aber ihr habt euch sicher trotzdem gut erholt und hattet Spaß.
das stimmt
aber ihr habt euch sicher trotzdem gut erholt und hattet Spaß.
das stimmt
Danke Tom für den Bericht der etwas anderen Art.
Aber das war ja viel dem Wetter zuzuschieben. Und wie man schnell von Texas nach Florida kommt weiß ich ja nun auch.
Bin mal auf das Fazit gespannt.
LG
Carmen
Ja von Texas aus ist man ruck zuck in Florida
Mal sehen ob es heute noch mit dem Fazit klappt.
Fazit
Der Flug
Der Nonstop-Flug mit United von München nach Houston war eine gute Wahl. Zu einem Preis von 697,- € pro Nase für einen Nonstop-Flug würde ich das zu der Zeit mal als Schnäppchen einordnen.
Gebucht wurde ohne Probleme bei Flugladen.de, weil der Flug dort 290,- EUR billiger war als bei United direkt. Somit waren auch unsere Gutscheine über 200 $ p.P. von United wertlos.
Für 83 € p.P. haben wir uns dann bei United noch ein Upgrade in die Economy Plus für den Rückflug gegönnt. Das würden wir wieder tun.
Alles in allem mausert sich United langsam zu einer unserer Lieblings-Fluglinien. Der Service war immer perfekt und die Möglichkeit für kleines Geld sich mehr Beinfreiheit kaufen zu können gefällt uns. Aber auch in der normalen Eco haben wir kein Problem - da wir keinen Alkohol trinken stört es uns auch nicht, dass man dafür bei United bezahlen muss.
Beim Parken am Flughafen München sind wir uns nicht so ganz schlüssig, ob das mit dem Parken direkt am Terminal nun besser ist als sich von einem Parkplatz shutteln zu lassen.
Vorteil beim Shutteln: man wird mit samt Gepäck direkt vor dem Terminal rausgeschmissen.
Nachteil beim Terminal-Parken: Ein ewiger Fußweg vom Parkhaus zum CheckIn. Dafür muss man sich halt nicht nach den Shuttle-Fahrern richten.
Alles in allem würde ich sagen untentschieden. Beides ist OK.
Die Ziele
Die Südstaaten an sich haben schon ein tolles Flair und wären es wert, mal bei schönerem Wetter wieder zu kommen.
Viel haben wir nicht gesehen, was eben dem Wetter geschuldet war. Irgendwie war das schon extremes Wetterpech. Ganz USA versank zu der Zeit unter Schnee-Chaos und weiter im Süden diesen heftigen Regenfälle. Das war wohl das ausgleichende Pech zu dem herrlichen Sommerwetter im Jahr davor an Weihnachten. Dadurch dass quasi ganz USA mit schlechtem Wetter versorgt war, brachte uns unser ursprünglicher Plan, je nach Wetter entweder Richtung Westen oder Osten zu fahren, auch nichts. Im Westen war das Wetter nicht besser.
Somit blieb uns nur die Flucht nach Florida. Denn wenn wir eins im Urlaub hassen, dann ist das Regen. Und Kälte.
Alles in allem hatten wir dennoch viel Spaß und haben uns gut erholt. Was bei so einem Winter-Break das wichtigste ist.
Von den gesehenen Sachen waren sicherlich die Oak Alley Plantation und Southfork die Highlights. Aber auch im Honeymoon Island State Park und auf Avery Island hat es uns gut gefallen.
Die Hotels
Bereits bei unserem ersten Hotel, dem Hampton Inn in Houston wurde uns wieder bewusst, wie gut es uns doch in Hampton Inns gefällt.
Nachdem wir quasi mit dem Ambassador Inn in Lafayette am nächsten Tag einen ganz krassen Kontrast hatten, haben wir uns das Motto "Das Leben ist zu kurz für schlechte Motels" auf die Fahne geschrieben. Künftig werden wir also - wenn irgendwie bezahlbar - versuchen, immer in Hampton Inns zu nächtigen.
Spätestens als wir mit dem La Quinta in Pensacola so böse auf die Nase gefallen sind, war die Sache endgültig geklärt.
Platz 1 der Hotel-Rangliste des Urlaubs belegte natürlich das gerade vor 18 Tagen neu eröffnete Hampton in in Dallas/Plano.
Den letzten Platz belegte logischerweise das La Quinta in Pensacola. Man müsste die verklagen wegen Körperverletzung
Der Mietwagen
Die Buchung bei Alamo war wieder perfekt. Dank Skip the Counter sind wir wieder direkt aufs Parkdeck gelatscht, haben uns einen Chevy Equinox geschnappt und sind weggefahren. Nix mit anstehen und volllabern lassen.
Das Auto war top in Schuss, somit gab es nichts zu Meckern.
