Forces of nature (NV-UT-ID-WY-MT) + Windy Town & Big Apple (reloaded)

  • Dienstag, 14.08.2007


    Und wieder sind wir um um kurz nach 06:00 Uhr wach. Das passt uns aber ganz gut, wir haben heute unseren mächtigsten Fahrtag vor uns.



    Ein kleines Frühstück vom Inhouse Starbucks und um 08:00 Uhr sind alle Koffer im Wagen. Damit ist der PT Cruiser aber auch wirklich voll - selbst auf der Rückbank fände eine Tüte mehr Platz :smile:. Wir starten Richtung Norden auf der I-15. Das Wetter ist prima, kaum Wolken am Himmel und morgens ist das Cabriofahren noch angenehm.



    Sofort nach der Stadtgrenze lässt auch der Verkehr nach und wir rutschen durch bis St. George. Hier stoppen wir kurz am Wal Mart und kaufen, was wir gestern nicht bekommen haben. Dazu wird vollgetankt. Weiter geht die Fahrt, an den ganzen Exits in Richtung Zion, Escalante und dem HW 12 vorbei. Das haben wir schon gesehen (ist aber dennoch immer wieder sehenswert), wir wollen heute aber bis Moab kommen. Und das geht nur via Interstate, zumal wir ja mit Grenzüberschreitung Utah eine Stunde verlieren.
    Nach ca. 1,5 Stunden Fahrzeit ab St. George beginnt es zu regnen - ich habe ein Déjà Vu. An fast genau dieser Stelle haben wir vor einem Jahr auch schon das Dach geschlossen...und dann nur noch Pech mit dem Wetter gehabt (siehe Reisebericht Into the great wide open). Wir fahren geschlossen weiter (tut unserer Haut auch ganz gut) und biegen dann auf die I-70 nach Osten ab. Salina - so lesen wir - ist für die nächsten 110 Meilen die letzte Tankmöglichkeit - und das auf einer Interstate??? Der Tank zeigt noch genug und wir fahren weiter. Nach einer guten weiteren Stunde auf der I-70 können wir das Verdeck wieder öffnen. Allerdings beobachten wir reichlich Gewitter im Süden - dann war die Entscheidung nicht über HW 12 zu fahren richtig.




    Langsam wird auch die bisher eher langweilige Strecke wieder landschaftlich reizvoll.



    Am Golden Canyon legen wir einen Stopp ein.



    Und unsere Zeitplanung erlaubt sogar den Abstecher ins Goblin Valley. Laut Plan kann man von der I-70 abfahren und dann über einen kleinen Schlenker ins Goblin Valley. Von dort über den HW 24 zurück auf die I-70. Ich warte also mal auf die Abfahrt Temple Mountain Road....Im Rückspiegel beobachten wir zwischendurch einen schnell näher kommenden Ford GT



    Der Kerl hat nix dazu gelernt - wir haben ihn eine Stunde vorher mit der Highway Patrol am Strassenrand gesehen. Wir sehen ihn übrigens später beim Tanken noch einmal. Die Abfahrt Temple Mountain Road kommt nie - dafür aber irgendwann die Abfahrt zum HW 24. Von dort aus sind es 37 Meilen bis zum Goblin Valley - hin und zruück zuviel für unseren Tank. Mist. Da wir aber gut in der Zeit sind und das Wetter in Richtung Süden inzwischen einigermassen annehmbar aussieht beschliessen wir in Green River vollzutanken und dann wieder zurück zu fahren. Das sind schlappe 25 Meilen Umweg - bei der Gesamtstrecke heute fällt das nicht ins Gewicht. Entsprechend kommen wir gegen 17:00 Uhr im Goblin Valley an und ich kann gerade noch einige Fotos mit Sonne schiessen, dann verschwindet sie hinter den Wolken.




    Es langt sogar noch für ein kurzes Sonnenbad.



