Ein etwas nostalgischer Reisebericht ....Martina und Matze unterwegs

  • Ich finde es extrem schade, wie wenig Bilder Du gemacht hast. Ja ich weiß - analoge Zeiten - aber ich kann kaum verstehen, warum Du nicht mehr Filme mitgenommen hast. Die Kosten können ja kaum ausschlaggebend sein, wenn man die Gesamtkosten bedenkt.


    Damals hatte es schon einen Kostenfaktor, Filme und Fotos entwickeln lassen war schon nicht billig.....


    Ich war und bin schon immer der wenig fotografierer.....bei manchen Motiven, die hier mitunter gezeigt werden, gehe ich vielleicht achtlos vorbei. Oder ich muß auch ein Motiv nicht mehrmals ablichten, ich denke nicht daran jede Flußschleife des Colorado, jeden Felsen des GC zu knipsen, ich muß nicht an jedem Ort Sonnenauf- oder untergang fotografieren (sieht überall ziemlich gleich aus).
    Es würde mich auch nerven, irgendwo lange zu warten, damit Motiv im richtigen Licht sich befindet....
    Und mein Eindruck ist allmählich, dass es immer wichtiger zu sein scheint, möglichst Super Fotos zu machen, künstlerisch .....
    Beispiel Wasserfälle: Hauptsache künstlerisch, mit allen Tricks der Fotografie - aber eben nicht mehr natürlich.


    Ich könnte noch mehr nennen....kurz, ich fahre nicht wegen Fotos machen in Urlaub.


    Wenn ich heute diese Tour gehen würde, hätte ich vielleicht 20 Bilder mehr


    Dann frage ich mich immer, wer schaut sich denn all die Fotos später wieder an :gru1:

  • Der Aufstieg aus dem Canyon


    5 Uhr, es heißt aufstehen! Heute steht uns bestimmt auch noch ein anstrengender Tag bevor, denn wir müssen wieder vom Colorado hoch zur Rim wandern!
    Nachdem wir alles wieder verpackt haben und ein kleines Frühstück zu uns genommen haben, geht es los! Obwohl früh am Morgen, haben wir schon wieder 25°!!! Na, schaun mer mal!!



