super gut darauf aufzupassen. Wie soll ich das jetzt erklären und glaubt der mir, das ich absolut nichts dafür kann? Auch der Kommentar meiner Mutter mit "Ja, ist jetzt halt so, was willste machen" ist in dem Moment nicht besonders hilfreich und förderlich für meine Laune.
Aber ja. Ist jetzt halt so, was soll ich machen?! Es geht nun also mit 32 mm weiter, die Hickman Bridge, bei der wir inzwischen angekommen sind, interessiert mich in dem Moment nicht die Bohne und drauf bekomme ich sie auch nicht zu 100%.Der Trail führt unter der Brücke durch, macht einen kleinen Loop und führt dann wieder zurück auf den Weg, den wir gekommen sind.
Irgendwie sind wir dann auch schnell wieder unten und auch die immer mehr werdenden Menschen sind mir gerade herzlich egal. Ich habe einfach die Schnauze voll grad.
Wieder am Trailhead angekommen gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man geht den Cohab Canyon mit all seinen Höhenmetern wieder zurück zum Auto, oder man folgt ein Stück der Straße am Straßenrand, kann bald abbiegen und querfeldein zum Auto laufen, geplant habe ich letztere Variante, einfach weil es so nur eine knappe halbe Stunde dauert.
Meine Mutter ist schnell ziemlich genervt davon an der Straße entlang zu laufen und lässt nicht nur einmal verlauten was das für ein Mist ist und das sie durch den Canyon zurückgelaufen wäre, wenn sie das gewusst hätte. Was geht mir das grad alles auf die Eier, das könnt ihr mir glauben! Auch wenn ich keine habe.
Endlich kommt der Abzweig, wo wir nach links auf die Wiesen abbiegen können, hier gibt es sogar einen Weg und eine Brücke, mit der ich nicht gerechnet hatte. Bei meiner Recherche im Internet hieß es nur, man kann hier durch den Fluss gehen wenn er nicht allzu hoch ist.
Um 12:20 Uhr sind wir wieder am Auto, beide reichlich genervt. Meine Mutter von mir und ich von meinem Objektiv... Naja. Und von meiner Mutter Aber das bleibt in solchen Situationen nicht aus und man schaukelt sich gegenseitig hoch.
Trailfakten:
Länge: 3 Meilen / 4,2 km (mit dem Weg zurück zum Auto an der Barn)Dauer: Ca. 90 Minuten
Erreichbarkeit: PKW, befestigt
Einstufung Schwierigkeit: Easy. Eine kurze Wanderung, bei der nur an einer Stelle ein paar Serpentinen überwunden werden müssen. Danach und davor ist es ein Spaziergang.
Kosten: 15$ Eintritt oder National Park Pass
Fazit: Bestimmt ein schöner Trail, wenn man es denn genießen kann und nicht total schlechte Laune hat. Leider total überfüllt.
Am Auto wechsel ich erst einmal das Objektiv und muss die restlichen zwei Wochen mit dem 18-55mm Kit Objektiv vorlieb nehmen. Das ist schon ätzend, andererseits bin ich froh das überhaupt mitgenommen zu haben. Ich erinner mich an Dominiks Worte von wegen "Wenn du mein 18-200 mit nimmst kannst du das Kit doch zuhause lassen" - Eigentlich vollkommen richtig, aber ich habe es zur Sicherheit mitgenommen falls mir das große bei langen Wanderungen zu schwer sein sollte. Das Problem ist jetzt nur, das sich das Objektiv natürlich nicht mehr komplett einfahren lässt und auch nicht mehr in die Tasche passt... Naja, steht es halt etwas ab.
Wir statten dem Grifford House noch einen kurzen Besuch ab, können uns aber mit keiner der angebotenen Waren anfreunden und gehen zurück zum Auto.
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das ist ja aergerlich von dem Objektiv
Hat sich da spaeter noch was machen lassen? Konnte man es einschicken?
Au weia, an der Strasse zurueck laufen? Das war mir zu doof. Ich bin den gleichen Weg zurueck und der war echt schoen und auch nicht so schlimm mit dem Aufstieg.
Ansosnten ein toller Tag, Hickman Bridge finde ich immer wieder schoen zu laufen.
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Mir ging es dabei gar nicht um den Aufstieg sondern um die Zeit Keine Zeit um den längeren Weg zurück zu laufen, die 40 Minuten brauche ich heute noch
Zu dem Objektiv schreibe ich noch was, einschicken wäre teurer gewesen als neu kaufen
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