    Ich muss an letztes Jahr und den ganzen Regen und Matsch denken. Nein, so macht das doch mehr Spaß hier herumzulaufen und die Viecher auch mal zu besteigen :)



    Um 18:00 Uhr sind wir wieder unterwegs und kommen gegen 19:30 Uhr dann endlich in Moab an. Das waren dann heute 550 Meilen - absoluter Fahrrekord in den USA an einem Tag für mich. Wobei Stefan und ich uns die Strecke geteilt haben und es zwar anstrengend aber machbar ist. Wir beziehen ein Zimmer im La Quinta Inn. Ein erster Blick in den Spiegel zeigt uns rote Gesichter - trotz Sonnencreme und zwischendurch geschlossen fahren. Kurz mal unter die Brause und wir begeben uns in Smitty's Steak Restaurant neben der Big Horn Lodge. Wie letztes Jahr leckeres und preiswertes Essen. Stefan ist zu kaputt für die Moab Micro Brewery und so fahren wir zurück ins Hotel. Ich beschliesse einen Waschabend in der Hotel Laundry. Nach dem ersten Flaschenbier ist die Waschmaschine fertig und der Trockner wird gefüllt. Dummerweise lese ich die Anleitung nicht richtig. Als ich nach einer Stunde wiederkomme ist die Maschine aus - aber die Wäsche klatschnass. Ich sollte halt doch auch die Starttaste drücken. Also nochmal eine Stunde dranhängen. Stefan schläft inzwischen und ich könnte selbiges im Stehen tun. Aber ich muss warten....Irgendwann ist der Trockner fertig, jetzt noch zusammenlegen und um 01:30 Uhr falle ich ins Bett.

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  • Mittwoch, 15.08.2007


    Ausschlafen! Wir dürfen & wir können. Wobei im Urlaub 08:00 Uhr nicht wirklich ausschlafen ist. Dafür das wir schon 3 Tage hier sind ist es dennoch lange. So kommt es, dass wir gegen 10:00 Uhr unser Frühstück in der Lobby nehmen wollen und gerade noch sehen, wie die Waffeleisen weggetragen werden. Breakfast nur bis 09:30 Uhr.... Gut, ich hole mir 2 Donuts und 'nen Starbucks Kaffee ($2,10 für nen Venti - da bin ich ja ganz andere Preise gewohnt) und Stefan ist für einen handfesten Sub von Subways zu haben. Gegen 11.30 Uhr brechen wir dann in den Canyonlands NP auf. Der Himmel ist leicht bewölkt, scheint also perfekt.



    Herrlich, die Landschaft. Das im offenen Cabriolet, und "A wonderful world" dazu aus dem Radio.




    Eines muss ich zugeben: Es hat etwas, wenn man die Umgebung mal mit den Wasserfällen gesehen hat. Es ist ein deutlicher Unterschied und ich denke bei allem was ich sehe ständig im Vergleich zu 2006. Wir stoppen beim Shafer Overlook und geniessen die Aussicht.



    Wir überlegen, ob wir nicht auch mal mit 'nem 4-Wheel durch das Hinterland fahren sollten. Bisher fehlte mir dazu der Mut. Weiter geht's, wir entscheiden uns für den Greenriver Overlook als nächste Station. Die Weite des Landes ist einfach atemberaubend.




    Immer wieder einfach stehen und die Aussicht geniessen....Wir fahren weiter zum Upheaval Dome. Hier sind wir letztes Jahr wegen starkem Regen nicht mal ausgestiegen, heute laufen wir den kleinen Trail. Als wir oben ankommen sind wir ganz alleine hier. Auch das ist ein Vorteil gegenüber den bekannteren und stärker frequentierten Parks.



