Ich finde es eigentlich schade, dass sich der Stamm so vertan hat und durch falsche Strategie jetzt Pleite ist ....So eine Abzocke konnte nicht gut gehen, so sehr ich es dem Stamm gegönnt hätte ....
Grand Canyon Skywalk ist pleite
-
-
Ich finde die Indianer sind zu billig, sie sollten viel mehr verlangen.
-
Na mal gucken, bisher haben sind sie ja nur Chapter 11 beantragt. So ziemlich jede US-Airline war schon mal eine Zeit lang unter Chapter 11 und sind fröhlich weiter gefolgen. Das könnte auch nur eine taktische Massnahme sein. Es sieht ja so aus als ob sie sich mit ihrem Partner aus Vegas nicht besonders gut verstehen.
Da würde ich erstmal abwarten was weiter passiert.
Was die Preise für den Skywalk angeht, für das Geld und mit den ganzen Einschränkungen würde ich da auch im Leben nicht hinwollen. -
Davon sind 45 Dolaar alleine nur Indianergebuehr im Reservat.
habe ja nix gegen so eine Gebuehr, aber 45 Dollar ist ja schon happig. Dazu dann noch eine Umweltgebuehr sowie Campinggebuehr.Für was noch eine Umweltgebühr? Wenn ich sehe was da manchmal in gewissen Reservaten an Müll herumliegt.
Was die Preise für den Skywalk angeht, für das Geld und mit den ganzen Einschränkungen würde ich da auch im Leben nicht hinwollen.
Das geht mir auch so. Ohne Kameraverbot könnte ich es mir noch vorstellen.
Ernst
-
Für was noch eine Umweltgebühr? Wenn ich sehe was da manchmal in gewissen Reservaten an Müll herumliegt.
keine Ahnung wofuer die ist
Darum ja bin ich ja so baff das man da soviel hinblaettern muss.
Evtl. fuer dem Campground, um den 1x im Jahr zu reinigen?Prinzipiell unterstuetze ich gerne die Reservate und Indianer, allerdings muessen die Gebuehren schon einen Sinn haben und nicht einfach nur Wucher sein.
Denn wenn es reine Abzocke ist und man null dafuer geboten bekommt, sehe ich absolut nicht ein, warum ich soviel Geld dafuer hinblaettern soll.
Zumal es weitaus lukrativere und kostenguenstigere Moeglichkeiten gibt -
Denn wenn es reine Abzocke ist und man null dafuer geboten bekommt, sehe ich absolut nicht ein, warum ich soviel Geld dafuer hinblaettern soll.
Zumal es weitaus lukrativere und kostenguenstigere Moeglichkeiten gibt
-
Scheinbar ist so ein Verhalten bei den Hualapai gängige Praxis. Zumindest kein Einzelfall:
-
Kennt eigentlich jemand die Hintergründe, warum der Investor 28 Mio. USD zugesprochen bekommen hat?
Hab mal recherchiert:Also die Indianer lassen sich den Skywalk von diesem Investor bauen, der dafür 30 Millionen hinblättert. Dafür wird er zwar an den Einnahmen beteiligt, der Skywalk gehört aber den Indianern.
Jetzt dachten die Indianer sich, wir kündigen den Vertrag mit dem Investor und zahlen ihm dafür 9 Millionen Entschädigung. Das hat sich der Investor natürlich nicht gefallen lassen und hat die mal eben verklagt, worauf sie vom Gericht zu 28 Millionen verdonnert wurden.
Daraufhin haben die sich gedacht, da melden wir doch mal schnell Insolvenz an und lassen das Geschäft weiter laufen über eine andere Betriebsgesellschaft.
Hut ab!
-
Vollkommen richtig von den Indianern, Ihnen wurde und wird ja schon genug gestohlen.
Vor allem den Touristen die Ihr Land betreten, verschmutzen, entweihen und nachher über sie doof herziehen, denen sollen sie noch mehr Eintritt verlangen. -
also das kannst du aber nicht so verallgemeinern, Scotty.
Ich verschmutze jedenfalls nirgendwo was. Ich habe sogar immer ne Muelltuete beim Wandern und Backpacking dabei, wo ich den Muell anderer aufsammele.
Es gibt auch Touristen, die respektieren Landrechte usw.Nur wenn jemand fuer etwas horrende Summen verlangt, die ich nicht nachvollziehen kann, dann komme auch ich mir erst mal etwas ans Bein gepinkelt vor.
Ich habe nichts gegen gewisse Gebueren usw., aber es sollte schon noch etwas realistisch bleiben. Bzw. man sieht wofuer es verwendet wird.
