Viele Pfoten unterwegs - Teddy meets Teddy

    Euer Truck war bestimmt auch ein Diesel, oder?
    Ein F350 oder nur der F150? Die gefallen mir ja beide, sind schoene Zugpferde.


    Na ja, mit den Mozzies wusste ich von Alaska, bei Yukon hatte ich es vermutet. Ich wuerde wohl 10 Liter 100% Deet mitnehmen und ein Moskitonetz fuer den Kopf, was ich auch fuer die No See Ums habe. Und wuerde niemals wagen, auch nur in einer kurzen Hose rumzulaufen. Das waere eine viel zu grosse Angriffsflaeche.



    Wir sind ja bei uns hier in Williamsville West Nil Virus verseucht. Da gewoehnt man sich ganz fix ab, kurzaermelig im Sommer rumzulaufen.
    Man will sich ja nix einfangen. Das ist echt total gefaehrlich

    Hallo Reh,

    Zitat von reh

    Die großen Motorhomes scheinen ja zumindest ne richtige Dusche zu haben.


    Aber die sind bestimmt auf der anderen Seite wieder relativ unflexibel zu fahren.

    also du kannst mit den Kisten dort alles fahren. Musst hat wenn die Strasse schlecht ist einfach langsamer fahren. Mit uns haben leute ein normales Womo abgegeben und die sind locker den Dempster hoch. Die Strassen sind eigentlich gar nicht so schlecht. In einem größeren Womo kann man auch ohne Probleme duschen. Das hätte in unserem auch funktioniert aber mir war es einfach zu unbequem.


    Ciao


    Knut

    Hallo,


    das war ein Ford F350 mit einem 5,7 oder 6,7l Diesel. Ich müsste das mal auf den Bilder nachgucken. Die Kiste ist auf jeden Fall gut Offroadtauglich. 4WD haben wir aber nur ein mal benutzt. Der Strassenzustand ist gut.


    Ciao


    Knut

    Danke Knut für die Antworten. Nachts brauche ich keine Heizung und am Tage sitzt man ja vorne und kann da die Heizung anmachen. Das mit den Mücken ist ja ein Ding. Wir haben immer OFF dabei, brauchten es bisher aber so gut wie nie.
    Ich bin echt gespannt, was ihr sonst noch so zu berichten habt.

    Hallo Thomas,

    Zitat von Thomas

    Danke Knut für die Antworten. Nachts brauche ich keine Heizung und am Tage sitzt man ja vorne und kann da die Heizung anmachen. Das mit den Mücken ist ja ein Ding. Wir haben immer OFF dabei, brauchten es bisher aber so gut wie nie.
    Ich bin echt gespannt, was ihr sonst noch so zu berichten habt.

    naja man muss halt auf die Batterieanzeige achten und den Heizungsverbrauch etwas zügeln wenn es doch mal kalt wird. Ist uns selbst aber auch nur ein mal passiert. Das eigentliche Problem bei der Kiste war halt auch die Ladetechnik. Typisch amerikanisch halt recht "einfach". Beim fahren bekommt man die Aufbaubatterien nicht wirklich voll.


    Ciao


    Knut

    Zitat von Carmibaer


    Nee Duschen war nicht möglich. Maximal Richard hätte darin Platz gehabt. Aber dann wäre alles unter Wasser gewesen.


    Wir hatten ja, 2001, schon mal so einen Camper. Wir hätten dort auch in der kleinen Dusche geduscht, denn eigentlich ist das nicht so das Problem. Man sitzt auf dem WC und lässt die Dusche laufen, im Boden war ein Abfluss.


    Carmen, hatte Eure Dusche keinen Abfluss im Boden, weil Du schreibst

    Zitat

    wäre alles unter Wasser gewesen.


    Wir habe nicht geduscht, weil dann sehr schnell der Frischwasser Tank leer gewesen wäre. Bei großen WoMo`s ist da weniger der Fall, weil Tanks größer.
    Diese Jahr hat unser Camper Tank mit 142 Liter .... Da werden wir wohl diese Dusche benutzen.