    Zur Entstehung dieser Formation gibt es 2 Erklärungen. Entweder war es ein Meteorit Einschlag oder aber hier hat sich eine Salzschicht von unten gehoben und das Gestein nach oben gedrückt. Wir laufen zurück zum Wagen. Die Hitze ist enorm geworden, wir fahren erstmal geschlossen und mit leichter Klimatisierung weiter zum Grand View Overlook. Bei der Anfahrt schwant mir schon Schlimmes, am Horizont verschwinden die Berge im Dunst. Als wir dann an der Kante stehen ist rundherum am Horizont wirklich alles voller Gewitter. Dennoch, ich sehe mehr als im Vorjahr - Needles war letztes Jahr nur zu erahnen. War die Aussicht am Greenriver Overlook atemberaubend, so ist sie es hier erst Recht. Wie muss das erst bei völlig klarem Himmel & Horizont aussehen? Gibt es das bei der Weite überhaupt? Ich denke an den Grand Canyon und finde, das hier die Weite des Landes deutlich besser zum Ausdruck kommt.








    Fehlt uns noch der Mesa Arch, den wir als nächstes anfahren. Hier haben wir letztes Jahr auch nicht aussteigen können. Und auch hier sind erstaunlich wenige Touristen unterwegs. Nach Sichtung der Umgebung






    beschliessen wir, am Freitag morgen zum Sonnenaufgang wieder hier zu sein - der Weg in Richtung Yellowstone NP führt uns sowieso hier vorbei. Vielleicht haben wir ja sogar noch die Gelegenheit auf einen unwetterfreien Blick am Grand View Overlook. Wir stoppen nochmal am Visitor Center und füllen unsere leeren Flüssigkeitsbestände auf. Dazu erfahren wir den Sonnenauf- und untergangszeitpunkt.


    Wir verlassen den Canyonlands NP und biegen zum Dead Horse SP ab. Die $7 wollen wir mal investieren, es soll sich ja lohnen. Das Visitor Center veranschaulicht sehr deutlich die Geschichte des Canyons, wir brauchen locker 45 Minuten bis wir durch sind. Dann fahren wir zum einizigen Aussichtspunkt im Park (und damit ist der Eintrittsgebühr gegenüber dem Canyonlands wirklich Nepp). Am Aussichtspunkt sind wir dann aber erneut erstaunt über den Blick der sich uns hier bietet. Auch hier sind Gewitter am Horizont. Da der Horizont aber deutlich näher ist, wirkt das ganze eher "wildromantisch".





    Wir finden einen freundlichen Asiaten, der sich zu einem Foto von uns überreden lässt.



    Die nächsten 30 Minuten verbringen wir dann mit dem Versuch, einen Blitz auf ein Foto zu bannen - leider erfolglos. Ich bin zu langsam...
    Wir fahren zurück nach Moab und decken uns zuerst im City Market mit frischen Getränken ein. Dabei stolpere ich über Almond-Poppyseed Muffins (dafür gehe ich über Leichen, ich muss schon die ganze Zeit an Fluffys Bakery in NYC denken) :sab: und alle "ich-muss-was-gegen-meinen-Bauch-tun-Pläne" sind erstmal dahin.... :pfeiff2:


    Zurück im Motel verbringe ich 2 Stunden mit dem sortieren von Fotos und dem Schreiben von Reiseberichten. Grossen Hunger haben wir nicht, so beschliessen wir zu McDonalds zu laufen und danach nebenan in der Moab Brewery noch einen Pitcher frischgezapftes City Park Pilsner zu trinken. Am meisten amüsieren wir uns aber über den Namen Elephant Hill Hefeweizen - leider sind die Souvenir T-Shirts hierzu zu hässlich. Um 0.00 Uhr liegen wir dann in unseren Betten und schlafen zufrieden ein.

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  • und reise weiter - falls noch jemand nach 1340 Tagen Unterbrechung daran Interesse hat....