Die Rückgabe verlief - wie bei uns bisher immer bei Alamo - problemlos. Keiner schaute nach Beschädigungen oder maulte, weil das Auto dreckig war. Meilen und Tankanzeige ablesen, Quittung ausdrucken fertig.
Die Navigation
Über unsere Navigation per Handy-App habe ich ja schon ausführlich berichtet. Das werden wir auch weiterhin so beibehalten. Somit müssen wir in Zukunft weder ein Navi extra mitschleppen, noch ein kaufen, verkaufen oder was auch immer.
Für uns einfach perfekt.
Alles in allem war der Urlaub chaotisch und relativ uninformativ aber dennoch denken wir gerne daran zurück. So schlecht kann es also nicht gewesen sein
Danke für das Fazit
Danke für das Fazit
Technische Daten
Insgesamt gefahrene Meilen: 3139 = 5052 km in 14 Tagen
macht im Durchschnitt pro Tag: 224 Meilen oder 360 km
Durchschnittsverbrauch des Chevy Equinox: 27,66 mpg bzw. 8,5 l/100km (letzte Tankfüllung geschätzt)
Kosten:
[table='Was?,Wieviel?']Flug/Parken/Upgrade:[*] 1697,15 € [*] Hotels: [*] 1127,46 € [*] Essen: [*] 401,66 € [*] Tanken: [*] 182,88 € [*] Mietwagen: [*] 660,49 € [*] Summe: [*] 4069,64 € [*] Abzüglich qipu Cashback: [*] 147,76 € [*] Effektivkosten: [*] 3921,88 € [/table]
Somit mit Abstand unser teuerster USA-Urlaub überhaupt. Allerdings ist dies in erster Linie den Übernachtungspreisen geschuldet.
Danke für das Fazit, auch wenn der Urlaub ungewöhnlich war, Hauptsache es hat Euch gefallen
wir keinen Alkohol trinken stört es uns auch nicht, dass man dafür bei United bezahlen muss.
Irgendwie komme ich langsam durcheinander.....
Wie ist denn dassdas nun auf Langstrecke?
Irgendwo hier heißt es, auf Langstrecke muß man nicht für Bier (Alkohol) bezahlen, Tom schreibt jetzt wieder anders....
Möchte wirklich wissen, was richtig ist. Keine Lust zum Essen auf ein Bier oder Glas Wein verzichten zu müssen. Oder ich müßte amerik. Airlines meiden....
Irgendwo hier heißt es, auf Langstrecke muß man nicht für Bier (Alkohol) bezahlen, Tom schreibt jetzt wieder anders....
Das hat zumindest United jetzt kürzlich erst wieder geändert Klick
Irgendwie komme ich langsam durcheinander.....
Wie ist denn dassdas nun auf Langstrecke?
Irgendwo hier heißt es, auf Langstrecke muß man nicht für Bier (Alkohol) bezahlen, Tom schreibt jetzt wieder anders....
Möchte wirklich wissen, was richtig ist. Keine Lust zum Essen auf ein Bier oder Glas Wein verzichten zu müssen. Oder ich müßte amerik. Airlines meiden....
Ab 1.6. darfst Du auch wieder ein Bier zum Essen bestellen
Abgesehen davon, wegen einem Bier würde ich jetzt nicht 100,- EUR mehr für den Flug bezahlen wollen
Danke für das Fazit, auch wenn der Urlaub ungewöhnlich war, Hauptsache es hat Euch gefallen
So ist es
Meines Wissens gibt es bei United zum Essen Bier und Wein gratis, das ist schon ewig so und hat sich nicht geändert. Außerhalb der Mahlzeiten ist zu zahlen. Allerdings bei 100 Euro Ersparnis könnte man jede Menge Alkohol kaufen und ist immer noch billiger dran.
In der Eco Plus gab es logischerweise auch Alk for free.
In der Eco Plus gab es logischerweise auch Alk for free.
Interessant, wußte ich gar nicht
Also, ich gehe jetzt mal davon aus, dass es zum Essen ein anständiges Getränk gibt....
Und natürlich suche ich mir eine Airline nicht nach Getränkeliste aus, dass war
Obwohl 10 Stunden nur Wasser oder Saft.....
Bier und Wein zum Dinner gibts erst ab 1.6. wieder bei United transkontinental.
Domestic bleibt es Coke, Wasser oder Kaffee und 'Food for purchase' auch in Eco Plus.
Gin Tonic oder Campari O oder Bloody Mary bleibt bei $8.99
Effektivkosten: 3921,88 ?
Somit mit Abstand unser teuerster USA-Urlaub überhaupt. Allerdings ist dies in erster Linie den Übernachtungspreisen geschuldet.
Pro Person oder für 2?
Na für 2
2000 pP finde ich jetzt nicht teuer
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