    Zunächst geht es über die andere Brücke, denn wir müssen ja wieder auf die andere Flußseite! Eine ganze Zeit geht es am Fluß entlang, ehe der Trail dann vom Colorado weg geht! Zunächst ist es noch angenehm zu laufen, obwohl die Sonne schon schön herab brennt! Neben dem Weg ist ein kleiner Bach, so dass immer wieder eine Abkühlung möglich ist! Sehr beliebt sind dabei Handtücher, die man sich nass in den Nacken legt! Leider ist es inzwischen schon so warm, dass diese Kühlung nicht lange anhält!
    Aber bald geht es nach oben und der Bach ist weg, dafür wird es noch wärmer - von oben die Sonne und von der Seite die Wärme der angestrahlten Felsen!! Jedes bischen Schatten wird zur Pause genutzt! Das sieht dann weiter oben so aus: zügiges gehen in den von der Sonne erreichten Abschnitten, dann Pause (Trinken!) in schattigen Abschnitten! Dabei wechseln wir uns immer mit einer anderen Familie ab - sind sie im Schatten laufen wir weiter - wenn wir pausieren, kommen sie an uns vorbei! Nach einiger Zeit begrüßt man sich schon, mit einem Lächeln! Allerdings wird das Lächeln mit jeder Pause etwas "gezwungener" - die Anstrengung des Aufstiegs! ;)
    Trotz aller Anstrengung erfreuen wir uns immer wieder an der grandiosen Landschaft! Wir werden uns immer wieder daran erinnern!!!
    Endlich kommen wir zu Indians Garden ! Hier machen wir eine längere Rast, essen wieder etwas und füllen die Wasserflaschen nach! Es ist ja noch ein ganzes Stück zu gehen!
    Inzwischen sind hier in Indians Garden auch schon die ersten Ausflügler von oben eingetroffen, die uns teilweise etwas interessiert, aber auch kritisch ansehen! Man sieht schon, dass wir von unten kommen!
    Nun beginnen aber die Serpentinen, und das Gewicht der Rucksäcke macht sich am Rücken immer mehr bemerkbar.! Martina bekommt allmählich Probleme und ihr schmerzen die Zehen! (Und dass wird noch Folgen haben und immer noch erzählt sie überhaupt nichts, von ihren Problemen!)
    Anmerkung heute: Sie hat tatsächlich während der gesamten Tour nie etwas von ihren schmerzhaften Problem erzählt.
    Eine kleine, weitere Rasthütte ist schon zu sehen, da geht es bei Martina nicht mehr weiter! Sie kann nicht mehr - sie droht umzukippen, ihr Gesicht ist hoch rot, der Kreislauf "spielt" verrückt!
    Was tun, nach einer kurzen Pause??? Hoch müssen wir!!
    Also nehme ich ihren Rucksach auch noch, habe jetzt also vorn und hinten Gepäck!! Langsam geht es dann bis zur Hütte! Nun bin ich auch heftig geschafft, dass doppelte Gepäck hinterlässt auch bei mir Spuren! Wir legen nun eine lange Pause ein und schließlich geht es bei Martina wieder! Dabei hilft ihr auch, dass es in der Hütte frisches Wasser gibt - sie kann trinken und ihr Gesicht und Nacken kühlen!
    Und dann ist es doch, gegen 14. 15 Uhr geschafft und wir sind wieder oben! Martina ist geschafft, aber auch glücklich dass sie diese Tour gemeistert hat! Naja, und ich bin auch nicht mehr so frisch!
    :) :)
    Eine kleine Episode noch kurz vor dem Erreichen des Rims! Seit einiger Zeit geht vor, manchmal hinter uns ein Herr, mittleren Alters und Mexikaner, mit einer korpulenten Frau! :pfeiff2: Diese zog und schob er hoch zum Rim :lach2: Dann kam er plötzlich zurück und wollte Martina den Rucksack abnehmen :huch1: Das ließ aber ihr Stolz nicht zu: "Das kurze Sück schaffe ich auch noch allein"! Es war ja kurz vor dem kleinen Tunnel unterhalb der Rim Kante! Kennt bestimmt jeder, der mal zu Indians Garden gelaufen ist!


    Nun ging es schnell zum Campgr. und unter die Dusche! Eine Wohltat!!! Klar, wir waren verschwitzt und dreckig :huch1:
    Da wir unser Zelt vorher noch schnell aufgebaut haben, können wir in Ruhe wieder kochen! Natürlich Nudeln, baut doch am Schnellsten die verbrauchte Energie wieder auf! Oder!?
    Anschließend noch ein wenig relaxen, aber nicht zu lange! Wir merken, was wir für eine Tour hinter uns haben und so gehen wir schlafen, obwohl es noch hell ist!
    Ob wir morgen heftigen Muskelkater haben werden??
    (Hatten wir überhaupt nicht - allerdings hat die Tour für Martina schmerzhafte Folgen, die erst nach zwei Tage so richtig deutlich werden!)


    PS.: Leider habe ich vom Aufstieg keine Fotos, bzw. sind irgendwie in schlechter Qualität!
    Irgendwie ist Licht von der Seite in die Kamera gedrungen!

