Etwas Wetterpech aber schöne Wasserfälle
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Etwas Wetterpech aber schöne Wasserfälle
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Schön das alles mal bei Sonne zu sehen
Wir kennen das alles nur bei schlechtem Wetter
Perfektes Bild:
Die Wasserfälle sind bei schlechtem Wetter schöner zu fotografieren als bei Sonne. Insofern war das Wetter die ganze Zeit Dein Freund
Perfektes Bild:
Meinst du?
En schöner Tag.
Parkplätze waren bei uns letztes Jahr im Herbst gar kein Problem, aber es war auch unter der Woche.
perfektes Wetter fuer Wasserfaelle
Tag 9
Sonntag, 17.7.2016
Urlaubssonntag
Am Sonntag soll man ruhen – insofern haben wir heute ein wenig kürzer getreten und uns etwas ausgeruht.
Wir fuhren nochmals nach Portland City und bekamen einen kostenlosen Parkplatz in der Davies St am Broadway, da die Parkuhren Sonntags erst um 1pm starten.
Allerdings waren wir noch etwas früh und schlenderten etwas durch Chinatown und die Altstadt, was aber aus unserer Sicht einen ziemlich abgewrackten Eindruck macht.
Wir erreichen dann den
Der ist entgegen des Namens auch am Sonntag auf.
Die Händler bauen noch auf. Um 11 geht es dann wirklich los und schnell ist hier viel los und wir finden auch einige nette Dinge.
Auf dem Rückweg treffen wir auf eine Voodoo Bäckerei, die wirklich Voodoo in ihre Backwaren packen muss, denn es gibt Absperrgitter und eine riesige Schlange.
Zurück in Chinatown kommen wir an das Gate – was man ja ähnlich aus San Francisco kennt, dennoch kein Vergleich.
Dann brechen wir auf und machen in Cascades Locks an der alten Schleuse aus dem 19. Jahrhundert noch einen Stopp. Früher vor dem Bau des Bonneville Dams gab es hier Stromschnellen, die man mit dieser Schleuse überwunden hat.
Auf der vorgelagerten Insel gab es ein Picnic in the Park der Friends of Columbia River – wir also hin.
Ein riesiges Potluck wurde aufgefahren – und meine beiden natürlich am Bedienen…. – wie peinlich
Live Musik, gute Stimmung und ein paar Infostände.
Insbesondere der Versuch grüne Gedanken zu schüren mit Mülltrennung bringt Europäer irgendwie zum Schmunzeln.
Und Washington und Oregon sind als liberale und grüne Staaten m.E. vorne dabei, was solche Gedanken angeht.
Schon früh erreichen wir The Dalles und sind das erste Mal in einem Fairfield Inn. Sehr schön und modern.
Wir wollen uns ein wenig ausruhen und dabei waschen. Dummerweise geht die Waschmaschine kaputt als wir anfangen wollten.
Also machen wir Pause und starten dann in den nahegelegenen Waschsalon. Danach geht es zum Brewpub in einem alten Courthouse, wo 1905 die letzte öffentliche Hinrichtung stattfand.
Das Bier und Essen schmeckte trotzdem. Dazu gab es Livemusik. Schade als wir dann die Rechnung bekamen.
Der Liquor Store hatte zu, so dass wir uns mit weiterem Biertest behelfen mussten. Kölsch scheint mittlerweile eine beliebte Sorte zu sein.
Werden wir noch mehr Kölschsorten finden?
Wie schmeckt Fairfield Frühstück?
Bekommt Barbara Sonne?
Neue Fragen….
Gefahrene Strecke: ca. 96 Meilen
Unterkunft: Fairfield Inn & Suites, The Dalles, OR, 143$
Essen: Red Clock Tower Ales, The Dalles, OR, 54$ inkl. tip – no tax
Ein Tag ganz nach meinem Gusto als Senior
Und so ein Marktbesuch würde Helga sicher auch gefallen und ziemlich lange dauern.
Ernst
Sehr ruhiger Tag
Ein kölscher Urlaub?
Ich mag die Gegend um die Gorge!
Ein relaxter Tag
Wirklich ein relaxter Tag.
So ein Markt würde mir auch gefallen.
LG
Carmen
Ich glaube der Tag wäre mir etwas zu langweilig gewesen, aber Hauptsache ist, dass es Euch gefällt!
Mal ein Ruhetag ist auch schön
Das Kölsch hätte ich gerne probiert, ist ja auch daheim meine bevorzugte Biersorte
Das Kölsch hätte ich gerne probiert, ist ja auch daheim meine bevorzugte Biersorte
Beide Kölsch die ich bisher hatte waren durchaus trinkbar
Tag 10
Montag, 18.7.2016
Ziele unterwegs
Wir verlassen gegen 9am das Fairfield Inn, also entgegen den Gewohnheiten eine halbe Stunde zu spät. Zunächst geht es noch auf dem Interstate die Columbia Gorge entlang. Dann biegen wir ab und durchfahren Weizenland.
Die Wolken verheißen nichts Gutes und so fängt es vor unserem ersten Tagesziel leider an zu regnen.
In der Clarno Unit des John Day Fossil Lava Beds NM waren wir 2010 nicht, so dass wir es dieses Jahr auf die Liste gesetzt haben. Leider war uns im Regen nicht nach Wandern. Daher vom Parkplatz.
Weiter geht es, es hört auf mit dem Regen als wir die Sheep Rock Unit erreichen, die Richard und ich schon 2010 besucht haben.
Der Sheep Rock
Auf der Historical Ranch laufen wir ein wenig zum Fluss. Voran unser Cool Kid
Schöne Landschaft
Wir fahren weiter dem Fluss entlang bis in den namensgebenden Ort. Dort gab es eine große chinesische Kolonie und ein Trading Post. Leider ist die Besuchergruppe auf 8 limitiert und wir bekommen keine Karten mehr.
Wieder auf der Piste kommen wir noch zu einen Goldrausch-Gerät, was wir so bisher noch nicht kannten – der Sumpter Dredge…
Danach scheint auf den letzten 30 Meilen bei nun warmen Temperaturen die Klimaanlage des Autos defekt.
Nach einem Neustart in Baker City geht sie wieder.
Im Best Western gibt es ein On Site Restaurant, was wir in Emmentaler Manier gerne nutzen, zumal die Preise sehr moderat sind.
Wann machen die Fahrtage rebellisch?
Wo ist die Hölle?
Walla Walla oder Wakka Wakka?
Das ist hier die Frage…
Gefahrene Strecke: ca. 298 Meilen
Unterkunft: BW Sunridge Inn, Baker City, OR, 114$
Essen: The Sundridger at Best Western, Baker City, OR, 47$ inkl. tip – no tax
Baker City und Umgebung hat uns damals sehr gut gefallen, das gibt es jede Menge zu entdecken.
Die Sumpter Dredge ist super, seid Ihr nicht drin gewesen?
Die Sumpter Dredge ist super, seid Ihr nicht drin gewesen?
Die hätte ich mir auch näher betrachtet.
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