Hallo zusammen!
Ich hatte ja vorgeschlagen, euch ein paar Eindrücke unserer Hawaii-Reise im vergangenen Jahr zu präsentieren.
Nun, wenn ihr wollt, kann es losgehen.
Da die Reise nun auch schon wieder ein Jahr her ist und wir kein Reisetagebuch o.ä. schreiben, kann ich die einzelnen Tage nicht in vollster Ausführlichkeit (wie genaue Uhrzeiten oder was wir wo gegessen haben) schildern. Außerdem bin eh kein Mensch der vielen Worte. Wenn euch also irgendwas fehlt oder ihr sonst irgendwie Fragen habt, immer her damit.
Ein paar kurze Fakten zur Reise:
- Reisezeitraum: 28.08.2013 - 12.09.2013
- 5 Nächte Big Island
- 6 Nächte Kaua'i
- 4 Nächte Maui
- geplante Highlights: Lavawanderung Big Island, Hubschrauberrundflug Kaua'i
Da im Frühjahr 2013 schon unsere USA-Ost Tour geplant und gebucht war, im August aber erst die Hochzeit anstand, war natürlich die Frage, ob und wohin die Hochzeitsreise gehen sollte. Sowas wie eine vorgezogene Hochzeitsreise kam für uns nicht in Frage. Und so waren wir eigentlich ganz froh, eigenen Grund zu haben, noch ein zweites Mal im Jahr zu verreisen. Auch wenn das natürlich etwas ins Geld gehen würde. Aber was soll's. Man lebt (und heiratet hoffentlich) nur einmal.
Wir hatten schon immer davon geträumt, einmal im Leben nach Hawaii zu fliegen. Was also könnte passender für eine Hochzeitsreise sein? Vor allem wenn man gerade die Art der selbstorganisierten USA-Reisen lieben gelernt hat. Somit war das Ziel also schnell klar.
Am liebsten hätten wir uns natürlich alle vier Hauptinseln angesehen. Da wir aber nicht mehr so viele Urlaubstage übrig hatten, war es am sinnvollsten die 2,5 Wochen auf drei Inseln aufzuteilen. Oahu musste nach langem Überlegen gestrichen werden. Aber wir waren uns einig, auch so einen guten Eindruck von Hawaii bekommen zu können.
Da ich eher zu den akribischen Planern gehöre und eine Hawaii-Reise hierbei nicht die leichteste Übung darstellt, wurde 2013 natürlich ein ganz schön stressiges Jahr: Planung und Nachbereitung der USA Ost Tour, Planung Hochzeit und Planung Hawaii. Aber Reisen planen ist ja zum Glück positiver Stress.
So, genug einleitende Worte. Ich wollte doch gar nicht so viel schreiben.
Nun geht es aber wirklich gleich los.