  • Eine tolle Leistung von Martina...und wie sie litt ohne zu klagen. :resp:


    Für dich als durchtrainierter Sportler war das sicher kein Problem. Nicht wahr Matze? :smile:


    Ernst


    Problem damals wohl nicht, aber die Hitze und die zwei Rücksäcke und die Sorge wegen ihrem Kreislauf, sind auch nicht ganz spurlos geblieben.
    Von ihren Schmerzen, die vielleicht auch Einfluß auf Kreislauf hatten, wußte ich immer noch nichts..... :huch1:

  • Moab
    Wir schlafen lange! Martina kann in der Nacht ihre Beine nicht bewegen, sie sind wie Blei, und sie befürchtet einen heftigen Muskelkater! Aber nichts davon, wir fühlen uns sauwohl!
    Ja, es ist tatsächlich so - wir haben erstaunlicherweise keinerlei Muskelkater! Und so macht es uns, besonders Martina, ganz stolz, diese Tour geschafft zu haben!
    Unser Thema zum Frühstück dreht sich nur um diese Wanderung! Welche tolle Landschaft wir durchwandert haben - die Stille, die uns umgab! Aber auch Ehrfurcht und Respekt vor der Natur, die diese Landschaft geschaffen hat!
    Nach einem kurzen Besuch noch mal an der South Rim, mit stolzen Blick zurück in die Tiefe



    ja,da unten sind wir gewesen, (Rechts, halb in der Mitte, dass Grün des CGr.!) verlassen wir den Grand Canyon, mit unvergeßlichen Eindrücken! Und wir werden bestimmt noch mal herkommen!
    Unser nächstes Ziel ist Gooseneck SP und Natural Bridge NP! Aber was ist dass?? Ist da vorn die Straße zu Ende??



    Man fährt auf diesen Felsen zu und meint, da ist gar keine Straße! Aber das täuscht, sehr imposant geht es die Serpentinen des Moki Dugway nach oben!



    Mit WoMo bestimmt nicht einfach, aber sicherlich möglich!!
    Beeindruckend ist dann auch Gooseneck! Was hat der Fluß da gigantisches geschaffen!
    Im NP fahren wir diesmal nur die View Points an, nach wandern steht uns heute nicht der Sinn! :pfeiff2::cap:
    Am Nachmittag erreichen wir dann wieder Moab! Diesmal buchen wir beim KOA eine Camping Cabin, mal was anderes! Ganz einfach eingerichtet, aber die Schaukelv or dem Haus gefällt uns sehr! Am Abend sitzen wir dort und genießen bei Bier und Wein den Sonnenuntergang!
    Hier machen sich aber immer mehr Martinas Zehen bemerkbar - sie hat wieder starke Schmerzen, und es sieht auch nicht gut aus!
    Wenn es sich verschlimmert, werden wir wohl einen Arzt aufsuchen müssen!

































    So, jetzt geh ich schnell duschen, habe vorher im Grundstück gearbeitet und dann kommt der Arzt Besuch)

  • Moab - Hospital


    Wir haben relativ gut geschlafen, damit meine ich: ICH habe gut geschlafen, Martina weniger! Wegen Schmerzen an ihren Zehen hatte sie eine unruhige Nacht! Sie sind tiefblau und geschwollen!
    So sahen die Zehen aus


    es ist kein Nagellack....