    Zitat von charly

    Hallo,


    das war ein Ford F350 mit einem 5,7 oder 6,7l Diesel.
    Ciao


    Knut


    Da bin ich jetzt etwas erschrocken ... Diesel ???
    Wie ist denn in beiden Staaten die Versorgung mit Diesel?
    Unser Truck 2001 war ein Benziner - auch alle WoMo`s die wir bisher gefahren sind, waren Benziner.


    Zitat von reh

    Aber die sind bestimmt auf der anderen Seite wieder relativ unflexibel zu fahren.


    Ich würde sagen, die fahren sich ganz normal - fast wie ein PKW. Man muß nur bei Wind aufpassen und auf den hohen Aufbau. Wer nicht gewohnt ist, mit Spiegel rückwärts zu fahren, sollte sich einweisen lassen.
    Nur diese Truck Camper sind etwas anders. Da ist ja kein steifer Aufbau, sondern das "Haus" ist mit Ketten u.a. auf dem Auto befestigt - da hat man doch mitunter das Gefühl, dass das Fahrzeut schlingert ...



    Ach so, durch Frühbucher Special haben wir für 3 Wochen 2 745 EUR bezahlt und die erste Nacht im Hotel ist incl. :smile:



    Und ich muß Carmen noch recht geben, wegen der Duschen auf Campgrounds. Sind immer Einzelkabinen - ihr wißt doch, Amis sind prüde :D:D - eigentlich immer sauber, naja, eben Camping Niveau ;)
    Und es passiert auch, dass man nicht jeden Tag duscht...

    Was hast du gegen Diesel, Matze?
    Ich schaetze, da oben fahren mehr Diesel rum als Benziner. Weil du die Fahrzeuge halt ohne Aufsatz einfach auch als Utility Fahrzeug hast und ueberall hinkommst.
    Ist ja in Utah schon in vielen Ecken so. Ich hatte da meinen Diesel geliebt, da sehr sparsam.
    Also sollte ich mal so eine Tour da oben machen, will ich auch einen Diesel haben :daumen:



    Zitat

    Und ich muß Carmen noch recht geben, wegen der Duschen auf Campgrounds. Sind immer Einzelkabinen - ihr wißt doch, Amis sind prüde :D :D - eigentlich immer sauber, naja, eben Camping Niveau ;)



    Also ganz ehrlich, ich bin da richtig froh drueber. Ich wollte nicht mit jedem Wildfremden in einer Gemeinschaftsdusche stehen :huch3: :huch3:
    Das fand ich in Europa schon immer schrecklich und habe imemr nach einer Einzelkabine gesucht. Ich stell mich doch nicht mit anderen zusammen dahin.
    Wenn, dann nur mit Badeanzug, Boardshorts und Lycra Shirt drueber.

    Zitat von Desert Rat

    Was hast du gegen Diesel, Matze?
    Ich schaetze, da oben fahren mehr Diesel rum als Benziner.


    Ich habe nichts gegen Diesel - fahre ja privat auch einen Diesel.


    Aber ich habe bisher immer festgestellt, dass grob gesagt nur jede zweite oder dritte Tanke Diesel hatte ....
    Diesel ist doch in USA nicht so verbreitet.


    Und ich habe viele Fahrer dieser Trucks, Benzin tanken gesehen.


    Ist Diesel nicht auch teurer, als Benzin?

    Ja, Diesel ist teurer, erheblich teurer. Auch im Suedwesten.
    Aber man kam lange mit einer Tankfuellung aus. Viel laenger als mit einem SUV.
    War meine Erfahrung. Musste ohne agressives Offroad Fahren imemr nur so alle 500-550 Meilen tanken, das fand ich in Ordnung.



    Da oben im Norden wird das ja noch teurer sein, schaetze ich mal. Und bisher hatte ich auch nie Probleme, Diesel zu finden. Gerade die Tanken in den kleinen Orten hatten das alle, wohl, weil jeder zweite einen Diesel Truck gefahren hatte.