    Donnerstag, 16.08.2007


    Arches Nationalpark steht heute auf dem Programm - auch für mich Neuland, mussten wir den Besuch hier 2006 doch wegen des miesen Wetters ausfallen lassen.Wir schlafen wieder bis ca. 08.00 Uhr und schaffen diesmal auch noch die leckeren Waffeln zum Frühstück. Auf der Suche nach einer Kappe für Stefan (dessen Kopfhaut schon beim Ansehen schmerzt) bleiben wir bei Moabs "hier-gibt-es-fast-alles-Laden" hängen und kaufen noch Postkarten und Buck Knifes. Um 11.00 Uhr fahren wir in den Arches NP ein und informieren uns im Visitor Center. Nach dem kleinen Infofilm, der die Entstehungsgeschichte von Canyonlands und Arches erklärt (aus dem Discovery Channel) fühlen wir uns für den Park gerüstet. Die Temperatur beträgt 100°F und der Himmel ist teilweise bewölkt. Geplant sind eigentlich nur 2 laut Forum und Prospekt leichte Trails, der Delicate und der Landscape, da wir ja nun eher unsportlich und Autotouristen sind. Die Einfahrt in den Park und die sich veränderte Landschaft sind schon spannend und sehr sehenswert. Für den Hobbyfotografen ist das Licht allerdings "zu hart". Ich schätze mal, dass wir wie fast alle den ersten Stopp beim Balanced Rock einlegen und hier das xte Foto im Forum davon erscheint -aber ich weiß auch, das hier heimliche Leser sind, die den Balanced Rock noch nicht kennen







    Nun, der kleine Rundkurs war wirklich einfach. Aus der Ferne können wir schon 2 Löcher in den Felswänden erkennen, die Windows Section. Dorthin biegen wir ab.
    Da in Richtung North Window eine japanische Reisegruppe unterwegs ist, laufen wir zum Double Arch und erklimmen ihn auch. Es gelingen sogar tourifreie Fotos - auch wenn dazu viel Geduld erforderlich ist.






    Very impressive! Wirklich, absolut sehenswert. Und irgendwie schon merkwürdig, darunter zu klettern und im Schatten des Bogens zu sitzen. Wir laufen zurück zum Parkplatz, die Japaner sind unterwegs Richtung Bus. Also auf zum North Window. Das finden wir (auch aufgrund der vielen Menschen, die dort sitzen) nicht soooo spannend. Ich finde den Bogen aber von unten gesehen interessant.






    Wir beschliessen um den "Berg" herum zum South Window zu gehen und den Primitive Trail (Rundkurs) zu laufen, Flüssigkeit haben wir ausreichend dabei. Der Weg ist zwar nicht schwer - bei der Hitze zieht er sich aber doch. Dafür werden wir mit einer schönen Rückansicht belohnt:






    Nach der Rückkehr zum Auto versuchen wir gleichzeitig in die Kühlbox zu springen - das passt nicht, also tun es auch eine handvoll Eiswürfel für jeden.
    Wir setzen unser Fahrt fort. Die Abzweigung zum Delicate Arch, dem Wahrzeichen Utahs lassen wir aus, hier wollen wir den Sonnenuntergang erleben. Wir fahren bis zum Ende zu Devils Garden. Hier geht es zur 2. Hauptattraktion, dem Landscape Arch. Aus diesem ist 1991 ein Stück herausgebrochen und hier ist ein Zusammenbruch am wahrscheinlichsten. Es sind auch reichlich Besucher auf dem Weg - der Grossteil allerdings auf dem Rückweg. Der Weg ist bei der Hitze schon knackig, aber nicht schwer. Auch hier werden wir am Ende mit Bildern des fragil wirkenden Gebildes ohne Touristen belohnt:






    Leider sind wir zu falschen Tageszeit hier, die Sonne steht für gute Fotos ungünstig. Wir sehen das Schild mit 1.2 Miles zum Double O Arch und denken, dass muss zu schaffen sein. Wasser haben wir genug und "difficult hiking" gilt eh nur für die Amis. Damit beginnt unsere Kraxelei. Nach 25 Minuten straight bergauf erreichen wir ein kleines Plateau und lesen: Double O Arch .9 mi. Nee, is nicht wahr! Wir entscheiden uns erstmal für den 0.3 mi entfernten Navajo Arch






    Der Arch ist nicht so spektakulär, aber einen Fussmarsch wert. Hier ruhen wir uns auch knappe 10 Minuten aus. Unsere Getränke sind zwischenzeitlich ekelig warm geworden. Zurück zum Plateau und dann laufen wir doch noch ein wenig Richtung Double O. Eine entgegenkommende deutscheTouristin berichtet von "in ca. 5 Minuten eine schöne Aussicht". Das wollen wir uns als Lohn der Kletterei dann doch ansehen






    danach brechen wir den Trail aber ab und kehren um. Wir wollen ja noch Energie für den Delicate Arch haben. Nachdem wir den Rückweg hinter uns haben, dusche ich erstmal halb unter dem Wasserspender am Parkplatz, das tut richtig gut. Wir fahren zum Delicate Arch und schauen auf die Uhr, sie zeigt 17:00. Sonnenuntergang soll um 20:15 sein - wir haben also noch reichlich Zeit. Da die Beine im Moment extrem schwer sind, beschliessen wir ins Motel in Moab zu fahren, dauert ja nur 30 Miunten. Eine Stunde aussruhen und 'ne Kleinigkeit essen, dazu die Getränke auffüllen. Wir schaffen auch rechtzeitig wieder den Aufbruch und sind gegen 19:10 am Parkplatz zum Delicate Arch. Und nun beginnt der "easy trail" - das ich nicht lache. Easy ist das für jemanden, der vorher nicht schon den ganzen Tag im Park unterwegs ist.


    Egal, da müssen wir durch. Und wirklich, um knapp 20:00 Uhr sind wir am Arch. Gar nicht soviele Touristen hier:






    Aber dennoch genug, um Fotos wieder zum Geduldsspiel werden zu lassen. Leider wird das mit dem Sonnenuntergang heute nichts, der Himmel hat sich zugezogen.
    Der Arch wird dennoch von beiden Seiten geknipst.










    Danach setzen wir uns einfach auf den Felsen und geniessen. Der Arch ist schon etwas besonderes, so allein an der Felskante. Und der Weg hierauf lohnt nur, wenn man die Aussicht auch mal einige Minuten auf sich wirken lässt (wenn nur die ganzen lärmenden Franzosen nicht wären). Da wir keine Lampe bei uns haben, schiesse ich noch ein "blaues Foto"






    und wir machen uns an den Abstieg. Wir kommen mit dem letzten Rest Dämmerlicht am Parkplatz an - das haben wir ohne Knochenbrüche geschafft. Spontan beschliessen wir, den Tag mit "das ham mir uns verdient" Frischgezapften aus der Brewery zu beschliessen. Das Bier tut heute extra gut.
    Um 23:00 verlassen wir die Brewery wieder und beladen den PT Cruiser Kofferraum mit den ersten Koffern. Morgen klingelt um 04:30 Uhr der Wecker für die Abfahrt.


    Alles in allem ein sehr anstrengender aber ebenso schöner Tag. Das Wetter war uns wohlgesonnen und der Arches NP ist aus unserer Sicht für jeden Naturbegeisterten USA Touristen ein absolutes MUST!

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  • Wow... ein Reisebericht von 2007, der zuerst in 2013 begonnen wurde und jetzt fortgesetzt wird.... Respekt.... Ich hätte da kaum noch Erinnerungen an die einzelnen Tage... :blush:

    Ist nicht so schwer - ich habe den Reisebericht damals *live* in einem anderen Forum geschrieben. Ist also mehr oder weniger copy & paste. Und copy & paste ist seit 2013 auch einfacher geworden :D

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