    So steht als erstes Ziel des heutigen Tages ein Arztbesuch an! Auf der Karte von Moab entdecken wir ein Hospital und finden auch schnell dahin! Nach den Formalitäten verschwindet Martina im Behandlungsraum! Wie aber verständigen, besonders was medizinische Sachen betrifft? Da gibt es aber in Amerika eine Lösung! Pensionäre mit Sprachkenntnissen kann man kontaktieren - und sie helfen! (Gibt da so eine Vereinigung - vielleicht kennt jemand Namen, habe es nicht mehr so in Erinnerung!) Jedenfalls kommt nach einem Anruf eine nette, alte Dame, die mal in Dt. gelebt hat und sie übersetzt alles!
    Zurück zu Martina's Beschwerden! Vom Doc (in Cowboystiefeln und Jeans :D:smile2: ) erfährt sie, dass sie wohl den gr. Zehennagel rechts und eventuell den Linken verlieren wird! (so war es dann auch: in Celle mußte der rechte Zehnnagel operativ entfernt werden, der Linke ging von allein ab)
    Der Arzt hat dann noch, für den Abfluß von Wundflüssigkeit, am Zeh 2 - 3 Einschnitte vorgenmmen! :huch3:
    Hier muß ich feststellen, dass Frauen wohl doch etwas härter im Nehmen sind! Denn Schmerzen hatte Martina schon unten im Grand Canyon, aber es kamen keine Klagen! Wahrscheinlich hat auch noch unser mehrmaliger Aufenthalt im Creek dafür gesorgt, dass Schwellung usw. noch nicht so stark - es kam dann erst durch Aufstieg und Ruhe auf dem KOA! Trotz des kühlen Wassers muß sie aber zwei Tage in den Schuhen Schmerzen gelitten haben! :huch1:
    Nach Meinung des Arztes lag es an den Schuhen, die wir bei der Wanderung an hatten! Er hat solche, vom langen abwärts gehen, gestauchte Zehen schon oft behandeln müssen! Alpine Bergstiefel sind nicht besonders geeignet zum Canyonwandern, so seine Meinung!!
    Die nette Dame half uns dann auch noch beim Einkauf der notwendigen Medizin, sie fuhr mit uns zum entsprechenden Geschäft!
    Wie im Hospital wurden wir auch hier sehr nett und freundlich behandelt!
    Dann sind wir zu unserem Motel, dem Landmark Motel, ein sauberes und nettes Motel!


    Wir haben hier ein Zimmer für zwei Tage gebucht! Nachdem wir unsere Sachen ins Zimmer gebracht haben und die Wäsche in den Maschinen sich befindet, verbringen wir die Zeit am und im Pool! Martina darf ins Wasser, und sie fühlt sich in dem kühlen Wasser wohl! Auch ihren Zehen bekommt das kalte Nass!!



    Am späten Nachmittag fahren wir noch hinaus zum Canyonlands NP! Von verschiedenen Viewpoints betrachten wir diese faszinierende Landschaft! Und uns wird klar, hier müssen wir nochmal hin kommen und dann vielleicht eine Tour in den Canyon machen!! 2003 ist es dann geschehen, mit Jeep und Boot!!
    Wir bleiben im NP bis die Sonne versinkt und die Felsen in prächtigste Farben verwandelt! - gibt leider kein Bild - Matze hat Kamera im Motelzimmer vergesen!! :pfeiff2::cry3:



    Anmerkung:
    Auf Grund dieser Geschichte haben wir nie mehr wieder im Südwesten oder in anderen Gebieten der USA Bergstiefel verwendet. Man hat sie ja meist eine Nummer größer (für dicke Socken im Gebirge) und so kam es wohl bei dazu, dass sie während des Abstiegs in den Canyon fortwährend vorn mit ihren Zehen angestoßen ist - mit diesen Folgen.
    Außerdem habe ich bei allen Wanderungen festgestellt, dass feste, Leder Turnschuhe völlig ausreichend sind. Natürlich nicht mit glatter Sohle. Und wenn man sich doch mal an einem Stein den Knöchel stößt ...kann nicht schlimmer sein, als ein Tritt eines gegn. Fußballers ;)
    Und ich habe meistens gut ausgebaute Wanderwege engetroffen, egal wohl.
    Und wir haben einige Wanderungen gemacht ;)


    Hier mit Turnschuhen ...ich rutsche nicht mal auf diesem Felsen weg, obwohl viel Sand darauf war


    Noch deutlicher hier

  • Auaaaaaaaaaaa! Das tut weh!! Das kenn ich, hab auch beide Nägel verloren, aber ohne Op. Trage seither nur knöchelhohe leicte Wanderstiefel (knöchelhohe wegen Bänderriß, aber am Liebsten wandere ich mit hiking sandals.Meine Freundin war 1 Woche in Canada mit dem Kanu unterwegs und ihr mussten Beide operativ entfernt werden.

  • Krasse Sache mit den Zehen.