    Zitat von Desert Rat

    Momentan ist in Fairbanks Diesel so um die 4.29-4.31$, dagegen im Suedwesten so um die 3.80-3.99$
    Schon ein Unterschied.
    Nur mal so um zu sehen, wie die Differenzen sind


    Yvonne, das wollte ich nicht ... Vergleich Norden und Südwesten ist mir im Moment egal :D


    Wichtiger wäre, was kostet eben z.B. in Fairbanks Benzin :zuck:

    Hallo,


    Benzin ist billiger als Diesel. Aber das ist ja egal weil du sowieso einen Diesel bekommst :) Alle Fahrzeuge mit Ausnahme der grossen Womos waren Diesel. Den gibt es auch an jeder Ecke. Das Zeug ist in den USA günstiger als in Kanada. Am teuersten war der Diesel in Skagway und in Dawson City. Man sollte also in Tok tanken und dann nochmal in Chicken. In Whitehorse wird es dann nochmal günstiger :) Wir hatten einen Durschnittsverbrauch von 16,8l. Diesel scheint in Alaska 40 cent teurer zu sein. Im Yukon 10 cent


    Whitehorse Benzin 128,6 pro Liter, Diesel 134,9/l, Dawson City 153/l, Diesel 155,4/l


    Yukon Retail Fuel Prices - Energy, Mines, and Resources - Government of Yukon


    Fairbanks regular 4,049, diesel 4,35 jeweils pro Gallone


    Fairbanks Gas Prices - Find the Lowest Gas Prices in Fairbanks, Alaska and Fairbanks North Star County to Save Money on Fuel - Motor Trend Magazine


    Ciao


    Knut

    Ich hab auch mal hinterhergelesen - sehr schöne Landschaft da oben. Gefällt mir sehr gut. Aber bei den Preisen war ich doch etwas erschrocken:


    Zitat von Carmibaer

    Der Pickup Camper hat uns leider ca. 3400 EUR für die drei Wochen gekostet.

    :tock:
    Ist das Preisniveau allgemein so hoch in der Gegend? Wir haben auch schon mehrmals überlegt, ein WoMo zu nehmen statt Mietwagen + Hotels - aber unsere Rechnerei hatte das WoMo eigentlich immer wieder disqualifiziert. Du bestätigst mich gerade wieder darin. Wobei es mich ja schon auch mal reizen würde, wenn es nicht so teuer wäre ...


    Lg, Elke

    Zitat von ElkeS

    :tock:
    Ist das Preisniveau allgemein so hoch in der Gegend? Wir haben auch schon mehrmals überlegt, ein WoMo zu nehmen statt Mietwagen + Hotels - aber unsere Rechnerei hatte das WoMo eigentlich immer wieder disqualifiziert. Du bestätigst mich gerade wieder darin. Wobei es mich ja schon auch mal reizen würde, wenn es nicht so teuer wäre ...



    Wie ich schon geschrieben habe, haben wir spät gebucht und Matze zahlt ja als Frühbucher 700 EUR weniger.
    Yukon/Alaska ist halt schon teurer. Die Lebensmittel sind ja nur so günstig in Alaska bzw. genauso teuer als im Südwesten oder sonstwo, weil es keine Salestax gibt. Aber die Wege sind ja auch weiter.


    Selbst wenn die Amerikaner, die dort wohnen, online Bestellungen machen, müssen sie Porto zahlen.


    Zitat von Matze

    Carmen, hatte Eure Dusche keinen Abfluss im Boden, weil Du schreibst


    Klar hat die Dusche einen Abfluss im Boden gehabt. Dennoch hätte alles unter Wasser gestanden. Einziger Vorteil ist es, dass man auf dem Klo hocken kann beim Duschen. Aber ich glaub sowas brauch ich nicht wirklich. Lieber verzichte ich das ein oder andere Mal auf die Dusche. Selbst das Waschbecken haben wir nicht genutzt. Da wurde das in der Küche benutzt.



    Zitat von Matze

    Wir habe nicht geduscht, weil dann sehr schnell der Frischwasser Tank leer gewesen wäre. Bei großen WoMo`s ist da weniger der Fall, weil Tanks größer.
    Diese Jahr hat unser Camper Tank mit 142 Liter .... Da werden wir wohl diese Dusche benutzen.