Was mich auch immer wundert, wo bleibt das Geld und was machen die Natives damit? Bei solchen Einnahmen sollte man denken, es wird etwas an der Infrastruktur getan oder anderen im Argen liegenden Dingen. Aber es sieht so aus,es ist alles noch in den gleichen aermsten Verhaeltnissen wie eh und je.
Ich sehe ja jetzt schon mit gemischten Gefuehlen meinen mehrtaegigen Trip nach Havasupai entgegen. -
Scotty finde ich vollkommen richtig. Nur dürfen sie sich dann nicht wundern, wenn ich nicht da hinfahre.
Jedenfalls fühle ich mich auf Indianderland immer hoch unwohl und wurde selten freundlich in irgendwelchen Einrichtungen behandelt.
Da stimmt dann einfach das Preisleistungsverhältnis nicht. -
Hauptsächlich geht es mir darum das ich selten höre oder lese wie schön es im Indianergebiet ist, wie nett die leute sind und das es nicht richtig ist was mit Ihnen passierte oder immer noch geschieht.
Nein es wird vor allem immer gemotzt das es zu teuer ist. -
Sorry Scotty.
Bisher fand ich die Leute - bis auf ganz wenige Ausnahmen - als gar nicht nett und im Gegensatz zum restlichen Amerika sehr unfreundlich. -
Ich fand die meisten auch (extrem) unfreundlich. Und wenn etwas zu teuer ist, dann ist es zu teuer, egal was irgendwann vor mehreren Generationen mal passiert ist. Kann ich genau so wenig dafür wie für den zweiten Weltkrieg, deshalb lass ich mir auch von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden.
-
Ich hab sie bisher auch nur als unfreundlich erlebt. Ich hatte allerdings keinen persönlichen Kontakt, sondern nur den Tourikontakt und da fällt es halt auf, daß die Indianer im Gegensatz zu den anderen Amerikanern extrem unfreundlich sind.
-
also das kannst du aber nicht so verallgemeinern, Scotty.
Ich verschmutze jedenfalls nirgendwo was. Ich habe sogar immer ne Muelltuete beim Wandern und Backpacking dabei, wo ich den Muell anderer aufsammele.
Es gibt auch Touristen, die respektieren Landrechte usw.Nur wenn jemand fuer etwas horrende Summen verlangt, die ich nicht nachvollziehen kann, dann komme auch ich mir erst mal etwas ans Bein gepinkelt vor.
Ich habe nichts gegen gewisse Gebueren usw., aber es sollte schon noch etwas realistisch bleiben. Bzw. man sieht wofuer es verwendet wird.
Was mich auch immer wundert, wo bleibt das Geld und was machen die Natives damit? Bei solchen Einnahmen sollte man denken, es wird etwas an der Infrastruktur getan oder anderen im Argen liegenden Dingen. Aber es sieht so aus,es ist alles noch in den gleichen aermsten Verhaeltnissen wie eh und je.Ich stimme Dir voll zu, Yvonne.
-
Ich hab sie bisher auch nur als unfreundlich erlebt. Ich hatte allerdings keinen persönlichen Kontakt, sondern nur den Tourikontakt und da fällt es halt auf, daß die Indianer im Gegensatz zu den anderen Amerikanern extrem unfreundlich sind.
Das kann ich nicht ganz bestätigen. Die letzten Tourikontakte am Monument Valley und am Antelope Canyon waren o.k. - professionell freundlich. Allerdings war das in der absoluten Nebensaison (Januar).
-
Die letzten Tourikontakte am Monument Valley
Vom Hotel The View hab ich bisher eigentlich nur positives gehört, da sollen die Mitarbeiter sehr freundlich sein. Aber ich war da leider noch nicht -
Vom Hotel The View hab ich bisher eigentlich nur positives gehört, da sollen die Mitarbeiter sehr freundlich sein. Aber ich war da leider noch nichtDa, dort waren wirklich alle sehr freundlich. Aber wie gesagt, Nebensaison und Anfang 2010 - da hat das Hotel gerade aufgemacht.
-
Ich fand die meisten auch (extrem) unfreundlich. Und wenn etwas zu teuer ist, dann ist es zu teuer, egal was irgendwann vor mehreren Generationen mal passiert ist. Kann ich genau so wenig dafür wie für den zweiten Weltkrieg, deshalb lass ich mir auch von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden.
Mal abgesehen davon, dass von den Geldern des Tourismus doch eh fast nichts beim kleinen Indianer ankommt.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!