    Es gibt ja leichte Trekking-Wanderschuhe, Luft durchlässig und ne gute Sohle haben die auch. Die schweren Bergschuhe, die vorne sehr hart sind , sind natürlich ungeeignet., damit käme ich nie au die Idee im Südwesten zu wandern.


    Aber einen Halt am Knöchel ist auch nicht unwichtig, das weiß man wenn man schon mal umgeknickt ist. Wie du schon sagst, die meisten Wege sind gut ausgebaut, aber dann gibt es auch wieder welche, die es nicht sind, oder welche auf denen viel Geröll liegt oder welche die schlammig sind.


    So macht jeder seine Erfahrungen und handelt dann dementsprechend.


  • Trekking Schuhe haben wir jetzt auch....damals wußten wir es nicht anders. Und mit solchen Turnschuhen (ist eventuell nicht das richtige Wort) bin ich bisher gut gefahren.
    Und umgeknickt bin ich beim Fusball oder Tennis schon so oft, da jucken mich dicke Bänder nicht mehr sehr. Die sind inzwischen so ausgeleiert, dass sie nicht mehr reißen können....sagt mein Arzt :D

  • Vielen Dank für den Bericht aus dem Canyon auch wenn er selbst nach Matze-Standard karg bebildert war.... ;)



    Man hat sie ja meist eine Nummer größer (für dicke Socken im Gebirge) und so kam es wohl bei dazu, dass sie während des Abstiegs in den Canyon fortwährend vorn mit ihren Zehen angestoßen ist - mit diesen Folgen.


    Ich hatte genau dasselbe mal unter völlig anderen Umständen. Ich hatte mir direkt vor einem Hallenturnier neue Schuhe gekauft (die alten hatten dunkle Sohle und die war nicht erlaubt) und die waren einen Tick zu groß, so daß ich beim Abstoppen immer ein bisschen vorne gegen den Schuh gerutscht bin. Gegen Nachmittag taten meine Füße so langsam richtig weh und am Abend sahen meine Zehen auch so aus wie Martinas. Ein Nagel hat sich ein paar Wochen später auch verabschiedet.
    Ich denke, da man vor allem beim Abstieg in den Canyon immer in den Schuh reinrutscht, sollte der Schuh egal ob nun Wanderschuh oder Turnschuh auf keinen Fall zu weit sein.
    Ansonsten sehe ich das wie stefunny: mit den Turnschuhen, die Du da auf den Bildern anhast würde ich nicht auf Wanderung gehen wollen. Vor allem nicht wenn es viel bergauf bzw. bergab geht wie beim Grand Canyon. Da will ich ordentliches Profil und Schuhe, die über den Knöchel gehen haben. (Ich hatte im Grand Canyon damals auch Wanderstiefel. Die Socken konnte man hinterher auswringen ;) ....) Aber jeder wie er mag...


  • Ansonsten sehe ich das wie stefunny: mit den Turnschuhen, die Du da auf den Bildern anhast würde ich nicht auf Wanderung gehen wollen. Vor allem nicht wenn es viel bergauf bzw. bergab geht wie beim Grand Canyon. Da will ich ordentliches Profil und Schuhe, die über den Knöchel gehen haben. (Ich hatte im Grand Canyon damals auch Wanderstiefel. Die Socken konnte man hinterher auswringen ;) ....) Aber jeder wie er mag...


    Ich will die Diskussion nicht befeuern, denn "jeder wie er mag". :D
    Sagen will ich aber noch, dass diese Turnschuhe tolles Profil hatten. Sonst hätte ich ohne zu rutschen nicht auf den sandigen Felsen stehen können, wie auf dem ersten Foto. Dort hatte ich anderen Teilnehmern unserer Gruppe, die nicht so sicher waren, Hilfestellung geleistet.....am Primitive Loop
    Diese Schuhe hatte ich mir übrigens vorhergehendes Jahr in LV gekauft :D

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