    Wir haben weder den Frischwassertank noch den Abwassertank mal ganz voll gehabt. Obwohl beim Abwassertank es nach zweieinhalb Tagen schon irgendwann eng geworden wäre. Ausprobiert haben wir es lieber nicht. Denn die Anzeige stimmt ja leider nicht immer, sobald sich nen Stückchen Papier oder Dreck vor den Sensor setzt zeigt sie voll an, auch wenn sie leer ist.


    Zitat von Matze

    Man muß nur bei Wind aufpassen und auf den hohen Aufbau. Wer nicht gewohnt ist, mit Spiegel rückwärts zu fahren, sollte sich einweisen lassen.



    Einweisen muss man sich beim Truckcamper auch beim rückwärtsfahren, denn sehen tust du auch nicht wirklich viel.



    Zitat von Matze

    Nur diese Truck Camper sind etwas anders. Da ist ja kein steifer Aufbau, sondern das "Haus" ist mit Ketten u.a. auf dem Auto befestigt - da hat man doch mitunter das Gefühl, dass das Fahrzeut schlingert ...


    Aber ein Geschaukel konnte ich nicht feststellen. Der war richtig hart. Allerdings ist einmal die Halterung rausgesprungen. Wie wir das geschafft haben keine Ahnung. War schon merkwürdig.


    LG
    Carmen

    Vorab noch eines.
    Wenn das Posting für einige zu lang sein sollte, oder wenn ich weniger Bilder einstellen soll bitte sagt es mir. Ansonsten kommen die selben Bilder wie auf der Homepage hier rein. Allerdings sind es dieses Jahr eine ganze Menge. Ich konnte mich manchmal nicht entscheiden.


    Ich teile auch sonst gerne die Tage noch auf, wenn es gewünscht ist.


    LG
    Carmen

    3. Tag, Freitag 24.06.2011



    Gähn. Was für eine bescheidene Nacht. Allerdings nur für Carmen. Wir anderen 3 haben verhältnismässig gut geschlafen. Um 20.30 h lagen wir totmüde im Bett, aber durch die Helligkeit war es nicht einfach mit dem Einschlafen. Und zu dem noch die ganzen Mücken. Und sie haben leider bitterböse zugeschlagen. Carmen hat ein dickes Ei am Oberarm hängen. Morgens gegen 6.00 h war es wieder so hell, dass Carmen auf Mückenjagd ging. Innerhalb kürzester Zeit und nur vom Bett aus waren es 10 Stück. Wir müssen dringend nach einem Moskitonetz Ausschau halten, wenn das hier so weiter geht. Keine Ahnung wo die ganzen Biester sich vorher versteckt gehalten haben. Denn abends hatten wir alle gekillt, zumindest dachten wir das.


    Gegen 7.00 h sind wir aufgestanden. An Schlaf war nicht mehr zu denken.


    Knut hat sogar die Lücke gefunden, wo die Biester zu uns rein kamen. Am Oberlicht war wohl das Moskitonetz nicht richtig feste drinnen. Dort haben sie sich zu uns geschlichen. Hoffentlich ist es ab jetzt dicht und die Mücken lassen uns in Ruhe.


    Knut hat mit uns ein paar Cornflakes gegessen und um 7.40 h ging es los. Hoffentlich werden es bald weniger Mücken. Es sind heute morgen nur 12°C, also noch recht frisch.



    Auf der Fahrt bis Dawson City haben wir im Gebüsch eine Elchkuh und kurze Zeit später noch 2 Bären entdeckt. Leider konnten wir sie nicht aufs Foto bekommen. Dafür waren wir einfach viel zu langsam.


    Hier noch ein paar schöne Ausblicke in die Landschaft auf dem Weg nach Dawson City.










    Kurz wurde am Abzweig vom Dempster Highway gestoppt. Wenigstens musste ein Bild gemacht werden, wenn wir schon die Strecke bis Inuvik in der kurzen Zeit nicht schaffen. Dabei wäre Knut gerne den Dempster Highway gefahren. Aber alles geht einfach mal nicht.








    Kurz vor Dawson City gab es einen schönen Wegweiser mit einer Infotafel über verschiedene Hotels in Dawson City.





    Um 10.00 h sind wir auf den Gold Rush Campground gefahren und haben uns für eine Nacht einen full hook-up für 40,00 kanad. $ gegönnt. Dafür sind wir auch mitten in Dawson City.


    Unsere Campsite hatte die Nummer 28. Die Platznummern waren ganz nett arangiert. Seht einfach selber.





    Dann ging es gleich los zur Historic Site Dredge 4, wo wir kurz vor 11.00 h ankamen.





    Genau richtig zur Führung. Die Führung hat etwas über eine Stunde gedauert und war mit 6,30 kanad. $ nicht zu teuer. Es war sehr interessant.































    Hier im Master Control Room mit einem wunderbaren Ausblick













    Nach der Führung gab es dann noch mein obligatorisches Foto.





    Hier gibt es noch zwei Bilder von dem Modell der Dredge, welches wir später im Visitorcenter in Dawson City gesehen haben.







    Auf dem Rückweg haben wir bei Claim 33 angehalten und Knut hat dann sein Glück beim Gold waschen versucht. Jetzt ist er ein echter Goldsucher und -finder. :) Auch waren die vielen alten Gegenstände einfach schön anzusehen. Carmen konnte sich gar nicht so einfach losreissen, aber irgendwann hat der Hunger gesiegt. ;)


    Natürlich durfte er das Gold auch mitnehmen.

















    Um kurz vor 14.00 h waren wir am Campingplatz und haben uns häuslich nieder gelassen.


    Später, also nach dem Mittagessen, werden wir noch nach Dawson reinlaufen und uns dort umsehen. Bin gespant wie die Häuser von innen aussehen.


    Von aussen gefällt es mir schon mal gut.


    Die Fähre, mit der wir morgen übersetzen werden.







    Wir waren nicht wirklich lange in Dawson unterwegs. Sind einmal die Hauptstrasse lang und die nächste zurück. In ein paar Läden waren wir auch drin. Aber es war einfach zu heiss.


    Die SS Keno konnte man leider nur von aussen bestaunen. Aber selbst von aussen sieht der Schaufelraddampfer ganz schön groß aus.

















    Hier ein paar Eindrücke von Dawson City.
    Auch gibt es hier zwei Visitorcenter. Das eine für den Dempster Highway/Northwest Territories und das andere für Dawson City.



























    Wir haben es uns gegen 17.15 h mit unseren Campingstühlen im Schatten bequem gemacht. Knut hat versucht zu funken, aber er hat leider niemanden gehört. Carmen hat derweil ein wenig Schlaf nachgeholt. Das war wohl auch bitter nötig nach der Nacht. :)


    In der Zwischenzeit kam ein ganz merkwürdiges Wohnmobil an. Dort hatten bis zu 25-28 Leute Platz zum Schlafen. Sowas hatte ich vorher noch nie gesehen.
    Gegessen und gekocht wurde draussen. Und ratet mal, woher das Teil kam? Aus Deutschland, genauer aus Bayern (PA). Rotel heisst der Veranstalter. Das war für alle echt ein Hingucker und es wurden auch viele Fotos gemacht. Carmen hat auch eines gemacht. :) Aber ehrlich gesagt möchte ich so nicht reisen, aber auch Knut und Carmen können sich was schöneres vorstellen. Dabei sind die Reisen nicht wirklich günstig.





    Abends haben wir ein paar leckere Hot Dogs gegessen und Knut ist mit uns gegen 21.00 h ins Bett. Carmen hat noch ein wenig gelesen und hat dann ungefähr eine Stunde später versucht zu schlafen.


    Bis morgen dann


    Euer


    Carmibaer :wink1:







    gefahrene Km: 187 km


    Campground: Gold Rush Campground, Dawson City 44,00 kanad. $


    Tiersichtungen: 2 Bären von weitem und dann von hinten noch eine Elchkuh

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